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Überfallen/Diebstahl - wer hat wirklich eigene Erfahrungen

*********16_8 Paar
112 Beiträge
Themenersteller 
Überfallen/Diebstahl - wer hat wirklich eigene Erfahrungen
Hallo zusammen,
wir sind gerade in Südfrankreich (auch ein paar Tage Cap) unterwegs und hören immer wieder von Überfällen, Raub und Diebstahl v. Campern.
Manche Geschichten hören sich einfach unglaublich an. Wer von euch hat denn wirklich eigene Erfahrungen gemacht und wo ist das passiert?
******ka3 Paar
108 Beiträge
Uns hat es leider erwischt und die die es noch nicht erwischt hat wissen leider alles viel besser *heul*
*****ani Paar
213 Beiträge
Wir sind vor ca 10 Jahren kurz nach Lion an einer Tankstelle ausgeraubt worden
Wurden mit Gas lamm gelegt
Haben es aber erst an der spanischen Grenze gemerkt
Das wir nichts mehr haben
*****ajo Paar
241.493 Beiträge
st es auch. Uns ist das auch schon 3mal passiert.immer in Südfrankreich, Richtung Spanien und Nizza.

Wir wurden morgens wach wie aus einer Narkose. Der Hund kam nicht auf die Beine. Wir hatten Kopfschmerzen und Übelkeit. Hatten dann auf dem CP erfahren, dass die Diebe Starterspray oder ä. durch irgendwelche Belüftungsschlitze spühen und dadurch eine "Art" Betäubung eintritt. Am WoMo ist die Schwachstelle die Fahrertür. Das Schloß ist trotz Abschliessen mit einem Schraubenzieher zu knacken.

Freunden und Bekannten ist das Gleiche passiert. Die Hunde waren ebenfalls wie betäubt und haben 2Tage geschlafen. Seitdem übernachten wir nicht mehr auf der AB.

Bei unserer letzten Reise konnte Hajo wegen der Augenschwere die letzten 40-50 KM nicht mehr weiterfahren. Nächsten Rastplatz angefahren und er hat sich schlafen gelegt. Ich bin die Nacht über auf geblieben und hab bei kleiner Beleuchtung gelesen und mich mit Cola und Coffeinbonbons wach gehalten.

Ein Glück. 2 mal ganz komische Situartionen.
Gegen 21 Uhr hielt ein PKW mit Anhänger dirkt neben unserem WoMo. 2 Männer stiegen aus liefen kreuz und quer um ihren Hänger und unser WoMo rum, dann wieder über den PP, wieder um den Hänger, ums WoMo. Hab mich am Fenster gezeigt mit Handy in der Hand. Nach 50 Minuten wurde es wohl zu lange und sie sind abgefahren.
Dann gegen 3.30 Uhr kamen 2 totchice teure PKW und haben sich neben und vor unser WoMo gestelt. 3 Männer teuer und toll gekleidet stellten sich vor unser WoMo und rauchten und quatschen / lachten übertieben laut. Mit Handy in der Hand und mehr Licht habe ich mich an den Fenstern gezeigt und so getan als würde ich sie fotografieren. Die halb gerauchten Ziggis wurden schnell weggeworfen und im Affentempo waren sie weg.
2 seltsame Situartionen. Zufall? Wer weiss?

In den spanischen Zeitungen wird auch immer wieder von Osteurpäischen Banden berichtet, die Urlauber ausrauben.

Also Vorscicht.
*********s_HRO Mann
385 Beiträge
Gegen das Öffnen der Fahrer und Beifahrer Tür hilft eine Kette die durch die Armlehnen gezogen wird und mit einem Kettenschloss gespannt wird.
******kel Frau
3.569 Beiträge
Es gibt nicht einen belegten Fall wo Personen mit Gas ausser Gefecht gesetzt wurden. Das gehört definitiv ins Reich der Mythen .
*****ajo Paar
241.493 Beiträge
Die Fahrertür ist innen mit Kunststoff verkleidet, eine Beifahrertür gibt es nicht. Unter dem Fenster ist auch Kunststofverkleidung. Bezweifle das eine Kette oder Stange auf Dauer beim Aufbrechen nicht ausreisst.
******kel Frau
3.569 Beiträge
Einbrecher haben nicht so viel Zeit um das ganze lang zu versuchen...das muss immer ganz schnell gehen ..sonst sind sie sofort wieder weg ...
*********s_HRO Mann
385 Beiträge
In meinem Mobil habe ich zwei Türen wenn die Kette gespannt ist müsste ein Fenster eingeschlagen werden um genug Kraft aufwenden zu können
*******ves Paar
324 Beiträge
Gegenfrage: Wieviele Tote müsste es angesichts der schieren Zahl an kolportieten Narkosegasuberfälle geben, weil Dosierung, lokale Konzentration, allgemeiner Gesundheitszustand und Körpergewicht nicht so wirklich gepasst haben?
*gruebel*
Welches betäubend wirkende Gas kann ich verwenden, das
• entweder im Spurenbereich sofort wirkt.
• nur tief schlafen lässt, ohne tiefer zu wirken, mit der Gefahr eines Atem-/Kreislaufstillstands.
• nicht nachweisbar ist?
• im Falle höherer notwendiger Konzentration keine Geräusche beim Einleiten macht?
• keine explosionsfähige Atmosphäre erzeugt.

