Trennung,Alkohol,Mein Sohn

Hallo,
tut mir leid das dein Sohn so reagiert hat -
Vielleicht ist er wirklich beeinflusst ,oft sagen die Partner und Familien alles mögliche zu den Kindern was nicht für sie bestimmt ist auch nicht mit fast 18 ..
Wegen dem Rausch - so was kommt vor das kann jedem passieren JEDEM
Ein guter Anwalt der schlichtet und nicht hetzt solltest du da haben
Und wegen der Kinder einfach mal so ne Art Beratung machen gibt es glaub in jeder Stadt ... bei uns heißt das Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und deren Familien .. Ein Versuch ist es Wert und es kostet Dich nur zeit
Und ein Haus oder deinen Anteil kann man auch auf Raten auszahlen oder auf Kinder Übertragen wenn Sie dann Volljährig sind, auch da gibt es Lösungen das dein EX es behalten kann und nicht ruiniert ist - Ein halbes Haus ist auch was ...

Und keiner ist so schlecht oder gut wie er bei einer Tennung gemacht wird !!!!

LG und Hoffentlich noch gute Ideen von Andern JoyMitgliedern BJ

ich denke nicht das du als mutter versagt hast!wenn dein sohnso denkt ok,lass ihn mal machen,früher oder später wird er einsehen das er sich falsch verhalten hat.klar,ist die lage jetzt erstmal schwer und traurig für dich,he aber kopf hoch!

meine eltern haben auch ein kind auf ähnliche weise verloren,aber sie haben sich damit abgefunden,trotz das es nicht leicht war.

zu dr sache mit dem haus und deinem mann sag ich nur eins,hol dir was dir zusteht!und lass dir nicht drohen und verstecke dich nicht.bei drohungen hilt evtl.auch der anruf oder besuch der polizei,mit dem anliegen das drohen zu unterlassen.

deiner tochter und dir wünsch ich alles gute!und denk dran kopf hoch

als allererstes

sag deinem Sohn, ob er es hören will oder nicht, immer weiter, wie wichtig er dir ist

und warum solltest du auf etwas verzichten, was du ja auch mit erwirtschaftet hast
im Grunde kommt es doch deinen Kindern zugute wenn sie später nicht finanziell alles für dich erledigen müssen
das sollte vielleicht auch diesem Jungen mal unterbreitet werden

eine Trennung ist immer problematisch
ich bin auch immer noch mittendrin
auch wenn die Scheidung im letztem November war
solange Kinder als Werkzeuge mißbraucht werden
weil die ehem. Partner ihre Elternschaft vergessen
solange sollte, aus meiner Sicht, jegliche Hilfe genutzt werden

in diesem Fall
geh zum Jugendamt
schildere diese Fälle
noch kannst du eine Entgiftung anfordern
und eine Betreuung zur Suchtberatung und damit deinem Sohn Hilfen in die Hand geben

ob er sie nutzt
bleibt ihm überlassen
das mußt du dann abwarten
das kostet Kraft und Tränen

ich wünsche dir die Kraft
und halte immer eine Tür für deinen Sohn offen
aber setz ihm auch klare Regeln hin
damit du der Boden seiner Wurzeln bist
um sein Fliegen zu ermöglichen

wenn du nicht direkt zum JA gehen magst, kannst du dir auch über die Diakonie, Suchtberatungsstellen, Krankenkasse, Unterstützung holen

Du hast ganz bestimmt nicht versagt. Wenn einem so etwas, wie dir passiert, dann stellen wir uns diese Frage automatisch. Dabei sind nicht immer wir diejenigen, die etwas falsch machen. Oft gibt es viele verschiedene Gründe, warum etwas schiefgeht.
Wie schon vorher geschrieben: sei für deinen Sohn da, wenn er auf dich zukommt.

Frage um Beratung, entweder beim Jugendamt, oder in einer Beratungsstelle.
Was auch hilfreich ist, ist Anschluss an eine Angehörigengruppe von Menschen mir Alkoholproblemen. Dort triffst du auf Menschen, die so wie du von den Problemen betroffen waren/ sind. Man erfährt, wie sie damit umgegangen sind, welche Lösungen sie gefunden haben. Und man bekommt das Gefühl wirklich verstanden zu werden.

