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Warum ich spontanen Parkplatzsex liebe

Erlebnisbericht einer devoten Frau

Ich habe regelmäßig Sex auf Parkplätzen. Nicht, weil es mich anmacht, in der Öffentlichkeit Intimitäten auszutauschen, ich so naturverbunden bin oder es mich reizt, erwischt zu werden. Sondern weil es unkompliziert ist. So läuft ein Parkplatztreffen bei mir ab.


Anm. d. Red.: Die Autorin, eine Dame aus dem JOYclub, hat sich für eine Anonymisierung entschieden, da sie negative Reaktionen befürchtete. Wir möchten festhalten, dass für die Autorin sämtliche Begegnungen einvernehmlich verlaufen und in der hier beschriebenen Art und Weise von ihr als lustbringend erfahren werden.

Darüber hinaus ist festzuhalten: JOYclub steht für geschützten Sex. Sicherheit hat Priorität: im Netz wie auch beim Geschlechtsverkehr.


 

Die Vorteile von Parkplatzsex

Die Affäre im Außendienst kurz in der Mittagspause treffen, um auf der Rückbank zu ficken, ein Blowjob auf dem Heimweg mit der Freundschaft plus, … in den meisten Fällen ergeben sich diese Treffen tagesaktuell, denn man weiß ja nie, ob der Termin beim Kunden nicht doch früher endet oder ob sich ein anderes Zeitfenster auftut. Alles spontan und aus der Situation heraus. Der Sex sorgt für einen klaren Kopf und man kann danach wieder erfrischt an den Arbeitsplatz zurückkehren oder entspannt den Feierabend genießen.

Ein weiterer Vorteil des Parkplatztreffs: Die meist stark frequentierten Orte laden nicht zum langen Verweilen ein und die Treffen verlaufen maximal effizient. Es ist nicht notwendig, extra seine Wohnung aufzuräumen, abzuwarten wie der Dienstplan des Ehepartners ausfällt oder viel Geld für ein Hotel auszugeben. Vorausgesetzt man gibt sich mit einer kurzen Nummer zufrieden. Der Spaß und Druckabbau stehen im Vordergrund. Das funktioniert alles nur, wenn man seinen Gegenüber ein wenig kennt und es keiner langen Vorlaufzeit bedarf.


Das JOYclub-Paar Mr_and_Mrs_2018 in Aktion. Hier geht's zur FSK-18-Freischaltung.
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Meine Parkplatzaffäre

Meine Affäre, ich nenne ihn jetzt einfach mal Tom, kenne ich lang genug, um zu wissen, wie ich ihn binnen Minuten zum Kommen bringen kann. Genauso weiß er, was mich erregt und wie er meinen Mund fickt. Wir kennen uns seit längerem und treffen uns mehr oder weniger regelmäßig. Er ist nicht meine erste Wahl was Sex betrifft – ich vermutlich auch nicht seine. Er hat mehrere Affären, zwei davon durfte ich bereits kennenlernen. Beide sind mir absolut unähnlich – charakterlich und äußerlich. Ich vermute, seine Ansprüche sind bescheiden. Ihm ist das Gegenüber egal – es geht um seine Lustbefriedigung und dafür nimmt er sich, was er braucht.

Nur bei unserem ersten Treffen haben wir uns über persönliche Dinge unterhalten.

Unsere Treffen sind meist spontan. Keiner von uns hat Skrupel, eine Verabredung kurzfristig abzusagen. Wir hängen nicht aneinander. Ich empfinde für diesen Menschen keine große Sympathie. Vermutlich ist er ein interessanter Mensch, aber ich glaube nicht, dass wir uns in der Kneipe einen Abend lang unterhalten könnten und dabei entspannt ein Bier trinken würden. Nur bei unserem ersten Treffen haben wir uns über persönliche Dinge unterhalten. Er läuft Marathon, reist durch ferne Länder und hat mit seiner Familie ein Haus gekauft. Diese Dinge habe ich noch im Hinterkopf, aber ich bin nicht der Meinung, dass ich ihn als Mensch in unserer über zweijährigen Affäre inzwischen näher kennengelernt habe. Aber das spielt auch keine Rolle.

Frivole Freizeitkarte für Parkplatztreffs und mehr

Warum ich spontanen Parkplatzsex liebe

Hier findest du die beliebtesten Orte: Unsere Mitglieder elbfeuer2001 haben eine Karte mit über 500 Sextreffpunkten (Parkplätze, Outdoor, Clubs, Sexkinos, frivole Bars, Seen, Strände, FKK usw.) entwickelt.


Schau doch mal vorbei und staune, was in deiner Region so los ist! Die Karte wird fortlaufend um weitere Geheimtipps aktualisiert.

 

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Ich nutze ihn aus – er nutzt mich aus. Der Mensch dahinter ist egal. Dies geschieht stumm im beiderseitigem Einverständnis. Es ist unkompliziert und komplett emotionslos – perfekt für die schnelle Nummer. Unser Sex ist hart und hemmungslos – vielleicht gerade deshalb. Er nimmt mir gegenüber eine sehr dominante Rolle ein und viele Wort wechseln wir nicht. Dies ist auch nicht notwendig. Unser Kontakt beruht einzig und allein auf Sex. In dieser Hinsicht sind wir kompatibel und der Rest spielt keine Rolle. Ich gebe mich ihm gerne hin.