Der Fragenkatalog ließe sich nahezu beliebig erweitern.
****amp Paar
440 Beiträge
Um ein normales Wohnmobil mit KO Gas zu füllen benötigt man eine Menge die ein Wert von ca. 1500 € hat. Macht dann der Einbruch noch Sinn ?? Die Diebe nutzen die Tiefschlafphasen der Camper aus und heben Kinder in die Fahrzeuge, man merkt sie kaum. Viele unserer Mietfahrzeuge sind auf der Strecke Lyon, Agde, Barcelona schon Nachts ohne Schlüssel geöffnet worden. Am besten man legt alle Wertsachen direkt auf den Tisch, dann wird weniger beschädigt. *freu2* *lol* . Wir sind gerade von Agde zurück und haben auf einem Stellplatz Abseits der Autobahn ohne Probleme übernachtet. LG procamp
*********ts874 Paar
81 Beiträge
Wir hatten zwei schlechte Erfahrungen hintereinander.
2018 haben wir südlich von Lyon auf einem Autobahnrastplatz an der A7 übernachtet. Der Platz war sehr hell beleuchtet und es war auch nachts viel los. Deshalb wähnten wir uns dort in Sicherheit.
Nachts, so gegen halb 3 weckte mich meine Frau weil sie ein Geräusch gehört hatte, es sei jemand im Wohnmobil. Ich nur hoch, laut rufend, er soll sich verpissen, aber bis ich vorne war, war schon niemand mehr da und niemand zu sehen. Die Handtasche meiner Frau mit Geldbeutel, Ausweißpapieren und Handy war weg. Der Schaden war nicht so groß, aber der Schrecken umso mehr, da man sich in den eigenen (fahrenden) vier Wänden eigentlich immer sicher gefühlt hatte.
Die Anzeige bei der Polizei war bei denen nur Formsache, da es sehr oft vorkommen würde, dass übernächtigte Urlauber auf dem Weg in den Urlaub ausgeraubt werden.
2019 waren wir am Nationalfeiertag in Cap d` Agde. Da man mit dem Wohnmobil nicht in Hafennähe parken kann (Höhenbegrenzung), parkten wir direkt am Herault und sind mit den Fahrrädern zum Hafen um das Feuerwerk am Abend zu sehen. Als wir nachts gegen halb 1 zum Fahrzeug zurückkehren wollten, war das komplette Wohnmobil verschwunden.
Wenn wir das alles nicht selbst erlebt hätten, fänden wir das auch unglaublich, dass zwei Jahre hintereinander sowas passiert, da wir vorher noch nie einen Zwischenfall hatten.
*********iebte Paar
2.446 Beiträge
Zitat von *********ts874:
auf einem Autobahnrastplatz an der A7 übernachtet. Der Platz war sehr hell beleuchtet und es war auch nachts viel los. Deshalb wähnten wir uns dort in Sicherheit.
Das meinen viele und irren damit gewaltig. Noch unsicherer, als auf einem belebten Autobahnparkplatz geht's kaum.
Ideal ist ein schöner, ruhiger, abgelegener, dunkler Waldparkplatz.
*********ts874 Paar
81 Beiträge
Zitat von *********iebte:
Zitat von *********ts874:
auf einem Autobahnrastplatz an der A7 übernachtet. Der Platz war sehr hell beleuchtet und es war auch nachts viel los. Deshalb wähnten wir uns dort in Sicherheit.
Das meinen viele und irren damit gewaltig. Noch unsicherer, als auf einem belebten Autobahnparkplatz geht's kaum.
Ideal ist ein schöner, ruhiger, abgelegener, dunkler Waldparkplatz.