Verzichte nicht auf deine Rechte bezüglich des Hauses. Das zu klären ist Sache der Anwälte und nicht deines Sohnes. Lasse dich durch dummes Gerede nicht unter Druck setzen.

Liebes Nachtfalterchen, das ist starker Tobak. Was dein Ex und dein Sohn machen ist traurig. Vielleicht beruhigt es dich ein wenig, wenn ich dir sage, dass Jungs in diesem Alter "ganz gerne einen über den Durst trinken" aber deshalb nicht zwangsläufig zum Alkoholiker werden. Gefrustete Väter und Söhne geben oftmals der sich trenenden Mutter die Schuld die Familie zerstört zu haben. Ich würde euch allen einen Mediation empfehlen. Aber nicht von einer Frau oder einem Mann, sondern von einem Paar. LG Richie

Lass die Anwälte raus. Das sind nur Kriegstreiber, die nichts anderes als nur ihr eigenes Interesse im Sinn haben. Deren Interesse ist es Kohle zu verdienen. Bei den Jugendämter kannst du eventuell Glück haben. Aber aus Vatersicht würde ich sie ebenfalls als Keirgstreiber bezeichnen.

das sehe ich nicht so...absolut nicht.

dein erster beitrag richie1317 war gut...aber der zweite jetzt nicht mehr.

du siehst das zu pauschal und das ist gar nicht hilfreich...null.

da muss ich meersonne Recht geben

es gibt, wie in vielen Bereichen, so ne und solche,

doch gerade in so einer Situation ist es hilfreich Fachbetreuung zu nutzen

diese Familie muss wieder miteinander reden können. Das geht mit Anwälten gar nicht. Für die Anwälte ist das nur ein "Spiel", sie kennen sich meist schon seit dem gemeinsamen Studium. Sie wissen, dass bei diesem Spiel sie immer gewinnen. Die Mitarbeiter der Jugendämter sind oftmals väterfeindlich eingestellt. Aber das ist personenabhängig. Die Alten leben oftmals in ihrer "Väter=Täter"-Denke. Die Jungen JA-Mitatbeiter sind aufgeschlossener gegenüber Vätern.

Sir_Torre

das was du schreibst ist in diesem fall gar nict hilfreich und mir viel zu pauschal.

ganz ehrlich...warum soll sie auf die hälfte vom haus verzichten...warum.

klar muss die familie miteinander reden können, nur momentan will der sohn nicht und der vater erst recht nicht.

und ... soll sie deswegen aiuf das was ihr zusteht verzichten?

vergiss nicht das die tochter auch bei ihr wohnt.

du klingst so voller hass und hast wahrscheinluch schlechte erfahrungen gemacht aber verallgemeinerungen und pauschalisierungen bringen hier niemanden etwas.

deine Denke ist für mich unerträglich

ich habe eine JA-MA IN erlebt
die NUR auf MANN abgeht

ich habe einen JA-MA erlebt
der als Hauptansprechpartner für Väter arbeitet

die anderen zähle ich jetzt nicht auf

denn DAS ist nicht Sinn dieses "Freds"

hier geht es darum einer Mutter das Gefühl versagt zu haben
ganz schnell aus ihrem Gefühl zu jagen

und

deine Aversionen gegen das TUN von RA oder anderen Institutionen ist unter allem Normalen

Ich schließe mich dem Tenor an, daß du die Schuld für die Entwicklung deines Sohnes nicht bei dir suchen solltest. Niemand kann sein Kind auf Schienen setzen, um sicherzugehen, daß es das erwünschte Ziel erreichen wird.

Daß dein Sohn dem Einfluß seines Vaters erliegt, ist nachzuvollziehen, denn er bekommt dessen Leid und auch dessen Schuldzweisung tagtäglich mit. Pubertierende, also auch 18jährgige Möchtegern-Erwachsene, reagieren eher emotional als rational.

