Zeitungsartikel "Wohnmobile am Rheinufer"

Da wird in den Gemeinden und Ämter viel viel Zeit und Geld investiert den Wohnmobilisten das Leben schwer zu machen - statt die Chance zu ergreifen und Stellplätze zu bauen/auszuweisen und damit das "Problem" zu lösen. Aber auch dann gibt es nicht immer Ruhe da es ausreichend Neider gibt die immer noch was zu motzen haben dann .... Das Geld der Steuern (MwSt. Diesel usw.) nehmen die Kommunen aber gern ein was beim Kauf und Betrieb der Mobile fliesst.

Achso, der nicht ausgebaute Stellplatz ist also dafür verantwortlich, dass man das Chemieklo in den Rhein schüttet und mit ausgebauten Stellplätzen ändert sich die Sozialkompetenz diverser Womo Fahrer?

es werden einige Beiträge missverstanden oder falsch ausgelegt und es wird sich dann darüber geärgert

Keiner von uns möchte wohl etwas gegen WoMo Stellplatz/Parkplatznutzer sagen, die sich richtig verhalten
und man sollte auch die verärgerte Gemeinde/ bzw Anwohner verstehen.

Deswegen habe ich die persönliche Ansprache @... weggenommen und auch den folgenden Beitrag

Ja dann Tschüss in einem so einseitigen Forum sind wir gern flüssig - überflüssig

Seit wann sind Gemeinde/Stadt usw. dafür verantwortlich, das wir kostengünstig Reisen können/dürfen?🤔

Es ist doch lobenswert wenn „Exoten“ wie Motorräder/WoWa/WoMo irgendwo explizit willkommen sind, eine Verpflichtung gibt es sicher nicht ✌️

Wenn, würde eh nur über den Platz gemeckert! Weil zu laut/nah/weit entfernt/voll/leer usw 🙄

Zum Glück kann und darf ich soweit unbekümmert Reisen und freue mich über jede Nacht/Tag (bei hoffentlich trockenem Wetter) 🌝👍
Ich wünsche dies auch den Gleichgesinnten 😊

Gibt es denn noch Fragen oder Anregungen zum Anfangs- Thema ?:

Die letzten 3 Beiträge sind ins Wohnmobile: Sammelsurium / Labberthread verschoben worden.

Wir standen dort zum Übernachten, auch schon in den vergangenen Jahren mehrfach und wurden nie beanstandet, auch wenn daneben das Naturschutz-Schild stand.
Biergarten war nur zur Orientierung des Standorts erwähnt.
Konkret wurde uns ein Verstoß gegen die Naturschutz-Bestimmungen vorgeworfen. Dort dürfe man auch nicht übernachten. Der Grund für die Einstellung wurde nicht genannt, wie üblich.

Danke 👍
Man lernt nie aus 😉

Das Problem sind oft örtliche „Vorgaben“, die man (auch ich) als Tagesgast nicht liest 🙈🤔😉
(Ich meine damit nicht die sichtbaren Schilder 😉)

Tja wenn man das alles so liest dann ist das ein typisches Beispiel von zuviel ist eben zuviel.
Da die Zahl der Wohnmobile in den letzten Jahren stark gestiegen ist, ist auch die Zahl der schwarzen Schafe darunter gestiegen. Wenn früher da am Tag vier fünf Womos gestanden sind und es heute 25 sind die noch dazu einen Parkplatz mit einem Campingplatz verwechseln dann kann ich die Beschwerden der Anwohner nachvollziehen.
Da die Zahl derer die ungeniert das Grauwasser ablassen und sogar den Inhalt ihrer Chemietoilette im Gebüsch entsorgen mit steigenden Womozahlen mehr geworden ist wird das eben zum Problem und alle Wohnmobilsten werden als Saubären wahrgenommen.
Dasselbe gilt überall, ob es bei uns in der Region heuer die überlaufenen Wanderparkplätze waren oder irgendwo in den Urlaubsregionen wo mittlerweile "Teppichstangen" montiert wurden weil es zuviel wurde.
Wenn mal die "kritische Masse" überschritten ist machts eben bumm

Nicht mehr wie früher
Wir fahren jetzt seid 16 Jahren Wohnmobil und müssen leider fest stellen
das es leider immer weniger Spaß macht.
Die Stellplätze sind meistens übervoll der Zusammenhalt der Camper ist nicht mehr da
jeder denkt nur noch an sich, am besten macht man sich so breit das nur kein anderer mehr hin passt.
Es ist eine andere Generation die heute Wohnmobil fährt.
Wen ich schon in den Kommentaren lese der Platz ist nichts hat keine Toilette dann frage ich mich warum die
ein Wohnmobil fahren wo alles drin ist.
Durch diese ganzen neuen Möchtegern Camper wird eine Kultur zerstört die wir als alte Camper vermissen.

Ja, die Anwohner kann irgendwie verstehen. Es stimmt irgendwie, alles nur auf "ICH" bezogen und das auf beide Lager bezogen. Einfach, sagen wir es so, Ellenbogengesellschaft. Regeln gelten nur ( meistens) für andere und nicht für sich. Einfaches Anspruchsdenken und dies zum günstigten Preis. Die Freude für sich, die Arbeit und die Unannehmlichkeit für den Anderen. Es wird nicht genug hingeschaut.

Ich bin seit zig Jahren Wohnmobilist und stelle fest, dass sich die Gesellschaft im Allgemeinen seit längerer Zeit gewandelt hat. Ein Miteinander, eventuelle Rücksichtnahme, Achtung des Anderen usw. ist immer seltener zu finden. Die Wertschätzung spielt auch eine Rolle.

Sicher hat sich die Familie der Wohnmobilisten stark vergrößert und es sind auch viele Neulinge, oder sogar Mieter von Fahrzeugen vorhanden, die sich im Ablauf noch einfinden (müssen) oder solten. Aber das dazu Fehltritte hinsichtlich von Entsorgung usw. und weitere unschöne Dinge ohne Konzequenz verstatten gehen kann, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Wir, die Gemeinde der Wohnmobilisten sollen entsprechend selber für Abhilfe sorgen und die entsprechenden Maßnahmen bei Fehltritten oder Fehlverhalten der wenigen Nichtwilligen eingreifen und auch für entsprechende Verweise sorgen . Ich denke, helfen zur Einsicht finden, ist immer noch der bessere Weg und dies für alle.

Vielleich hat ja jemand ein zündenden Gedanken, wie nachhaltig für Abhilfe geschaffen werden kann?

Ich denke, wir wollen alle, die Freiheit des Wohnmobilfahrens längerfristig genissen wollen.

Liebe Grüße an alle Camper

Sorry, man sollte doch den Text noch durchlesen und Fehler korregieren, bevor man ihn freigibt. Sorry