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Das Weib - Archetypen jenseits von Stereotypen

Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.183 Beiträge
Themenersteller 
Das Weib - Archetypen jenseits von Stereotypen
Männer wollen auf den Venushügel, Frauen schießen Männer auf den Mars *fiesgrins*

Unlängst las ich in einem Artikel, dass es weniger Varianz im genetisch determinierten
"Modell Frau" gäbe durch die geringeren Kombinationsmoeglichkeiten der beiden XX als Unterschiede von Mann zu Mann durch die vielfältigeren Verbindungen, die sich von X zu Y ergeben könnten.

Unabhängig davon, ob dieser biologistische Ansatz folge-richtig sein könnte, möchte ich hier eine ganz andere Frage stellen:

An die Frauen:
• welchem weiblichen Archetypus würdet ihr euch individuell und aus eurer eigenen subjektiven Sicht zuordnen ggf. Auch welchen unterschiedlichen Typen mit welchen Anteilen und in welchem Kontext - privat, öffentlich?
• mit welchen Fremdwahrnehmungen zu eurer Person werdet ihr gelegentlich konfrontiert?
• was koennte euer Schatten oder blinder Fleck zu diesem Thema sein?

An die Männer:
• wie nehmt ihr eure Partnerinnen (aktuell oder verflossen) und Eure Mütter/Toechter wahr im Bezug auf dieses Thema?
• was wäre Euer Wunschtyp? Und gibt es da Unterschiede je nachdem, ob der Umgang mit diesen Frauen im öffentlichen/beruflichen oder privaten Bereich erfolgt?
• mit welchem Typ kommt ihr warum gar nicht klar?

Ich habe meine Frage bewusst aus meiner Perspektive als Frau formuliert, da ich nun einmal biologisch und in meiner Sozialisation eine bin, es steht aber selbstverständlich jedem Mann frei, diese Fragen auch umzukehren und auf männliche Archetypen anzuwenden, idealiter aber meiner Meinung nach eher in einem eigenen Thema

Ich wuerde mich freuen, wenn dieses Thema jenseits von Klischees und gegenseitigen Schuldzuweisungen sachlich und Beurteilungsfrei geführt wird.

Weitere links zu dem Begriff der Archetypen oder auch eine gedankliche Kartierung (vulgo: mind map) werde ich ggf. in weiteren Beiträgen anfügen, da mein iPad meine Beiträge immer wieder abstürzen lässt, sobald ich einen weiteren Tab für eine Recherche öffne

Mit herzlichem Dank
Bjutifool
Eine richtige Frau ist stolz
Das ist mein Empfinden, ganz spontan. Einfach, weil sie eine Frau ist. Sie muß sich nichts beweisen, braucht keine Initiationsrituale, um Frau zu sein.
Sie genügt mit dem, was sie ist. Sie braucht nichts, um attraktiv zu sein, sie ist es.


Teilweise geäusserte Fremdwahrnehmung: Männer können angeblich mehr und Frauen sollten sich taktisch klug partiell unterwerfen, um die Männer zu manipulieren- gähn...

Meinen blinden Fleck kann ich nicht kennen, sonst wäre es nicht mein blinder Fleck...
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.183 Beiträge
Themenersteller 
Zur möglichen Definition von Archetypen
Jene, denen der Begriff "Archetypus" und die psychologische Erklärung dazu unbekannt ist, verweise ich auf den entsprechenden wikipedia-artikel (mögliche dortige Fehlinterpretationen in Kauf nehmend)


http://de.m.wikipedia.org/wiki/Archetyp_(Psychologie)

Um der Diskussion noch eine weitere Basis zu geben und Differenzierungen zu ermöglichen, stelle ich hier Darstellungen möglicher Archetypen vor

Spirituelle Archetypen

Archetypen sind Urbilder, die wir tief in unserem Unterbewusstsein bewahren.
In gewisser Hinsicht sind sie "übersinnliche" Baupläne.
 
Diese Baupläne – obwohl potentiell vollkommen – können durch Kindheitserlebnisse, Sozialisation und sogar durch die Erfahrung von Elternschaft verzerrt werden.
 