Wie schon erwähnt, handelt es sich beim Haus um gemeinsam erwirtschaftetes Vermögen, von dem dir dein Anteil zusteht. Daß das ein Streitpunkt bei einer Trennung werden muß, wenn beiden Ex-Partner ein (gefühlter) sozialer Abstieg durch den Verkauf bevorsteht, ist wohl offensichtlich.
Ich glaube, selbst wenn du großmütig auf deinen Anteil verzichten würdest, würde es den Streit nur verlagern, da ich selbst keinen einzigen Fall kenne bei dem einer der sich trennenden Partner verzichtet und der andere daraufhin seinen Frieden gefunden hat. Was über finanzielle Dinge und über die Kinder ausgetragen wird, ist (behaupte ich kühn) immer ein emotionaler Konflikt.
Von daher denke ich, ist es das Startkapital, dass dir und deiner Tochter ein angenehmeres neues Leben ermöglichen kann.

Zum Thema Alkoholiker kann ich folgenden Tipp geben:
Natürlich solltest du deinem Sohn eine Tür offen halten. Jedoch verneine ich, daß es – aller Mutterliebe zum Trotz – "immer" sein muß. Der Wille zu einer Therapie muß immer beim Alkoholiker selbst vorhanden sein, natürlich nach der Einsicht, alkoholkrank zu sein. Die größte Liebe zum Kind und auch das aufopferungsvollste Verhalten werden nichts an seiner Situation ändern, wenn er es nicht will.
Ich weiß, es klingt hart, aber ich habe schon Menschen daran zerbrechen sehen, daß sie zu lange im Suchtgefägnis naher Verwandter mitgefangen waren. Letztenendes bist du es auch dir und deiner Tochter schuldig, zu einem stabilen und lebenswertem Leben zu finden.

Den Hinweis, das Jugendamt einzuschalten, finde ich wichtig, da es eine Möglichkeit ist, Dritte ins Boot zu holen. Zumal dein Sohn für dich kaum ansprechbar ist, ohne daß die Emotionen überkochen.
Apropos hochkochen: Laß dich niemals auf eine Diskussion mit ihm oder deinem Ex ein, wenn sie getrunken haben. Es ist völlig sinnlos.

Sir_Torre

zumal du dinge vermischst.

es gibt dort 3 ebenen

1 das haus, also eigentum wo ihr ein teil von zusteht
2 die elternebene
3 die beziehungsebene

das sind total unterschiedliche dinge.

und ad 1, da gehört ein anwalt hin.

ad 3, entweder geht mit dem mann nichts mehr...also reden ist unmöglich...dann ist das so..kenne ich...ansonsten hilft da vielleicht veine mediation.

ad 2, entschuldige du wirst doch bitte niemandem absprechen das er oder sie sich um das kind sorgt...und sie sorgt sich...auch wenn der junge beim vater wohnt und wenn sie da momentan nicht an ihn rankommt würde ich auch das jugendamt informieren, ein versuch ist es wert.

Der Beitrag von Slowdrifter ist gut. Natürlich soll niemand auf seinen Anteil verzichten. das meine ich nicht, wenn ich sage Anwälte habe nicht das Interesse der Kinder im Sinn. Meersonne, deinen drei Ebenen stimme ich absolut zu. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Um ein Haus zu verkaufen und mit dem Erlös Halbe/Halbe zu machen braucht weder Mann noch Frau einen Anwalt. Und dass Frau die Hälfte des gemeinsam erwirtschafteten zusteht, steht außer Frage. Schwieriger wir es mit dem Versorgungsausgleich. Eine Freundin von mir hatte nach der Scheidung nur noch die halbe Rente, da sie die Besserverdienende war und er nie berufstätig war. Stattdessen hat er sich um das gemeinsame Kind und den Haushalt gekümmert. Beim Thema Versorgungsausgleich kann auch ein Notar helfen. Von Anwälten rate ich deshalb ab, da sie nur Kosten verursachen und somit das zu teilende Haben schmäleren und außerdem ständig Öl ins Feuer gießen, indem sie immer mehr fordern (nach dem Motto: verlange das Unmögliche um das Mögliche zu bekommen) als ihrem Mandanten zusteht. Deshalb sage ich, dass Rechtsanwälte Kriegstreiber sind. Ausnahme: die mit dem Mediatorenschein... LG Richie

ganz ehrlich...ich bin schon auf dem weg ins bett und nicht mehr so konzentriert...aber so klingt deine erklärung dazu viel plausibler.

