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Campingplatz drosselt den Strom

******265 Paar
990 Beiträge
Themenersteller 
*********illa Paar
4.390 Beiträge
Gruppen-Mod 
Für uns nachvollziehbar und völlig in Ordnung und wer es nicht will, der geht woanders hin.

Wir beleuchten das mal von der anderen Seite:
Pauschalpreise heutzutage nicht selten bei 4€ und mehr / Tag. Für unser WoMo, dass ein halbes KW / Tag braucht unnötig.

Wir finden es *top2*
****a68 Paar
1.192 Beiträge
6A ist doch ok, da kommt man doch gut mit hin!
****ots Paar
139 Beiträge
Finde ich auch okay, noch besser ist eine Abrechnung nach Verbrauch. Wir sind gerade bei 33 Grad in Frankreich und die Klimaanlaheb ballern den ganzen Tag durch und kein Mensch ist zu sehen.

Teuer und absolut unnötig.
*********lgium Paar
1.001 Beiträge
Ich weiß echt nicht wie die Camper früher ohne all den heutigen Luxus überhaupt gelebt haben.
Sicher nicht wie die Feuersteins.
Kaffee kann ich auf dem Herd aufkochen
Haare trocknen an der Luft
Und für den Rest reichen 6 bis 10 A vollkommen.
Steigende Preise für Energie und auch die Auffassung einiger, ich hab ja Strompauschale also mir doch egal.
Kochen wir nun auf Induktion.
Klar dass irgendwann das ganze zu viel wird und die Kosten weiter gegeben werden.
Verursacher Prinzip einfach und fair. Du zahlst was du verbrauchst
****ots Paar
139 Beiträge
Und das führt dann zu Strompauschalen von 9€ am Tag für einen Wohnmobilstellplatz, wie neulich in Renesse.
********paar Paar
1.355 Beiträge
Kenne Camper die stecken an 2 Säulen ein.
6 Amp. ist Steinzeit.
Wenn, dann Verbrauch abrechnen und 16 Amp anbieten.
Geht doch heute einfach über WLAN
So ein Zähler ist nicht mehr so teuer.
Im Sommer brauche ich keinen Strom, wenn er was kostet. Da wird mit Gas gekühlt und Solar auf dem Dach für den Strom reicht dicke aus.
*******lion Mann
1.102 Beiträge
Ich kenne CP, die haben 6A in der Stellplatzgebühr inklusive, wer 10A oder gar 16A haben möchte, der zahlt eine Strom-Grundgebühr sowie den gesamten Verbrauch nach kWh.
Das finde ich immer noch fairer, als einfach allen Campern nur noch 6A zur Verfügung zu stellen.