Die weiblichen Urbilder
Die liebevolle Mutter: Sie spiegelt das traditionelle Bild der fürsorglichen Mutter wider, die Verletzungen verzeiht und immer verständnisvoll ist. Weil diese Seite des Weiblichen bis heute grosse Wertschätzung erfährt, kann es noch immer leicht geschehen, dass sie auf Kosten anderer Persönlichkeitsaspekte überentwickelt wird.
 
Die destruktive Mutter: Bei diesem Archetyp handelt es sich entweder um eine erstickende Ausprägung von Mütterlichkeit oder um die offen destruktive, verbietende Frau. Oft ist es diese Art Mutter, welche die Beziehungen des Träumenden willentlich verhindert oder ihm, aufgrund ihres Einflusses auf ihn, das Zugehen auf andere Menschen erschwert.
 
Die Prinzessin: Dieser Archetyp stellt den lebenslustigen, unschuldigen und kindlichen Aspekt des Weiblichen dar. Die Prinzessin ist absolut spontan und hat gleichzeitig ihre ganz eigene Weise, mit anderen Menschen umzugehen.
 
Die Sirene: Dieser Archetyp steht für die Verführerin, für die Frau, die sich ihrer Sinnlichkeit und Sexualität bewusst ist. In Träumen erscheint sie oft in historischen, fliessenden Gewändern, um ihre erotische Ausstrahlung zusätzlich zu betonen.

Die Amazone: Sie ist die selbständige Frau, die meint, keinen Mann zu brauchen. In vielen Karrierefrauen steckt eine grosse Portion Amazone. Sie hat Freude an forschen, angriffslustigen, intellektuellen Wortgefechten.

Die Wettkämpferin: Hinter ihr verbirgt sich die Frau, die mit allem und jedem konkurriert – mit Männern und Frauen gleichermassen – und die alles daransetzt, um zu beweisen, dass sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen kann.

Die Priesterin: Bei ihr handelt es sich um eine äusserst intuitive Frau, die gelernt hat, den Fluss der Informationen zu kontrollieren und ihn zum Wohl der Allgemeinheit zu nutzen. Sie ist in ihrer inneren Welt vollkommen zu Hause.
 
Die Hexe: Auch sie ist überaus intuitiv, nutzt jedoch ihre Energie für die eigenen Zwecke. Sie entscheidet rein subjektiv und verliert daher ihr kritisches Urteilsvermögen.

http://athanasia.jimdo.com/m … animus/weibliche-archetypen/
*****_54 Frau
10.994 Beiträge
Top
Das ist ein sehr spannendes Thema, Bjutifool!

Sicher ist jede Frau eine Mischung aus mehreren Archetypen und im Laufe des Lebens werden sich auch die Schwerpunkte verschieben.

Da ich ein überwiegend positives Selbstbild habe, würde ich sagen, heute bin ich eine Priesterin mit Anteilen der liebevollen Mutter, aber auch der Sirene und der Wettkämpferin.

*g*
*********erin Frau
324 Beiträge
Ziemlich persönlich,....
...bjuti, ich muss schon sagen. Aber auch so interessant, dass ich mitmache. Ich
ordne mich dem Archetyp liebevolle Mutter zu. Mit "überentwickelten Anteilen". *zwinker* *rotwerd*

Besonders in der Öffentlichkeit (Beruf, gesellschaftliches Umfeld) sind Anteile - jeweils ca. 10 % - Amazone und Priesterin dabei. Und seit die Kinder erwachsen sind - auch Anteile von Prinzessin.

Zu den Schatten - wie war noch mal die Frage? Schatten der liebevollen Mutter ist eine gewisse Überfürsorge, die einfach spaßbremsend wirkt. Und das lange Zeit irgendwie unterentwickelte Bewußtsein, eine Frau zu sein. Weiblich zu sein im plutonischen Sinne, also auch mal nicht funktionieren sondern fünfe grade sein zu lassen um des Lebens und der Freude Willen. Das wiederum wäre für die Töchter womöglich besser gewesen als der Archetyp liebevolle Mutter.