So läuft mein Parkplatz-Date ab

"Heute Zeit?"

Zwei Worte, die aussagen: Er ist heute berufsbedingt in der Gegend und will Sex.

"Ja, aber nur von 13:00 bis 13:30 Uhr. Danach habe ich einen Termin in der Nachbarstadt."

Da ich selbst auch im Außendienst arbeite, gleicht es einem Drahtseilakt, sich innerhalb eines kurzen Zeitfensters an einem Ort zu verabreden, der für beide gut gelegen ist.

"Krieg ich hin. Kennst du einen geeigneten Platz?"

Nach einiger Zeit weiß man, welche Orte in der Umgebung sich für ein kurzes Date eignen. Man hält instinktiv immer mal wieder nach abgelegenen Parkplätzen und einsamen Wegen Ausschau und das geschulte Auge erkennt anhand der Satellitenansicht der Navigationsapp, wo man ungestört eine Nummer schieben kann. Manchmal birgt die Situation auch einfach das Risiko, dass Unbeteiligte einen Blick erhaschen. Damit muss man leben.


Ein Foto des JOYclub-Paars Mr_and_Mrs_2018. Hier geht's zur FSK-18-Freischaltung.
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Ich warte am vereinbarten Treffpunkt auf ihn und beantworte nebenbei noch ein paar berufliche Mails. Der Parkplatz am Waldrand ist abgelegen und trotzdem gut und schnell von der Autobahn aus erreichbar. Mein Auto ist so platziert, dass daneben gerade noch Platz für seinen Wagen bleibt und wir somit weitgehend von neugierigen Blicken geschützt sind. Im Augenwinkeln sehe ich seinen silbernen Kombi von der rechten Seite anfahren. Ich erkenne ihn sofort, obwohl ich den Fahrer nicht sehen kann. Es ist seine gewohnte Familienkutsche mit zwei Kindersitzen auf der Rückbank.

Er rammt mir seinen Schwanz so tief in den Hals, dass ich selbst durch die Nase keine Luft mehr bekomme.

Ich muss nur die Fahrertür meines Autos öffnen, zwei Schritte machen, seine Beifahrertür öffnen und sitze direkt neben ihm. Kein Hallo, keine Umarmung und kein Kuss, denn seine Anzughose ist bereits geöffnet und sein weißes Hemd etwas nach oben geschoben. Mein Kopf geht direkt in seinen Schritt. Meine Haare habe ich vorsorglich zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden, den er sogleich ergreift und meinen Kopf hart gegen seinen bereits erigierten Schwanz drückt. Er lässt erst etwas lockerer, als ich heftig würgen muss. Kurz habe ich die Möglichkeit, nach Luft zu schnappen, bevor er meinen Kopf direkt wieder gegen sein Becken drückt.

Er rammt mir seinen Schwanz so tief in den Hals, dass ich selbst durch die Nase keine Luft mehr bekomme und es mir nicht mal möglich ist, den vielen Speichel in meinem Mund zu schlucken. Während ich fortwährend um Atem ringe, schnauft er laut, gibt mir Anweisungen, ihn noch tiefer in den Hals zu nehmen und fordert mich auf, alles, aber auch wirklich alles, zu schlucken, sobald er kommt.

Dies befiehlt er nicht ohne Grund. Bei unserem allerersten Parkplatzdate hatte ich es aufgrund mangelnder Erfahrung, wie sich seine Orgasmen ankündigen bzw. eben nicht ankündigen, versäumt, die vollständige Ladung aufzunehmen und ein guter Teil hatte sich auf seinen Anzug ergossen. Unpraktisch, wenn es danach noch zum Kundentermin gehen soll.

Warum ich spontanen Parkplatzsex liebe
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Ich bin hochkonzentriert, meinen Würgereflex zu unterbinden, während er mich dahingehend immer wieder herausfordert. Gleichzeitig bin ich voller Lust, so dass ich keinen Gedanken an vorbeifahrende oder gegebenenfalls hier parkende Autos verschwende. Ich schmatze, würge und keuche, während sein Stöhnen immer intensiver wird und sich sein Griff an meinem Hinterkopf noch fester zieht. Er zögert es nicht hinaus. Es geht um Druckabbau, mehr nicht. Er spritzt ab. Sein Körper bebt dabei. Ich bin bemüht, sämtliches Sperma aufzusaugen und runterzuschlucken. Mit meiner Zunge lecke ich seine Eichel, seinen Schwanz und auch seine Eier sauber.

Entspannt richte ich mich wieder auf, nehme mir ein Reinigungstuch, das er aufgrund seiner kleinen Kinder vermutlich vorsorglich im Auto platziert hat, und mache mein Gesicht, dass voller Speichel und Sperma glänzt, trocken. Er würdigt mich keines Blickes, da er selbst damit beschäftigt ist, sich wieder anzuziehen und das Geschehene unsichtbar zu machen. Ich möchte gerade ansetzen, Smalltalk zu betreiben, da fragt er in barschem Ton, den er in seinem bürgerlichen Leben vermutlich selten anwendet: "Musstest du nicht zum Termin?"

"Ja, ich muss jetzt direkt los", lüge ich und steige aus, ohne ihm einmal ins Gesicht gesehen zu haben. Ich nutze ihn aus – er nutzt mich aus. Der Mensch dahinter ist egal.

 

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