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fixiert im gegensatz zu sich ausliefern

fixiert im gegensatz zu sich ausliefern
mich interessiert wie ihr diesen unterschied fühlt

ich fixiere eine partnerin, sie ist "angebunden" und hat gar keine alternative ( abgesehen davon das sie die situation abbrechen will was jeder zeit möglich ist ) sie ist dem was ich mache "ausgeliefert"....

im gegensatz zu dem sich selbst ausliefern...wenn ich sage nimm diese position ein und sie dann
selbst die ganze zeit diese haltung annehmen muss bis ich ihr die erlaubniss gebe das zu ändern.

wenn das für euch belanglos ist müsst ist das nicht mitteilen, mich interessieren die erfahrungen
von menschen für die das einen tatsächlichen unterschied macht.


auf der einen seite..wie fühlt sich das für den an der sich selbst in der porsition halten muss

auf der anderen seite welches gefühl erlebt der, der die position bestimmt, wenn genau das passiert
****_93 Mann
108 Beiträge
Eine sehr gute frage...
Ich persönlich habe mir bisher darüber noch keinerlei Gedanken gemacht.

Aber wenn ich schon mal dabei bin warum nicht ^^

Ich würde behaupten das dass bestimmen viel einprägender ist wie fixiert zu werden. Hat meiner Meinung nach viel mit der Psyche des Menschen zu tun. Ein Beispiel aus vielen Jugendaltern:
Man geht raus zum scheiße bauen ( wer hat das noch nicht erlebt^^) Mann wird von der Polizei auf gehalten und bekommt den schönen silbernen aus Metall angefertigten 8er an. Das ist Bewegungs Einschränkung aber in unseren Augen nicht wirklich Angst einflösend.
Man wird von der Polizei heim gefahren und man weiß das die Eltern richtig sauer werden. Das ist eine ganz andere Angst einflösende Wirkung auf den Menschen. Es ist ein komisches und nicht Erotisches Beispiel aber ich glaube damit kann man sich sehr gut rein fühlen
*****ust Mann
119 Beiträge
beides hat für mich seinen reiz als dom, wobei ich das fixieren bevorzuge.

beim fixieren: das bewusststein, dass die sub mir komplett ausgeliefert ist und dies auch ausnützen (im rahmen des abgesprochenen). ihr winden, zerren an den fesseln.

beim sich selbst ausliefern: mein genuss zu sehen, wie sie sich zusammenreisst, sich nicht zu bewegen. der körper bebt und sixh bewegen will
****_93 Mann
108 Beiträge
Ich persönlich
Würde auch sagen ist meine Meinung ich finde wenn ich eine Position für eine Frau fest lege dann ist es eine macht Situation die mir persönlich sehr gefällt. Das mit dem fixieren ist auch schön und ich bin einer ich quäle sehr gerne sexuell cum stop. Oder ähnliches.
Danke genau darum geht es mir
Den unterschied des äusseren Zwangs im Gegensatz zur bedingungslosen hingabe durch den der sich hin gibt...
Was gibt ein stärkeres gefühl...Die macht demonstrativ anwenden zu können fixieren oder das jemand die macht aushält durch eigene stärke..Aber jede 10 tel Sekunde das ändern könnte aber nicht tut.
**ba Paar
1.907 Beiträge
Da ich vermute, dass bei diesem Thema die Doms lieber fixieren und die Subs sich lieber ausliefern, wäre es interessant zu sehen, wer schreibt.
Vielleicht hilft hier auch eine Statistik weiter. Das gibt allerdings noch nicht die Gefühle wieder.
******eSM Frau
1.691 Beiträge
Kein großer Unterschied
Für mich ist es fast das gleiche.

In jedem Fall bin ich ausgeliefert, das eine Mal bin ich pysisch gefesselt, das andere Mal eben psychisch.
Der Unterschied für mich liegt eher darin, dass der evtl. Bewegungsspielraum unterschiedlich ist.

Die Wirkung beim physischen Fesseln ist jedoch für mich größer, weil ich die Fesselung und das Ausgeliefertsein eben auch rein körperlich spüre und damit ein zusätzlicher Zwang vorhanden ist, verbunden somit auch mit einem zusätzlichen Kick für mich.

Hat wohl dann für mich auch etwas mit Demütigung und Erniedrigung zu tun - mag ich *g*
***xa Frau
577 Beiträge
Also vom Gefühl her, vom Unterschied her, würde ich es so interpretieren:

Fixiert zu sein, bedeutet sich fallen zu lassen. Man kann eh nichts ändern, also ergibt man sich in diese Situation, beginnt sie zu genießen diese Hilflosigkeit.