Das ist es mal fürs erste. Was mir nicht gefällt, ehrlich gesagt, ist die Formulierung "eine richtige Frau ist...." was auch immer. Das ist mir einfach zu normativ. - Wenn ich nicht auch stolz bin, bin ich dann keine Frau? - ich finde, das ist zu kurz gedacht, für die Vielen Frauentypen, die es gibt (selbst wenn die Varianz der Gene geringer ist als bei den Männern). *wink*
****imu Mann
1.296 Beiträge
Zu der treffenden Bemerkung von Katze_54 möchte ich noch hinzufügen, dass in vielen Menschen die unterschiedlichen Anteile oft zu inneren Konflikten führen können.

In mir selbst fühle ich oft den Widerspruch zwischen dem treuen und zuverlässigen Liebhaber und Vater und dem anarchischen wilden Mann.

Meine Partnerin ist vom Haupttypus her eine Prinzessin, was für mich nicht ohne Reiz ist, besonders wenn die sirenischen Anteile hinzukommen. Diese beiden Archetypen können für Männer aber auch extrem anstrengend und zermürbend sein. Am heftigsten knallt es, wenn ihre destruktive Mutter mit meinem wilden Mann zusammentrifft.

Dass wir noch zusammen sind, liegt nur daran, dass wir meistens getrennt leben und auch immer wieder komplette Auszeiten haben. Wenn nach so einer Auszeit der Liebende auf die Sirene trifft, dann knallt es auch - aber im positiven Sinne. Aber der nächste Konflikt ist schon vorprogrammiert.
That's life!
**********henke Mann
9.638 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kurze Antwort
Ich war mit einer Wettkämpferin (und sie kam einem Idealtyp im Weberschen Sinne sehr, sehr nah) verheiratet, hatte Beziehungen zu Hexen und Priesterinnen und Amazonen.
Mein Wunschtyp ist eine amazonische liebevolle Mutter-Sirenenprinzessin ;-).
**********aften Frau
7.928 Beiträge
Prinzessin....
....Sirene, Priesterin und ein Stückchen Amazone..........

Jedenfalls mag ich einem Mann nichts mütterliches entgegenbringen. Dafür ist ja eine Andere zuständig:-)

Und dann ist noch spannend, in welchen Rollen mir der Mann begegnet............"Erzieher" , "Sohn" , "Ankläger" usw würde ich sofort ablehnen........."Mann" und "Liebhaber" , alles erwachsene, gern annehmen!
*****_54 Frau
10.994 Beiträge
Jedenfalls mag ich einem Mann nichts mütterliches entgegenbringen. Dafür ist ja eine Andere zuständig:-)

Ah - das mache ich auch nicht.

Ich habe es so verstanden, dass der eigene Archetyp sich nicht nur auf das Verhalten Männern gegenüber bezieht, sondern auch andere Menschen einbezieht.
Meine Antwort
Vor 10 Jahren war das Aussehen alles für mich. Jetzt suche ich eine gebildete Frau ,groß mit weiblichen Kurven. Die Persönlichkeit Spielt auch eine rolle. Ich kann nazistische Menschen nicht leiden. Meine Traumfrau darf nicht arrogant , besserwisserisch , unhöflich sein. Da ich ein haarfetisch habe, soll sie unbedingt lange haare haben. Beim Sex..meine Vorlieben sind auf meinem Profil .
Mein Typ wäre die liebevolle Mutter..ich bin ein bisschen alt modisch ..
***oo Mann
168 Beiträge
Sind das nicht alles Schubladen? Im richtigen Leben sind wir doch immer von allem etwas.

Interessant allerdings finde ich, dass bei Männern in den Portalen immer auf den Reifeprozess wert gelegt wird. Der König steht dann immer auf der Spitze der Pyramide. Dementsprechend müsste es doch bei den Frauen das Bild der Königin geben, das Bild der gereiften Frau.