Ja klar, wir mit unserem nagelneuen WoMo kommen auch problemlos mit 6A aus, aber wie man in dem YT-Video gesehen hat, betrifft es ja auch Dauercamper, die seit über 20 Jahren dort sind.
Ich war selber Dauercamper und hatte damals eine Parzelle mit einem 24 Jahre alten WoWa übernommen.
LED? War zu dem Zeitpunkt noch gar nicht erfunden.
Energieeffizienz A? *lol*
Meine Parzelle war auch nur mit 10A abgesichert. Weniger war damals undenkbar, da die Geräte noch nicht so sparsam waren.
*********Dicke Paar
1.665 Beiträge
Ganz einfach. Ich verbrauche, was meine eigenen Paneele hergeben. Mehr ist halt nicht da.
******265 Paar
990 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******lion:
Ich kenne CP, die haben 6A in der Stellplatzgebühr inklusive, wer 10A oder gar 16A haben möchte, der zahlt.......
War jetzt am Atlantik auf einem CP ähnlich. Grunddtrom 6A, wer 10A wollte zahlt mehr. Finden wir gut.
*********sser2 Paar
156 Beiträge
Was sind das für Camper heut
Wohnmobil wie Einfamilienhäuser allen Luxus wie zu Hause warum fahrt ihr eigentlich weg?
PV und Gas reicht uns seit Jahren
Warum Klimaanlage die brauchen wir nicht weil die Nächte immer Heiß sind. Haha
*****ght Mann
64 Beiträge
Was sind das für Kommentare? Stellt doch nicht immer das in Frage, was ihr selber nicht habt, aber andere benötigen. Klima hin oder her, Induktion hin oder her, Heisswasser hin oder her... warum muss ich das bemäkeln was andere gerne hätten, ich aber überflüssig finde? Sei einfach mal Gönner.....jeder so wie er möchte und bezahlen kann und will.... in dem Sinne, auf eine gute Nachbarschaft beim Campen.
******aar Paar
373 Beiträge
Wir sind eher die Fraktion "1-2 KW pro Tag".
Finden das Prinzip Verbrauchsabrechnung am Besten.
In der heutigen Zeit sollten 10 - 16 Ampere Standart sein. Die Ansprüche sind halt gestiegen und manche wollen das. Ist doch ok so. Darum Verbrauchsabrechnung und gut wäre es. Pauschalen sind oft nicht fair.
Viele Aspekte der neuen Energiepolitik werden hier aber einfach nicht bedacht. In etlichen Campermodellen werden anstatt Gaskochfelder, schon länger, Induktionskochfelder verbaut. Diese benötigen mehr Leistung, mind. 1400 Watt, als die dann angebotenen 1380 Watt ( 230v x 6Ampere). Auch soll mal überdacht werden, wie die neuen Elektromobile, z.B. VW ID Buzz, auf so einem Campingplatz mit 6 Ampere Absicherung, geladen werden können. Die Betreiber solcher Campingplätze werden sich langfristig, mit so einer Regelung, keinen Gefallen tun. Diejenigen, die auf PV-Anlagen setzen, sollten sich mal durchrechnen, ob sich diese überhaupt, für den normalen Camper rechnen. Wie oft kann man denn für die Kosten einer solchen Anlage, auf Campingplätzen, die Stromkosten bezahlen. Viele angebotenen Dinge werden einfach schön gerechnet. Auch ist es fast schon ein Muss, dass sich viele solche Sachen anschaffen, weil es einfach dazugehört aber man über sich Sinnhaftigkeit keine Gedanken macht. Das ist unsere Meinung zu diesem Thema.
****a68 Paar
1.192 Beiträge
Zitat von **********_2018:
Viele Aspekte der neuen Energiepolitik werden hier aber einfach nicht bedacht. In etlichen Campermodellen werden anstatt Gaskochfelder, schon länger, Induktionskochfelder verbaut. Diese benötigen mehr Leistung, mind. 1400 Watt, als die dann angebotenen 1380 Watt ( 230v x 6Ampere). Auch soll mal überdacht werden, wie die neuen Elektromobile, z.B. VW ID Buzz, auf so einem Campingplatz mit 6 Ampere Absicherung, geladen werden können. Die Betreiber solcher Campingplätze werden sich langfristig, mit so einer Regelung, keinen Gefallen tun. Diejenigen, die auf PV-Anlagen setzen, sollten sich mal durchrechnen, ob sich diese überhaupt, für den normalen Camper rechnen. Wie oft kann man denn für die Kosten einer solchen Anlage, auf Campingplätzen, die Stromkosten bezahlen. Viele angebotenen Dinge werden einfach schön gerechnet. Auch ist es fast schon ein Muss, dass sich viele solche Sachen anschaffen, weil es einfach dazugehört aber man über sich Sinnhaftigkeit keine Gedanken macht. Das ist unsere Meinung zu diesem Thema.

Warum sollte ein elektrisches Wohnmobil auf dem Campingplatz getankt werden? Mit dem Diesel fährt man ja auch zur Tankstelle!

Der Einbau eines Induktionskochfeld, Kompressorkühlschrank und einer Heizung die nicht auf Gas basiert, macht aus meiner Sicht Sinn, da man dann völlig unabhängig von Gas ist.

