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Gedanken über Männer, die ihre Frauen teilen

****le Paar
14 Beiträge
Themenersteller 
Gedanken über Männer, die ihre Frauen teilen
Wir haben uns in letzter Zeit intensiv mit dem Thema MMF und Wifesharing beschäftigt. Wie bei vielen anderen Paaren hier im JC ist die Vorstellung SIE mit einem anderen zu beobachten bzw. zu teilen auch für uns sehr reizvoll und wir sind gerade dabei, das auch in die Tat umzusetzen. Deshalb sind wir ja auch hier in der Gruppe. Unsere Frage ist nun folgende:

Was denken die (potentiellen) Lover eigentlich von den Männern, die ihre Frauen sozusagen "freigeben"? Ist es Respekt oder eher das Gegenteil? Gibt es vielleicht eine Art Konkurrenz-Denken nach dem Motto "Ich besorg's ihr besser"? Könnten sich die Lover auch vorstellen, ihre eigene Partnerin (falls vorhanden) mit einem anderen Mann zu teilen?

Das sind jetzt nur einige Gedanken, die uns spontan eingefallen sind. Wir sind sehr gespannt auf Eure Antworten. *g*
Eine sehr spannende Frage...
...die uns auch interessieren würde!*top*

AnDie2009*blume*
Gedanken über Männer, die ihre Frauen teilen
also wir denken nicht das es Konkurrenzdenken ist..... sondern eher die Lust am Zeigen und auch sehen...und auch einfach das Gefühl eine fremde Frau zu zweit zu nehmen...... und selbstverständlich spielen wir dieses Spiel auch umgekehrt..... soll heissen auch unsere Lady dient hin und wieder gern der lust zweier Männer *g* ...und kommt dabei sehr auf Ihre Kosten *g*
*********_cock Paar
416 Beiträge
meine bulls
geniessen es das sie wesentlich besser ausdauernder und xxxl bestückt sind als mein mann und sie es mir perfekt besorgen ..das sagen sie auch ganz klar meinem mann und zeigen es ihm....sie rufen ihn an und bestellen mich bei ihm einfach zum ficken..bring mir deine frau..schau her wie deine frau es heiss macht von mir besser befickt zu werden.....etc.....
@Paerle
Diese Frage interessiert uns auch sehr! Wir sind kein Cuckold-Paar, bei dem der Mann die Überlegenheit des anderen Mannes geniesst, egal ob in sexueller oder in einer anderen Hinsicht.

Ich (der männliche Teil von Westost46) kann meine Partnerin nur mit einem zweiten Mann teilen, der mir selbst auch sehr sympathisch ist und den ich weder als überlegen noch als unterlegen einschätze. Kann auch ein Freund sein.
*********_cock Paar
416 Beiträge
und ich
merke das es meine bulls extrem machomächtig macht wenn sie mich...einen ehefrau...vor meinem mann besamen und somit als ihren besitz markieren und meinem mann dann befehlen mich und sie dann zu säubern....demütigung und macht pur
******ack Paar
1.376 Beiträge
meine
.....also hier schreibt sie... Erfahrung war/ist, dass die Männer froh waren, dass sie es mit mir treiben durften.
Ich war toll hergerichtet , von meinem Mann, er hat mich vorbereitet und die Männe durften......

Sie haben gefragt, was sie dürfen und ich habe immer auf meinen Mann verwiesen. Es sind immer bisher mehrere gewesen. Mein Mann macht mit mir Sachen dabei, dass die Männer geiler werden oder andere Ideen haben. Ja auch bei uns waren es schon zwei Freunde. Es ist aber nie so, dass die Herren es mir besser besorgen. Nie. Das liegt schon an der Anatomie. Die Männer kennen ja auch nicht die Stellen, wo ich abgehe. Diese berührt dann mein Mann und die Jungs denken im Moment, dass sie es waren.

Ist ne interessante Sache, Nicht täglich, nicht alltäglich, vor allem haben wir danach noch viel davon, weil es ein kick ist.
********Paar Paar
3.518 Beiträge
@*********_cock: Du sprichst hier schon vom Cuckolding und nicht wifesharing!
Da liegt noch ein deutlicher Unterschied zu dem, was hier im Eingangsthread angesprochen wurde!