Letztlich ist das aber doch alles nur die hilfweise Bildsprache, um die reale Komplexität besser zu verstehen.

http://www.atelier-arne-kruse.de/d_px0202.html
**********aften Frau
7.928 Beiträge
ja, @katze
Ich habe es so verstanden, dass der eigene Archetyp sich nicht nur auf das Verhalten Männern gegenüber bezieht, sondern auch andere Menschen einbezieht.
Da hast Du sicher recht!

Das hatte ich zu direkt abgeleitet *g*

Wahrscheinlich schwingen diese Anteile mit............und obwohl die Männer, die ich kennengelernt habe sowohl gern mal "warm beschützt werden" hassten sie es doch, ihre Mutter im Hintergrund zu spüren. Ein guter Anlass für Konfliktpotential!

Und manchmal ist sie dann doch gefragt. Diese sicherheitsgebende Wärme.........
Vorurteil- und klischeefördernde Fragestellung
Angenommen, ich soll eine Frau kennenlernen. Egal wie oder warum. Nehmen wir an, sie stellt sich bei mir vor, weil sie einen Job will. Oder ich soll sie kennenlernen, weil sie eine Freundin meiner Partnerin ist. Vielleicht soll ich ihr in einer Wandergruppe begegnen. Oder ich habe ein Blinddate im Swingerclub mit ihr.

Nehmen wir weiterhin an, ich werde vorab gebrieft, welchem der eingangs beschriebenen "Archetypen" sie angehört.

Dann lässt sich eines ganz klar sagen: der Archetyp beantwortet die Fragen, wie erfolgreich, angenehm, befriedigend, lustig, unterhaltsam, bereichernd, gewinnbringend oder was auch immer die Begegnung sein wird exakt überhaupt gar nicht. Genau 0,0.

Der Versuch, den Archetyp in Korrelation zu bringen mit dem Erfolg einer Geschäfts-, Freundschafts- oder Liebesbeziehung ist der Archetyp eines Vorurteils- und Klischeedenkens.

Der scheinbare Erfolg dieses Denkens erklärt sich höchstens als selbsterfüllende Prophezeiung. Die Erwartungshaltung schränkt dann die Wahrnehmung ein.

Ärgerlich an diesem Denken ist, dass es maßgeblich ursächlich ist für viele gesellschaftliche Probleme: von der Benachteiligung von Frauen im Berufsleben über Pegida-Gedöns bis zu Ausländerfeindlichkeit uvm.
Ich denke, dass jeder Mensch eine höchst individuelle und sich auch je nach dem Umfeld (Beruf, Familie, Liebesbeziehung...) ändernde Mischung verschiedener Archetypen ist.

Allerdings ordnen wir andere schnell unbewusst in solche archetypischen Schubladen ein, ich denke das vereinfacht für uns erst mal bestimmte kommunikative Prozesse, zumal in einer Periode, wenn man sich noch nicht so gut kennt. Es ist also ganz sicher zunächst nicht verkehrt. Man sollte gelegentlich aber mal daran denken, diese Schubladen umzusortieren und seinen ersten Eindruck zu überprüfen.

Ich bin wie jeder so ein Mix aus allem - abhängig davon, was gerade meine "Rolle" ist.
Allerdings weiß ich, dass ich von außen meist entweder als Amazone und auch ein klein wenig als Hexe wahrgenommen werde ... dabei möchte ich doch so gerne die Sirene mit ein bisschen Prinzessin sein *koenig*
*****_54 Frau
10.994 Beiträge
Außenwirkung
Mein Liebster meint:
Mischung aus Sirene, Amazone, Priesterin und liebevolle Mutter.

Na, passt doch!
*g*
********elHH Frau
352 Beiträge
Archetypen
Eine Mischung aus Najade, Schneewittchen, Dornröschen, böser Stiefmutter, Goldmarie, Baba Yaga und Schokoladensahnetörtchen...

Und was sagt mir und Euch das? *zwinker*
*****_54 Frau
10.994 Beiträge
@*******del
Mir sagt das ganz viel.
Am meisten das Schokoladensahnetörtchen! *g*
*****kky Frau
880 Beiträge
Prinzessin...def. Prinzessin *freu2*
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Kurz und Knapp zu mir
Von einer Sirene und einer Wettkämpferin habe ich gar nichts.