PV auf dem Dach, PV so viel wie möglich aufs Dach, ordentlich mit lifepo4 bestückt, dazu noch ein vernünftiger Ladebooster und ein leistungsfähiger Wechselrichter (ab 3000 Watt) und man ist (fast) völlig autark! Wenn man mal Zuviel Strom verbraucht hat und die Sonne nicht scheint, kann man mit Landstrom die Batterien wieder laden.

Die Umstellung der Stromsäulen ist das fairste was man machen kann, so zahlt jeder das was er verbraucht hat. Allerdings kommen da manche Platzbetreiber auf die Idee damit auch Geld verdienen zu wollen, letzten Winter waren wir beim Skifahren auf einem Campingplatz, die haben 1,85€/kWh verlangt, das ist dann schon unverschämt!
*******erli Paar
915 Beiträge
Punda 68
haben unserer Meinung nach das beste Konzept…
Ich würde noch einen Landstrombegrenzer von Victron dazwischen packen, so dass keine Sicherungen fliegen müssen…
Man zieht deine 6 Ampere und speißt den Rest über „wie Punda schon schön beschrieben hat“.
Da wäre auch das sinnvolle Betreiben einer Klimaanlage gut möglich.
Selbst haben wir die EcoFlow Wave,
die aber von der Lautstärke eher unglücklich macht.

Bild= Landstrombegrenzer
Landstrombegrenzer
Keine Beschreibung angegeben.
******k_F Mann
32 Beiträge
Wir haben auch nen Wechselrichter der den Campingstrom zB von 3A auf 10A hochfährt. Dadurch sind wir unabhängig von dem was wir anschließen und zahlen strommäßig den kleinsten Tarif. Je nach Standort reicht oft das Nachtanken rein über das Solarpanel. Mit einer Boardbatterie zwischen 100-150Ah sollte man gut gerüstet sein und ggf auf dem Platz ganz auf Landstrom verzichten können.
*****ght Mann
18 Beiträge
Das "lustige "ist ja, daß ein Campingplatz nach DIN VDE 0100-708 eine 16A Steckdose zur Verfügung stellen muss. Natürlich wird das fast nirgends gemacht, aber das wäre die Vorschrift, die natürlich bindend ist.
Für meinen Teil, ist das kein Problem da ich seltenst eine Steckdose benötige, dank über 700Wp auf dem Dach und (noch) AGMs mit 420Ah.
********paar Paar
1.355 Beiträge
Dachte immer mit meiner PV Platte und 2 Gel Akkus wäre ich autark.
Letztes Jahr im November an der Schlangenbucht, Spanien, war nach 3 Tagen Schluß mit Strom.
Da wieder Kaffee mit Gas gekocht, damit der Strom für TV reicht.
Hab jetzt ein Solarfeld zum falten als Notlösung dabei. Die kann ich dann auch besser der Wintersonne nach ausrichten.
Wird noch getestet.
Auf dem Dach ist im November der Einfallswinkel sehr flach, somit nur 4 Std bischen Sonneneinfall.

Denke noch drüber nach 2 Stecker an eine Kupplung zu verbauen um die 6A zu überlisten.
Natürlich vorher die Fase messen.
Nur mal so ein Gedanke.
*****961 Paar
62 Beiträge
Es geht auch anders, anstatt Strom drosseln, umstellen auf Solarstrom. Passiert momentan in Mayrhofen auf dem Campingplatz. Aber da muss ja investiert werden und anders ist halt einfacher. Preise gleich halten oder sogar erhöhen für die Parzelle oder pro Person, dazu auf vielen Plätzen sogenannte Umwelt Abgabe pro Tag. Vielerorts wird ja auch der Strom schon nach Verbrauch berechnet. Das ist meine Meinung zu dem Thema. Jetzt bin ich gespannt auf die Kommentare. LG Michael
****a68 Paar
1.192 Beiträge
Zitat von *****961:
Es geht auch anders, anstatt Strom drosseln, umstellen auf Solarstrom. Passiert momentan in Mayrhofen auf dem Campingplatz. Aber da muss ja investiert werden und anders ist halt einfacher. Preise gleich halten oder sogar erhöhen für die Parzelle oder pro Person, dazu auf vielen Plätzen sogenannte Umwelt Abgabe pro Tag. Vielerorts wird ja auch der Strom schon nach Verbrauch berechnet. Das ist meine Meinung zu dem Thema. Jetzt bin ich gespannt auf die Kommentare. LG Michael