Du zeigst in deinem Posting deutlich, dein Partner hat nichts zu melden, sondern sich zu unterwerfen, wenn deine Bulls da sind, das hat mit Wifesharing im eigentlichen Sinne nichts mehr zu tun!
Beim Wifesharing bleiben alle immer noch auf dem selben Level und keiner wird zurückgestellt!

Bei uns ist es so, das wir alle 3 auf einer Ebene kommunizieren und da gibt es kein Konkurrenzdenken!

Könnten sich die Lover auch vorstellen, ihre eigene Partnerin (falls vorhanden) mit einem anderen Mann zu teilen?
Dazu gibt es massig Anekdoten, ob hier oder auch anderswo!

Man wird per PN angetickert, man sieht in dem Profil des Anschreibers, er hat eine Partnerin, man sagt ihm, er kann Sie ja mitbringen, damit der eigene Partner auch was zum ficken hat und es kommt sofort ein:
"So was macht seine Partnerin ja nicht, da können er ja nichts machen, aber er dürfe sich ruhig austoben..." zurück!

Jaja wer's glaubt wird seelig und wers nichts glaubt, komt auch in den Himmel!

Es gibt nach unserer Einschätzung nur 2 Mögklichkeiten in diesem Fall:

1. Sie weiß von alle dem nichts!!!
2. Er wüde seine Frau um nichts in der Welt mit einem anderen teilen!!!

Ja die absoluten Bulls, die zu Hause nichts zu melden haben, sich dann bei anderen austoben und den absoluten Macho raushängen lassen!
Und die "glückliche" die von ihm genommen wird, denkt, "Wow was für ein Typ!

Da fällt uns nur ein Witz zu ein:

Nach der Trauung kommt der Macho mit seiner Braut aufs Zimmer, zieht seine Hose aus und wirft Sie ihr hin!
"Zieh sie an" sagt er ihr im herrischen Ton!
"Die passt mir nicht, die ist zu groß", antwortet Sie darauf!
"Ja so weißt Du wer hier in Zukunft die Hosen trägt und das sagen hat!"

Daraufhin zieht Sie ihren Slip aus, wirft ihm diesen zu und sagt ebenfalls: "Zieh ihn an!"
Er versucht es, schaft es aber partout nicht!
"Mist der ist zu Klein, ich komm da nicht rein!" stöhnt er!
"Ja, und so wird es auch bleiben, solange Du deine Einstellung nicht änderst!"

In diesem Sinne!

Gruß...
Nun, ich war ja nicht immer alleine daher hier zwei Sichtweisen:

1. Ich genoss es, dass meine Frau das Unbekannte, das Fremde und Unverbindliche genoss, dass Sie genoss dass ich es genoss...
Wie man an dem Satz merkt, war der Andere völlig bedeutungslos, sowohl für mich, als auch für sie. Weder Konkurrenzdenken, noch Neid (auf eine vermeintlich bessere "Bestückung", mehr Körper, etc....das waren nur Attribute wonach sie oder ich "ihn" aussuchten...)

2. Ich respektiere einen Mann der seiner Frau solche Erfahrungen gönnen kann immens, denn schließlich gehört dazu i.d.R. eine intakte funktionierende und aufrichtige Beziehung dazu. Da ist es eher Neid in umgekehrter Richtung der meine Gefühle neben die Triebe stellt...
Auch sind seine "Anweisungen" sehr wichtig, da die Frau selten zeigt was Sie will und eher devot in der Situation "nimmt" was andere (Mann und Lover) geben...
@darkdeep
Wie man an dem Satz merkt, war der Andere völlig bedeutungslos, sowohl für mich, als auch für sie. Weder Konkurrenzdenken, noch Neid (auf eine vermeintlich bessere "Bestückung", mehr Körper, etc....das waren nur Attribute wonach sie oder ich "ihn" aussuchten...)

Also das kann ich mir bei uns nicht vorstellen. Das ist ja schon fast so, als ob man sich eine Fickmaschine mietet.

Meine Partnerin muss den Mitspieler schon sympathisch finden, sonst geht gar nichts. Und wie ich schon gesagt habe: auch ich kann meine Partnerin mit niemand teilen, der mir als Person nicht behagt.