Ich bin definitiv die liebevolle Mutter. Das ist mein größter Anteil.

Ein bisschen was habe ich auch von einer Prinzessin und einer Priesterin.

Ein winzig kleiner Anteil einer Hexe könnte vielleicht noch dabei sein.

Und definitiv bin ich auch ein stückweit eine Amazone, zumindest was die "Freude an forschen, angriffslustigen, intellektuellen Wortgefechten" betrifft.

Ein Hauch einer destruktiven Mutter könnte vermutlich auch noch dabei sein.


Zumindest ist das mein Empfinden.
Ob andere mich wohl auch so sehen würden?
**********en_by Frau
3 Beiträge
Ich sehe mich selbst....
Als Prinzessin. Punkt und aus.

Allerdings sehen männer in mir die Sirene.... Ich habe keine Ahnung woher das kommt. Meistens höre ich, ich sei ein vamp oder ein Miststück.... Ich habe keine Ahnung woher das kommt.... ^^
MEINE Wunschvorstellung von Frau
Eine Frau sollte "typisch" fraulich für mich sein.
Also alles andere, als in irgendeiner Form dem Mann in Aussehen und Eigenschaften nahe kommen...ansonsten könnte ich ja schwul werden.

Das geht über äußerliche Attribute, wie lange Haare, lange Fingernägel, grazil, sich schminken (ob viel oder wenig sei mal dem Typ überlassen), Schmuck lieben oder sich allgemein schmücken zu wollen, den weiblichen Rundungen bis hin zu den Charaktereigenschaften, von lieb, sanft, verletzlich (als Mann will man ja beschützen), fürsorglich, kinderlieb....eben jemand der einem eine heile Welt zum Auftanken erstellt, in der MANN keine Machtkämpfe mehr kämpfen muß wenn man aus der brutalen wirklichen Welt nach Hause kommt.

In einem Satz zusammengefasst wäre das wohl:

Die Heilige und Hure in einer Person.

(Eine intelligente Frau muß sich selber und anderen nämlich nichts beweisen. Sie weiß, daß sie intelligent ist und auch auf eigenen Beinen stehen könnte...wenn sie sich denn nicht dem höchsten Ziel, für ihre Familie da zu sein entschieden hätte.)

Ich halte es nämlich mit Ying und Yang. Zwei Kreishälften, die zusammen ein runde komplett Sache bilden. Jeder hat einen Tupfer des anderen in sich und zusammen ergänzen Mann und Frau sich zu einem perfekten Kreis.
Ying & Yang
*****ess Frau
18.698 Beiträge
*******llar:
Eine Frau sollte "typisch" fraulich für mich sein.
Das geht über äußerliche Attribute, wie lange Haare, lange Fingernägel, grazil, sich schminken, Schmuck lieben oder sich allgemein schmücken zu wollen, ...

Oh je, ich wusste es! Ich bin keine "frauliche" Frau:

Schmuck trage ich nicht bzw. fast nie (blöde Nickelallergie)!
Schminken tu ich mich auch äußerst selten (scheiß empfindliche Haut)!
Lange Fingernägel habe ich auch nicht und ein Nagelstudio habe ich noch nie betreten (Mist wenn die Nägel so leicht brechen)!
Und lange Haare habe ich auch nicht (ich hasse meine dicken trockenen Haare, die ich einfach nicht lang wachsen lassen kann)!

*flenn*
@Sin_less
Habe vergessen hinzuzufügen...

Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel *zwinker*
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Geht es
bei diesen Archetypen und der Psychoanalyse oder woher das kommt (C.G. Jung?) überhaupt um so äußere Attribute ?

*skeptisch*
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Ich glaube nicht, dass es primär um Äußerlichkeiten geht. Aber sekundär ergeben die sich doch häufig aus den entsprechenden Typen.

Eine Amazone wird z.B. mit Sicherheit keine Igelfrisur haben und mit Turnschuhen und Jogginghose durch den Wald sprinten. Nicht um ihrem Typ zu entsprechen, sondern weil sie sich darin vielleicht gar nicht wohl fühlen würde.
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