Selber ruhig halten zu müssen bedeutet Selbstkontrolle weil es jemand anderem gefällt, dass man sich selber kontrolliert. Kein - zumindest so intensives - fallen lassen, mehr Anspannung.

Beides Aufregend, beides ähnlich und dann doch wieder ganz anders.

lg
Xerxa
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Beides ist OK, beides hat seine Berechtigung, beides ist
interessant.
Wobei ich die Position die nicht physikalisch erzwungen ist interessanter finde.
Vielleicht unter einem anderen Gesichtspunkt betrachtet.
Für Bottoms, vor allem Anfänger, ist es m.E. einfacher man ist fixiert. Man gibt die Kontrolle ab und kann je nach Praktik sich besser fallen lassen. Die Selbstkontrolle ist ein großes Thema bei der "mentalen Selbst-Fixierung".
Jetzt aber das andere.. Passt vielleicht nicht ganz, ist aber m. E. einen Gedankengang wert.
Bei Praktiken, die man als relativer Neuling mag, sich aber selber noch nicht ganz eingestehen kann und möchte, ist eine physische Fixierung durch jemand anderen mitunter sehr hilfreich und macht es einfacher. Man kann die Kontrolle abgeben und sagen, es ging nicht anders und sich ganz anders in das Gefühl begeben.
Ist das verständlich, was ich meine?
Somit wäre es so, dass die "mentale Selbstfixierung" schon je nach Praktik für Fortgeschrittene wäre..

Meine persönlichen Gedanken hierzu..
Die Verantwortung fürs eigene
Nicht handeln können abgeben ..bzw der ist schuld ...Ich konnte nicht anders
**********crima Frau
394 Beiträge
Hmmmm
Für mich ist das fixiert sein eher halt gebend.
Ich kann mich komplett fallen lassen, mich auch im Kopf hingeben
Abschalten und ganz seine sein
Mich komplett auf das Äußere geschehen einlassen , mich gehen lassen
Kann mich dem Schmerz etc ganz hingeben

Werde ich " nur still gesprochen " mit den Worten " fixiert "
ist es für mich schwerer loszulassen, da ich mich darauf konzentrieren muss, die Position zu halten
Komme entsprechend nicht so tief in den Flug und empfinde Schmerz stärker....und komme auch nicht so intensiv wie fixiert
@moechtegern2
Ja, aber nicht negativ gesehen.. Wenn es um Schuldzuweisung geht, ist man in dieser Konstellation falsch.
Eher als Hilfestellung im Vertrauen darauf, dass der andere einen einschätzen kann.
Manchmal benötigt man in solchen neuen Situationen Hilfestellung.
hab ich falsch ausgedrückt..
Der Verantwortlichkeit enthoben werden...Nicht die schuld abwälzen...
******eSM Frau
1.691 Beiträge
Nachtrag
Ich mag aber auch beim physischen Fesseln das zappeln dürfen, das sich winden und die Option, mich befreien zu können, wenn ich das denn dann darf oder dazu aufgefordert werde.

Meistens kann ich es nicht, was völlig ok ist ( sonst wäre es eher langweilig, nicht so schön und vor allem nicht so restriktiv )
Insofern stehe ich mehr auf richtiges Fesseln/Bondage/Fixieren, womit auch immer, wie auch immer, wo auch immer *g*
Am allerliebsten in recht unbequemen und/oder demütigenden Positionen.
Stichwort "Predicament Bondage" *zwinker*
Ich liebe es ! - Wer es nicht kennt ... googeln !

Ich habe im Übrigen festgestellt, dass auch die meisten Herren eher darauf stehen, körperlich zu fesseln ... da sie wohl Freude daran haben zuzusehen, wie ich mich ( meist vergeblich ) versuche zu befreien *zwinker*
******eSM Frau
1.691 Beiträge
Ok, ok, ok ...
Ich kann auch hier erklären, was Predicament Bondage bedeutet :

Es ist eine recht kreative und diabolische Kunst.
Es geht darum das "Opfer" in einer Art und Weise zu fesseln oder zu fixieren, in der es nur wenige Positionen einnehmen kann, welche aber jede für sich und auf eine besondere Art so unangenehm, demütigend, erniedrigend und/oder schmerzhaft ist, dass Sub sich unaufhörlich von einer Stellung in die andere winden muss.
Eben eine Art "Zwickmühlen-Bondage" - sehr erregend ! ( zumindest für mich *floet* )
Ein herrlicher Kampf beginnt, den Sub normalerweise nicht gewinnen kann *zwinker*
*********Lust Paar
934 Beiträge
lieber fixiert
Als Sub mag ich insbesondere das Gefühl von meiner Lady fixiert/gefesselt zu werden. Das ist für mich sehr aufregend. Zusätzlich hilft mir die Fixierung dann Schmerzen Ihrer Schläge in Lust zu wandeln, da mich jeder Versuch der Bewegung sofort an die Fesseln erinnert und damit meine Erregung fördert.