Das hat uns die französische Polizei dann auch geraten. Je mehr Betrieb irgendwo, desto weniger fallen sie dort auf.
****ux1 Mann
41 Beiträge
...ist mir auch schon passiert auf einem AB Parkplatz bei Langres. WoMo Tür versucht aufzubrechen...ich war im Tiefschlaf und hab gar nix mitbekommen. Die wurden aber dann wahrscheinlich gestört, denn nur das Schloss war zerbröselt aber sie waren nicht drinnen...alles war morgens noch da. Bei den Campern neben mir die gleiche Masche aber ALLES weg!!.
Seitdem schlafe ich NIE mehr an der AB sondern fahre raus in ein kleines Dorf und übernachte mitten auf dem Marktplatz.
Nur die Finger weg von AB Parkplätzen meinten auch danach die französischen Polizisten...
******n70 Mann
517 Beiträge
Habe mir vorsichtshalber dafür einen Gaswarner ins Wohnmobil einbauen lassen, der ist lauter wie ein Rauchmelder und sobald ich stehe wird er eingeschaltet.
Außer an Faher/Beifahrerfenster ist alles abgesichert.
Hatte aber auch zum Glück noch nie ein Problem 👍🏼
*****ajo Paar
241.493 Beiträge
Von Spanien kommend haben wir In Frankreich einen Parkplatz angefahren und dort übernachtet. Es herrschte Sturm auf der AB, das WoMo wurde hin und her, sogar auf die Gegenspur gedrückt. Der PP war sehr windgeschützt.

Nachts wurde ich durch ein Summen wach, machte Licht und das Summen hörte auf. Habe sofort aus den Fenstern nach draussen geschaut, nix zu sehen.

Am nächsten Morgen ist Hajo mit dem Hund unterwegs und ich wollte den Abfall wegbringen. Der Abfalleimer war weit entfernt , da schien es mit ratsam für die Zeit der Abwesenheit das Mobil abzuschliessen. Das ging leider nicht. Bei genauem Hinsehen entdeckte ich ein kleines Loch in der Mitte des Schlosses. Ich vermute mal, das Summen in der Nacht war wohl ein Akkubohrer am Schloss. Durch meine Aufwachen habe ich wohl schlimmeres verhindert.
*****ajo Paar
241.493 Beiträge
Haben wir auch seit Jahren.
*****pel Mann
203 Beiträge
eigene Erfahrung - an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. (vor ca. 6 Jahren)
Fahrzeug: LT 35 (wie Sprinter)

1. Südfrankreich:
morgends merkte ich, dasss das dreieckige Glas auf der Beifahrerseite fehlte.
Es war säuberlich aus dem Gummi genommen, lag neben dem Wagen, zusammen mit meiner billigen Mopedjacke, die vorher im Fahrerhaus lag. Gestohlen war nichts; die Wertsachen hatte ich ja hinten bei mir.
Das Glas konnte ich selbst wieder einsetzen, Polizei zuckte mit Schulter, keine Aufnahme, war ja nichts gestohlen.

2. Spanien, bei Barcelona
Trickdiebstahl: Frühstückspause; Wertsachen hatte ich am Körper, in oranger Fleecejacke. Nach dem Einsteigen hatte ich die ausgezogen und neben mich gelegt. Ein Mann klopfte ans Fenster, zeigte nach hinten (da war das Moped drauf), ich ging mit, aber er ging weiter herum , zog Brieftasche, Scheine, und zeigte am Hinterrad dass er einen Ventildeckel kaufen wollte. Da wusste ich Bescheid, aber zu spät.
Den fliehenden Wagen versuchte ich zu verfolgen, hoffentlich bis zur nächsten Mautstation, aber keine Chance. Konnte mich nicht mal an Marke geschweige Kennzeichen erinnern, nur an Farbe.
Schwierig, ohne Kreditkarte von der Autobahn runterzukommen. Handy auch weg.
Diebstahlsanzeige bei Polizei, Sperren der Karten.
Ich hatte Pass und Reservegeld in einem Geheimversteck im Wagen, deswegen konnte ich weiterfahren.
Bin dann die Autobahn zurück und die Strecke noch mal abgefahren, denn ich hatte gesehen, dass die Diebe was oranges aus dem Auto geworfen hatten. Und wirklich, die Jacke war da, mit allen Papieren und dem Handy. Nur das Geld war weg.
Karten waren aber jetzt gesperrt, entgegen der Versprechungen der Kartenaussteller gab es in den nächsten Wochen keine Ersatzkarte, aber das ist eine andere Geschichte.
****ina Paar
26 Beiträge
Hallo,
wir haben zum Glück noch keine Erfahrungen machen müssen, aber ich habe folgende Sicherheitsmaßnahmen an unserem Ducato Kastenwagen:
Fahrertürenschloß mit Blech versehen (gegen einfaches Aufstechen mit Schraubendreher)
Thitronic Alarmanlage mit Überwachung aller Öffnungen und z. B. auch Fahrräder auf dem AHK-Träger.
Zudem Funksystem von Fiat durch Thitronic ersetzt, da das Fiat sehr leicht abzufangen ist. Fiat verwendet erst seit 2 Jahren einen rolling Code, vorher immer den gleichen, heißt einmal mitgeschnitten, kann man selbst das Fahrzeug öffnen. Dabei wird auch gleich die Fiat eigene Alarmanlage deaktiviert, sofern vorhanden. Aber auch der rolling Code ist nicht sicher, da der algorytmus bekannt ist, aber es ist etwas schwerer den zu überwinden.
Fiat Alarmanlage haben wir auch zusätzlich.
Thitronic dient auch als Gps Tracker, dazu habe ich einen weiteren von Knaus sowie eine eigene Lösung.
Thitronic biete auch die Möglichkeit der Zündungslahmlegung per Handy.
Ebenso hat die Thitronic eine Jammererkennnung, welche sehr gut funktioniert.
Im Winter hatte ich zuhause einige Fehlalarme, bis ich darauf kam, dass meine Solar Funk-Wetterstation mangels Sonne außerhalb ihres Funkbereiches agierte und dadurch die Alarmanlage einen Störsenderalarm auslöste.
Ich habe innen an den Hecktüren Halterungen für einen Bolzen, Fahrer, Beifahrer und Schiebetüre können mit Zusatzketten gesichert werden.
Von Außen habe ich an Heck- und Schiebetüren Heosave Zusatzschlösser sowie an der Laufschiene der Schiebetüre ein weiteres vorhängeschloss. An Fahrer und Beifahrertüre habe ich auch noch Heosafe Zusatzschließer.
Zusätzlich habe ich einen sehr schweren massiven Save. Allerdings fliegen Handys und Geldbörse bei uns nachts meist doch irgendwo rum.
Die ODB Buchse habe ich mit Schloß gesichert. Ans Lenkrad kann noch eine Kralle angebracht werden.
Alles nur Möglichkeiten von denen ich je nach Standort und eigener Abwesenheit Gebrauch mache.
Nachts sollte man auch immer einen Weg schnell von innen als Fluchtweg frei haben.
Gaswarner mit 2 Sensoren habe ich natürlich auch noch.
Wenn einer rein kommt oder ihn entwendet - er hat es sich dann schon sehr verdient!