keinen Anwalt zu brauchen heißt nicht auf sein recht zu verzichten...

meine Empfehlung ist immer noch die Mediation, damit sich die Familie wieder in die Augen sehen kann.

ist super.
Gespräche führen mit einem Alkoholiker... ist nix. Suchtabhängige haben ihren Kopf nicht frei.
Da gilt es, den eingeschlagenen Weg zu gehen, Kompromisse waren mal...
Die Kinder werden es einsehen.
Manchmal muss auch ein Kind durch ein tiefes Tal, bis es merkt, wo es lang geht.
Wichtig ist, dass es weiß: ich bin für dich da, wenn du Hilfe brauchst und annehmen willst.

Danke euch allen für euer Hilfe eure Beiträge es ermutigt mich sehr und hilft mir serh viel weiter.
Einen Anwalt brauchte ich nun oich schaffte es nicht mehr ohne Anwalt ,da mein Mann anfing mit Anwalt,es kamm so das er erstesn nicht verstand warum er das Kindergeld von der Tcoter die bei mir lebt nicht mehr bekommt,das er von beiden Kindern jahrelang für sich hatte,ich bekamm nie ienen Cent FÜR DIE KINDER davon zu sehen.Ich versucht enormal mit ihm zu reden ohne Anwalt,ich sagte ihm er soll seiner Tcohter mal den Führerschein bezahlen mit die Hälft evom gemeinsamen Bausparvertag auszahlen damit ich mir ein Auto kaufen kann,und in 8 Jahren ist er fertig mit dem Haus.Finaziell geht es ihm sehr gut besser wie mir,ich habe ihm alles gelasssen im Huas und habe mich über secondhand Möbelhäuser neu eingrichtet..mein noch Mann ließ in keinster Weise mit sich reden,er wurde jedesmal agressiv und ich musste aufpassen das er mich nicht noch schlug.
Es kammen so viele Briefe von seinem Anwalt das ich es nicht alleine schaffte ..somit habe ich nun auch eine Anwätin die mir sehr hilft .ich konnte es nervlich alleine nicht mehr schaffen den ganzen Papierkram ,Unterhalt ,Zugewinn,Rentenanspruch ,vor der Ehe und nach dem Trennungsjahr alles oofenlegen usw..

Aber nun geht es mir ja eben um den Sohn,das Fest ich heute der letzte Tag und ich hab meiner Tcohter zu liebe mich durchgerungen mit ihr auf dieses Dorffest zu gehen,sehe meinen Sohn dort stockbesoffen und keiner tut irgendwas...jeder hat sich amüssiert wie besoffen er ist und haben ihm weiterhin Alkohol gegeben...es zerreist mir das Herz wenn ich ihn so sehe..er hat mich angeschaut es war so ein Hass in seinem Gesicht echt schlimm...er schrei Mama verpiss dich und Verrecke doch.....ich hab mich zusammen gerissen und bin nun nach Hause da ich es nicht sehen konnte wie er zu grunde geht...nun sitze ich hier und kann meine Tränen nicht mehr halten...Habe ihm heute Mittag eine SMS geschickt da sich ihn liebe und ich für ihn da bin und ihm immer meine Tür offen steht egal was ist..

Es tut guteuch das zu schreiben auch wenn ich euch nicht kenne,aber hab ja sosnt momentan niemand.....danke weiterhin fürs zu hören....ja ich bin schon immer eine Powerfrau gesesn neimadn sah mich jemals weinen immer Kopf hoch,aber das mit meinem Sohn zeith mich so runter....hab ihn halt verdammt lieb und hab Angst um ihn..

aber es klingt, liest sich symptomatisch wenn ich mir diese vielen Hilferufe und Fragen durchlese:

Die Posts sind durchzogen von Rechtschreibfehlern, falschem Satzbau, fehlender Zeichensetzung. Und ich für mich persönlich ziehe dann meine eigenen individuellen Schlüsse. Das mag einerseits sicher Schubladendenken sein, andererseits bewahrheitet sich meine Vermutung immer wieder aufs neue....