Und übrigens: bei dem Genuss des Anblicks wie die Partnerin sich dem "Dritten" hingibt und man ihre Geilheit sieht, ist auch meistens ein kleines bisschen Eifersucht dabei. Aber eine, die anregend ist und einen ein bisschen stolz darauf macht, eine so genussfreudige und begehrenswerte Partnerin zu haben.
Dein Posting schließt das meine nicht aus, es ist allenfalls eine Ergänzung...
@darkdeep
Das würde mich freuen!
******ack Paar
1.376 Beiträge
@darkdeep
Ich kann deine Ausführungen nur unterstreichen. Genauso erleben wir es. Nur halt, dass leider die Freunde nicht so die besten Mitspieler waren. Die dachten dann, ich (sie) will das immer.
Da gab es Reibereien und einen Freund haben wir verloren.
*****ajo Paar
243.218 Beiträge
dann war es kein echter freund
maryhajo
dann war es kein echter freund

Dem kann ich nur beipflichten!
@westost46
Die Frage im Eingang war: "Was denken die (potentiellen) Lover eigentlich von den Männern, die ihre Frauen sozusagen "freigeben"?...


und ob die Frau den Mann sympatisch findet oder nicht, war nicht nicht gefragt, daher keine Antwort von mir....;-)

Bezüglich der angesprochenen Eifersucht kann ich nicht mitreden, kenne dieses Gefühl nicht, da ich es lange hinter die Verwirklichung der Wünsche der Frau einsortiere...einzige Bedingung: KEINE ALLEINGÄNGE
Noch was zum Thema
Ich war auch schon ein paar Mal als Besucher bei einem Paar, wenn auch viel seltener als umgekehrt.

Und auch da ist es so, dass ich erstens den Mann sympathisch finden muss. Und natürlich vollstes Verständnis für seine Neigung habe.

Zweitens muss ich die Frau nicht nur erotisch anziehend finden, sondern sie auch überhaupt sympathisch finden. Aber ich erhebe keinerlei Besitzansprüche.
Also ich empfinde höchsten Respekt vor dem Mann. Es gehört sehr viel Vertrauen und Selbstbewusstsein dazu, seine Frau jemand anderen zu überlassen oder zu teilen. Ziel ist es, dadurch dem Paar einen gewissen Kick zu geben. Eine gewisse Sympathie gehört sicher zwingend dazu. Wenn Konkurrenzdenken herrscht, wird der Mann meiner Erfahrung heraus seine Frau nicht teilen. Eben weil er nicht das nötige Selbstbewusstsein besitzt seinem Partner diese Erfahrungen zu gönnen und dabei selbst zu geniesen.

Die Paare, die aus dieser Konkurrenzsituation und der bewussten Demütigung des Partners ihre Lust ziehen, sind eher im Cuckoldingbereich anzusiedeln. Aber auch hier haben die Männer meinen vollen Respekt. Da das ganze zum Spiel gehört und sich die Männer in der Situation als sehr verletzlich zeigen. Sie ziehen ja aus die Verletzlichkeit ihren eigenen Lustgewinn.
******ack Paar
1.376 Beiträge
sehr wohl...
Der kick ist es.....

Ich muss eben ehrlich gestehen, dass mich nicht der Sex mit den anderen Männern gereizt hat. Und ohne die stimulation meines Mannes hätte ich nichts davon gehabt.

Ich habe eh eine andere Vorgeschichte und da ist es auch vorstellbar.
Er ist dabei, es bereitet ihm Lust und er tut alles dafür, dass es mir gut geht.


Aber....... Glaubt mir, als wir dann später allein waren, ging die Post ab.
Das hätten die Herren sehen sollen, das hätte ihnen zu denken gegeben..
****le Paar
14 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die bisherigen Beiträge
Wir hätten jetzt gar nicht erwartet, dass so schnell so viele Reaktionen kommen.

@******t46:
Ich denke, wir ähneln uns in unseren Ansichten und Vorlieben. Bei uns mag ER es überhaupt nicht, gedemütigt zu werden. Falls der potentielle Lover auch nur den geringsten Anschein erweckt, er müsse IHN in irgendeiner Weise "übertrumpfen", dann bekommt er sofort die rote Karte. Das heißt, es kommt tatsächlich, wie ja schon von einigen anderen geschrieben wurde, auf gegenseitige Sympathie an. Und zwar sowohl zwischen IHR und dem Lover als auch zwischen IHM und dem Lover.