Ein besonders gutes Gefühl gibt die Thitronic welche eben auch Nachts wenn man schläft scharf ist und Alarm gibt.

Bis auf die Thitronic habe ich alle Maßnahmen leicht selbst durchführen können. Thitronic sollte man meiner Meinung nach vom Profi mit Erfahrung machen lassen.
*oh2* und immer wieder Frankreich, hört das nie auf?
********gh69 Paar
13 Beiträge
Wir auch vor 2 Jahren in der Nähe von Lyon
Versuchter Einbruch...zum Glück wurde meine Frau wach und ich bin mit einem Baseballschläger raus. Die Jungs waren nicht sehr entzückt und schnell weg.
*******ves Paar
324 Beiträge
Wir waren 19 Jahre mit dem WoMo unterwegs.
Dann Pause und jetzt wieder.
Wenn wir so in Sorge wären, diese Anzahl von Sicherungsmaßnahmen zu benötigen, wie hier aufgezählt, wären wir zu Hause geblieben.
*******ewa Paar
212 Beiträge
oh, sorry, danach wurde ja gar nicht gefragt...
Unser Tip:

1. Alles vergessen, was hier bis jetzt geschrieben steht
2. Beim Fachhändler über best mögliche Sicherungen beraten lassen (Zusatzschlösser, Alarm, Diebstahlverfolgung GPS, Gas- u. Kohlenmonoxidwarner, Rauchmelder, Feuerlöscher & Co.)
3. Bei der Wahl der Park-, Wohnmobilstell- u. Campingplätze Vernunft walten lassen
4. Futternapf und Wassertrog mit Hundematte für Euren "Hund" neben die Eingangsstufe stellen
***ns Mann
13 Beiträge
Uns ging es genaus so wie Elcomani
Vor ca 12 Jahren kurz nach einer Tankstelle südlich von Lyon ausgeraubt. Standen auf einem großen Parkplatz bei den LKW, etwa 100 m von der Tankstelle entfernt.
Wir und der Hund wurden mit Gas versorgt. Den ganzen Tag einen Brummschädel.
Wir hatten alle Wertsachen oben im Alkoven. Es wurde außer meinem Rucksack nichts geklaut. Da hatten wir Glück. Der zugezogene Vorhang zum Fahrerhaus stand offen. Ebenso die beschädigte Fahrertür. Ob unser Hund uns vor schlimmerem bewahrt hat, weiß ich nicht. Ich war auf jeden froh, dass er noch da war und nicht durch die offene Tür rausgelaufen ist.
Wir übernachten nicht mehr auf Rastplätzen, sondern steuern einen Stell- oder Campingplatz nicht weit von der Autobahn an. Das hat viele Vorteile.
Außer einem Gaswarner haben wir auch jetzt keine zusätzliche Sicherungen eingebaut.
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