Was will ich damit unter dem Strich sagen? So ein Theater passiert nicht von alleine und fällt nicht vom Himmel, es gibt Gründe, die selbst dem Fragensteller nicht plausibel sind.

Ich hoffe, es wir hier kein Sport, auf diejenigen herumzuhacken, die eh schon am Boden liegen…

Ich lese regelmäßig Fachaufsätze von Akademikern gegen und finde auch dort eine z.T. hanebüchene Rechtschreibung und Grammatik vor; und auch hier sehe ich keinen einzigen Beitrag, der fehlerfrei ist. Aber kommt es wirklich darauf an?
Ich jedenfalls kann nachvollziehen, daß jemand, der emotional aufgewühlt ist und am späten Abend noch etwas schreibt, weder Lust noch Muße hat, auf eine korrekte Rechtschreibung zu achten. Auch gilt zu bedenken, daß viele ungeübt im Tippen sind. Das "Adler-Suchsystem" (3x kreisen, 1x tippen) führt zwangsläufig zu vermehrten Fehlern.

Was "Nachtfalterchens" Update angeht:
Sobald der Ex-Partner einen Anwalt einschaltet, muß man selbst ebenfalls einen hinzuziehen, da es für Laien unmöglich ist, all die juristischen Fallstrike zu kennen. Zudem beruhigt es doch enorm, wenn man fachlichen Beistand hat.
Natürlich gibt es Anwälte, die permanent Öl ins Feuer gießen und den Prozeß gerne "anheizen". Es gibt aber auch genügend, die mäßigend wirken, sich auf das Machbare beschränken und versuchen die Kollateralschäden so gering wie möglich zu halten.

Natürlich sind immer zwei Schuld am Scheitern einer Beziehung, und sei es, daß einer von beiden sie gar nicht hätte eingehen dürfen. Nur hilft es niemandem, wenn man ihm das vorhält.
Dieses ist eine Gruppe für Alleinerziehende, da wird doch jeder seine mehr oder weniger schlimmen Erfahrungen gemacht haben. Ich dachte immer, genau das wäre der Grund, warum alle (oder wenigstens die meisten) hier in der Gruppe sind – um von den Erfahrungen der anderen zu profitieren.

slowdrifter

GENAU so sehe ich es auch

Na zum streiten gehören ja immer zwei.

Und oftmals ist es auch nicht für den anderen ersichtlich was man tut, oder auf was man verzichtet.

Im Endeffekt kriegt ihr die Kuh nur vom Eis wenn ihr miteinander redet.

Ein oder zwei Unparteiische sind da meist nicht schlecht.

Meine Ex will auch immer nur Theater machen, aber ich lass mich nicht drauf ein und dann klappt es auch.

Jeder Mensch hat einen Weg wie er sich lenken lässt. Nach einer Ehe und Kindern sollte man sich soweit kennen, dass man miteinander auskommt. Ist dem nicht der Fall muss man sich Hilfe holen. Anwalt find ich da jetzt auch eher kontraproduktiv.
Ihr habt doch sicher gemeinsame Bekannte, die sich vielleicht als Anstands-Wau-Wau zu einem Gespräch setzen können, damit man sich mal wieder normal verhalten kann.

http://www.joyclub.de/my/1716166.verminaard.html

ganz ehrlich, deinen beitrag weiter oben hättest du dir echt sparen können.

habe lange überlegt ob ich noch was dazu schreibe, zumal slowdrifter darauf super reagiert hat.

aber ich gebe es zu, mich ärgert dein beitrag viel zu sehr als das ich das so stehen lassen kann.

weißt du...in einer gruppe geht es nunmal um austausch und gerade hier in der gruppe wirst du eher selten zu lesen bekommen das alles gut und schön ist.

sinn der gruppe ist gedankenaustausch, hilfestellung....

wenn bei dir alles schön ist, obwohl du von der mutter getrennt bist, dann freut mich das für dich...aber akzeptiere doch einfach auch mal das es anderen anders geht und sie hier den austausch suchen.

dankeschön.