Hintergrund der Ausgangsfrage war auch, dass ER sich durchaus kritisch mit sich selbst und seinen Neigungen beschäftigt hat. Und dabei stellte sich IHM die Frage, wieso er diesen Kick beim Teilen (auch bei der Vorstellung) erlebt. Eine vollumfängliche Antwort hat er dabei noch nicht gefunden, allenfalls konnten ein paar Dinge ausgeschlossen werden, wie z.B. eben das Gefühl der Demütigung. (Wahrscheinlich könnte man hierzu den nächsten Thread eröffnen.)

Also vielen Dank noch mal für die bisherigen Antworten. Wir verfolgen das Ganze mit Spannung weiter.

LG
Das Paerle
@paerle
Hintergrund der Ausgangsfrage war auch, dass ER sich durchaus kritisch mit sich selbst und seinen Neigungen beschäftigt hat. Und dabei stellte sich IHM die Frage, wieso er diesen Kick beim Teilen (auch bei der Vorstellung) erlebt.

Wenn wir einen männlichen Mitspieler suchen, dann nie einen Dom oder jemand, der sich als "Bull" bezeichnet. Ich habe ganz und gar nichts gegen Cuckold-Beziehungen zwischen Mann und Frau. Aber es ist einfach nicht unser Ding.

Wir scheinen da wirklich weitgehend auf der gleichen Wellenlänge zu sein. Ich hab mir natürlich auch schon oft die Frage gestellt, warum ich das Wifesharing so geil finde. Und Freundinnen haben mich auch schon gefragt.

Woher dieses Gefühl kommt, ist mir eigentlich egal. Vieleicht gibt's da psychologische Theorien (da bin ich allerdings ziemlich skeptisch).

Interessanter ist es, das Gefühl bzw. die Gefühle selbst zu beschreiben. Das ist gar nicht so einfach. Es reizt mich immer besonders, die Geilheit meiner Partnerin auch als Zuschauer (oder Teilnehmer) zu erleben. Je mehr sie sich gehen lässt, umso aufregender finde ich es.

Ich vertraue ihr natürlich dabei vollkommen. In dem Sinn, dass sie Sex mit einem anderen geil findet, aber trotzdem meine Partnerin ist und bleibt. Und es sogar geniesst, dass ICH sie dabei beobachte.
******ack Paar
1.376 Beiträge
jeder Mensch
...ob er es sich nun eingestehen mag oder nicht, hat so seine sexuellen Vorlieben.
Mein Mann grübelt auch, genau wie du, woran es liegen mag, dass genau diese Sache seins ist.

Ich habe jetzt der Sache einen Namen gegeben und bin auch meist die, die alles organisiert. Was eben auch ab und an schief geht.....
Die Frauen vor mir, haben aus Dummheit und Unkenntnis, das falsche getan. Sie sind irgendwann fremd gegangen. 'du willst das doch......'

Ich bin schon um einige Partner erfahrener und habe ganz andere Sachen erlebt und erfahren müssen.
Grübel nicht, nehme es als gegeben.

Ich z.b. esse keine Schokolade, muss ich ergründen warum? Ich liebe marzipan pur....


Lebe so weiter und ich/wir wünschen euch viele dieser kicks....
******_th Mann
71 Beiträge
Nach meinem...
Empfinden und meinen Erwartungen sind beide Männer in etwa "gleichberechtigt" aber eigendlich ist der "Heimspieler" sogar derjenige, der die Regel, Spielarten und Tabus (gemeinsam, mit seiner Partnerin...) aufstellt und (ggf.) auch auf ihre Einhaltung achtet. Dieses bitte jetzt nicht mit Dominanz verwechseln! Der Sharer möchte es genießen, seine Frau zu teilen.....allerdings verständlicherweise zu den, von den beiden festen Partnern aufgestellten Bedingungen. Es ist für mich die natürlichste Sache (so, daß sie eigendlich gar nicht erörtert werden müßte...), daß der dazu-gewüschte Dritte das kritiklos akzeptiert. Hat er damit ein Problem, muß er sich wohl eher unter den Cuckoldern nach Gesellschaft umsehen. Der Dritte ist grundsätzlich GAST, der auf Wunsch des Paares (mehr oder weniger) involviert wird. Daß er

Ich hab' da weiter oben von "Habdennamenvergessen"(*ggg*) etwas gelesen, bei dem ich schon lange der Meinung bin, daß diese Einstellung (meißt unausgesprochen...) bei einigen Paaren hier Standart ist...