Nicht gefesselt ihrer Schlaglust ausgesetzt zu sein ist für mich weniger erregend. Natürlich ertrage ich es für sie, aber besondere Details, die sie gern mag, wie z.B. ein vor Lust tropfender Schwanz stellen sich dabei nicht ein.

Außerdem empfinde ich die Fixierung als ein wunderbares Vorspiel und das spätere Lösen der Fesseln als eine besondere Art der Zuwendung von ihr an mich.
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Hm, wenn ich mich als sub einer dominanten Lady in deren Hände gebe, liefere ich mich ihr doch grundsätzlich aus, gebe mich ihr hin= mich ihr ausliefern.

Nun zum Thema:

Ich finde beides spannend, z.B. wenn es heißt "Du nimmst diese Position ein solange ich es möchte und wehe Du veränderst sie, dann droht Strafe"!
Gänsehaut pur.

Aber nochmehr Gänsehaut wenn ich von einer Lady gefesselt werde, ich liebe es gefesselt zu werden, vor allem wenn ich nicht damit rechen, wenn die Lady plötzlich ein Seil in der Hand hat und ich nicht weiß was kommt, am liebsten noch wenn das ganze damit beginnt das sie mir mit eienm Tuch die Augen verbindet, hach, zauberhaft.

Gruß, WandererBW
lieber Wanderer
genau so geht es mir auch.....

richtig fixiert.... gefällt mir besser
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
********ueen:
lieber Wanderer
genau so geht es mir auch.....

richtig fixiert.... gefällt mir besser

Schön, das hat einfach was.

Wenn schon der Befehl kommt "hol ein paar Tücher und Seile" und dann nicht zu wissen wie es weitergeht, hach. *wua*
****nw Frau
2.126 Beiträge
Ich kann mich Xerxa nur anschliessen. Beides findet auf unterschiedlichen Ebenen statt....ganz loslassen geht sehr viel einfacher mit Fixierung.

LG Ela
*******gie Mann
2.817 Beiträge
Fixierung
... vor allem vermittelt die Fixierung die Macht des Herrn nicht nur psychisch, sondern physisch. Die Sklavin kann nicht mehr entkommen, auch wenn sie möchte.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Fixiert zu sein erzeugt in mir ein Gefühl der völligen Hilflosigkeit. Ich gebe mich meinem Schicksal hin, bin völlig ausgeliefert, ohne dass ich auch nur die geringste Chance auf eine Änderung/ein Ende habe - bis Dom mich wieder aus der Situation befreit. Ich bin somit nicht aktiv mit dabei, weil ich selber nicht groß korrigieren kann oder die Position in irgendeiner Form wechseln kann.

Nehme ich hingegen eine Position ein, muss ich mich - je nachdem, wie umständlich oder schwierig diese Vorgabe ist - bemühen, diese einzuhalten. D.h. ich bin noch in irgendeiner Form aktiv dabei; vor allem dann, wenn sie sehr unbequem ist.

Beides hat seinen Reiz, aber, wenn ich wählen könnte, würde ich die Fixierung bevorzugen.
ich danke für die stellung -nahmen
interessant find ich, das es besser ankommt, wenn der/die führende den die zu führende/n fixiert, ihr/ihm keine wal läßr, ihre /seine hingabe festlegt und eine eigenständige Änderung der "lage" ausschließt...
********Lady Frau
4.708 Beiträge
********ern2:
interessant find ich, das es besser ankommt, wenn der/die führende den die zu führende/n fixiert, ihr/ihm keine wal läßr

Ja, nicht wahr?
Da kribbelt's schon beim Gedanken...................................

Es erzeugt einfach ein hohes Maß an Adrenalin, weil ja immer (selbst bei größtem Vertrauen) unterbewusst eine Art Restrisiko besteht, während der Gedanke bei der "Freiheit" wohl eher nicht vorhanden ist (unterbewusst). *nachdenk*
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