Interessant wäre das Konzept wie ein bestehender Campingplatz umsetzen könnte. Wie hoch ist denn so ein Investitionsbedarf pro Parzelle?

Wie könnte ein Campingplatz sowas finanzieren, ohne die Preise zu erhöhen?

Wenn die Sonne mal nicht scheint, was ja vorkommen soll, ist dann als Backup noch ein Windrad im Konzept?

Wir sind keine Campingplatzbetreiber, aber die Frage stellt sich, warum sollte ein Betreiber die Kosten, im besten Falle aus seinen eigenen Rücklagen, oder gar über einen Kredit finanzieren und die Gäste beteiligen sich nicht an den Kosten. So kann ein Business nicht funktionieren.
*****961 Paar
62 Beiträge
Zitat von ****a68:
Zitat von *****961:
Es geht auch anders, anstatt Strom drosseln, umstellen auf Solarstrom. Passiert momentan in Mayrhofen auf dem Campingplatz. Aber da muss ja investiert werden und anders ist halt einfacher. Preise gleich halten oder sogar erhöhen für die Parzelle oder pro Person, dazu auf vielen Plätzen sogenannte Umwelt Abgabe pro Tag. Vielerorts wird ja auch der Strom schon nach Verbrauch berechnet. Das ist meine Meinung zu dem Thema. Jetzt bin ich gespannt auf die Kommentare. LG Michael

Interessant wäre das Konzept wie ein bestehender Campingplatz umsetzen könnte. Wie hoch ist denn so ein Investitionsbedarf pro Parzelle?

Wie könnte ein Campingplatz sowas finanzieren, ohne die Preise zu erhöhen?

Wenn die Sonne mal nicht scheint, was ja vorkommen soll, ist dann als Backup noch ein Windrad im Konzept?

Wir sind keine Campingplatzbetreiber, aber die Frage stellt sich, warum sollte ein Betreiber die Kosten, im besten Falle aus seinen eigenen Rücklagen, oder gar über einen Kredit finanzieren und die Gäste beteiligen sich nicht an den Kosten. So kann ein Business nicht funktionieren.
Nun hier wird es umgesetzt, der Betreiber wird schon ein schlüssiges Konzept haben, sonst würde er es nicht machen. Außerdem ist auch ein Campingplatz ein Geschäft und wie in anderen Branchen auch muss ab und zu investiert werden. Aber wie schon im ersten Beitrag geschrieben ist es leichter den anderen Weg zu gehen.
**********he_18 Mann
138 Beiträge
Zitat von **********_2018:
Viele Aspekte der neuen Energiepolitik werden hier aber einfach nicht bedacht. In etlichen Campermodellen werden anstatt Gaskochfelder, schon länger, Induktionskochfelder verbaut. Diese benötigen mehr Leistung, mind. 1400 Watt, als die dann angebotenen 1380 Watt ( 230v x 6Ampere). Auch soll mal überdacht werden, wie die neuen Elektromobile, z.B. VW ID Buzz, auf so einem Campingplatz mit 6 Ampere Absicherung, geladen werden können. Die Betreiber solcher Campingplätze werden sich langfristig, mit so einer Regelung, keinen Gefallen tun. Diejenigen, die auf PV-Anlagen setzen, sollten sich mal durchrechnen, ob sich diese überhaupt, für den normalen Camper rechnen. Wie oft kann man denn für die Kosten einer solchen Anlage, auf Campingplätzen, die Stromkosten bezahlen. Viele angebotenen Dinge werden einfach schön gerechnet. Auch ist es fast schon ein Muss, dass sich viele solche Sachen anschaffen, weil es einfach dazugehört aber man über sich Sinnhaftigkeit keine Gedanken macht. Das ist unsere Meinung zu diesem Thema.
dann kommen noch die E-bikes dazu die jeden Tag geladen werden müssen.
****a68 Paar
1.192 Beiträge
Zitat von *****961:
Zitat von ****a68:
Zitat von *****961:
Es geht auch anders, anstatt Strom drosseln, umstellen auf Solarstrom. Passiert momentan in Mayrhofen auf dem Campingplatz. Aber da muss ja investiert werden und anders ist halt einfacher. Preise gleich halten oder sogar erhöhen für die Parzelle oder pro Person, dazu auf vielen Plätzen sogenannte Umwelt Abgabe pro Tag. Vielerorts wird ja auch der Strom schon nach Verbrauch berechnet. Das ist meine Meinung zu dem Thema. Jetzt bin ich gespannt auf die Kommentare. LG Michael