Wer (als Mann) in einer Partnerschaft lebt, hat als Dritter bei'm WS (wahrscheinlich auch bei'm MMF....) nix zu suchen, weil er seine "unwissende Partnerin" entweder betrügt oder "zu eifersüchtig ist, sie *pimper* zu lassen."(...also willenlose Frauen...*floet*)
*wow*....wie frauenverachtend und engstirnig. *schock*

1. Gesteht man den Frauen nicht zu das mensharing genießen zu können....
2. ....schon die Formulierung "damit der wifesharer auch was zu ficken hat (ich dachte, daß dieser es genießt, seine Frau mit einem Anderen gemeinsam zu "ficken" *fiesgrins* ) Ergo....es komen IMMER Paare zusammen....wo bleibt da der Genuß des sharer's, der seine Frau so gerne uneigennützig teilt?*oh*
3. Es soll tatsächlich Frauen (...und Männer) geben, die auf Fremdfick stehen....Bei Männern wird das gerne seltsamerweise akzeptiert, ohne die Frau der egoistischen Eifersucht zu bezichtigen.*fiesgrins*
4. Wieso ist eigentlich ein gebundener Mann automatisch "Macho"...*gruebel*...denke, daß Macho's eher keine Beziehung haben....*zwinker*
5. Also was tut ein Paar, das feststellt, daß sie in Mensharerin (die selbst nicht auf MMF abfährt...) und UND MMF (...eben nicht in Personalunion...) genau IHR Lieblingsspiel gefunden haben...*gruebel*?....sich trennen, um wieder den Erwartungen Anderer zu entsprechen....oder sich von Sex MIT Anderen verabschieden? *panik*....oder soll "Sie" sich *pimper* lassen, damit der Status Quo wieder hergestellt ist?*crazy*

....oder sollten sich Andere mal darüber Gedanken machen, ob die eigene Sicht der Dinge ev. nicht für den Rest des Universums bindend ist....oder nur mal über'n Tellerrand schauen?*floet*

Es ist erstaunlich WAS, in Bezug auf Sex, alles "toleriert" wird....als Leute mit 2 Wünschen, die eher im gemäßigten Bereich angesiedelt und etabliert sind, ist es schon überraschend, wie schnell man ihh-bäh sein kann.*oh*

L.G. Nemo50
Wifesharing - Cuckolding
gerade haben wir mit spannung die bisherigen beiträge gelesen.

cuckolding, wie es hier plastisch beschrieben wurde, käme für uns nicht infrage. dabei ist der weiblichen part fast immer dominierend.

unser "ding" ist dominantes wifesharing. ein spiel mit männlichem dritten setzt dabei voraus, dass unser Herr des hauses regie führt. was nicht zwingend bedeutet, dass der mitspieler devot sein muss.

zwischen den polen wifesharing-cuckolding gibt es viele varianten. einige wurden schon erwähnt. die palette ist sicher noch viel breiter.




******ome Mann
2.587 Beiträge
in erster Linie....
vertstehe ich das WS in erster Linie als Lustgewinn für meine Frau. Sie hat Fantasien von mehreren Männern die sie zärtlich berühren, lecken... und natürlich auch nehmen. Besonders aufregend ist für sie ist, wenn ich ihr vorher die Augen verbinde.

Für mich ist es dabei das Größte, ihr zuzusehen, ihre Lust zu spüren. Für mich steht dabei nicht der Schwanz- oder Ausdauer Vergleich zur Debatte.... sondern nur die vollkommene Befriedigung ihrer Lust.

Bei uns ist es sogar manchmal so, dass der oder die Männer zu schnell und zu grob vorgehen. Dann schwindet ihre Lust sehr schnell und ich breche das Ganze ab..... ergo.... das Drehbuch entsteht in ihrem Kopf, die Regie führe ich.... teils passiv, teils aktiv.... aber auf jeden Fall bin ich dabei.
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