Interessant wäre das Konzept wie ein bestehender Campingplatz umsetzen könnte. Wie hoch ist denn so ein Investitionsbedarf pro Parzelle?

Wie könnte ein Campingplatz sowas finanzieren, ohne die Preise zu erhöhen?

Wenn die Sonne mal nicht scheint, was ja vorkommen soll, ist dann als Backup noch ein Windrad im Konzept?

Wir sind keine Campingplatzbetreiber, aber die Frage stellt sich, warum sollte ein Betreiber die Kosten, im besten Falle aus seinen eigenen Rücklagen, oder gar über einen Kredit finanzieren und die Gäste beteiligen sich nicht an den Kosten. So kann ein Business nicht funktionieren.
Nun hier wird es umgesetzt, der Betreiber wird schon ein schlüssiges Konzept haben, sonst würde er es nicht machen. Außerdem ist auch ein Campingplatz ein Geschäft und wie in anderen Branchen auch muss ab und zu investiert werden. Aber wie schon im ersten Beitrag geschrieben ist es leichter den anderen Weg zu gehen.

Gerade mal die Seite vom Campingplatz in Mayrhofen gecheckt, die haben keine Stromflatrate im Preis der Parzelle inkludiert, sondern es wird Verbrauchsabhängig mit 0,80@/kwh berechnet. Dadurch wird die PV wohl finanziert. Das ist völlig in Ordnung.
******lf2 Paar
6 Beiträge
Wenn der Betreiber mit einer Pauschale arbeitet ist es immer ein wenig ungerecht weil der eine mehr und der andere weniger verbraucht. Aber mein Gott WOMO Urlaub ist halt nicht die billigste Form des urlaubens. Aber wieviel hat euer WOMO gekostet? Ich vermeide jedenfalls im Sommer Stellplätze mit weniger als 10A. Ich möchte jedenfalls meine Klima nutzen weil ich besser schlafen kann. Wenn nachts im Womo noch 27 Grad sind weil die Bude sich den ganzen Tag aufgeheizt hat macht das keinen Spass. Mir sind auch Säulen die nach KW abrechnen lieber. Ich habe jetzt am letzten WE von Donnerstag bis Sonntag keine 5KW gebraucht mit Klima und 2 x 2 Fahrrad Akkus laden. Brauche aber halt 10A. Finde diese ewigen Diskussionen über Stromverbrauch und Klimaanlagen echt blöd. und ja meine Klima macht Geräusche Wens stört der soll sich halt woanders hinstellen. Auf engen Stellpätzen muss ich halt auch mit den Nachteilen leben. Ich mag auch keine kläffende Hunde oder plärrende KInder . Wenn mich das alles stört gibt es ja noch CP. Teurer aber mehr Platz.
Ich sag mir immer jeder so wie er will. Ein bischen Respekt und Rücksichtnahme dann gehts schon. Wie mer in Kölle sage "Läve un Läve losse" In dem Sinne noch einen schönen Urlaub
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