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Gedanken über Männer, die ihre Frauen teilen

******ack Paar
1.376 Beiträge
....
wenn man von einem fetisch, einer vorliebe oder ähnlichem spricht, finde ich es für meinen teil , immer gewagt, allgemein von liebe zu sprechen.

jeder hat ein anderes verhältnis zu diesen dingen.
ob da dann noch etwas eifersucht oder nicht mitspielt, ob das vertrauen so oder so sein muss.....
diese verallgemeinerungen bzw statements...was soll das?

in jedem von uns sieht es anders aus, jeder tickt ein wenig anders.
bei uns lief vergangene woche so ein date schief, weil der herr mir sympathisch war und ich das wohl auch so rübergebracht habe. mein mann hat sich keine mühe gegeben und der andere dafür umso mehr...
was solls...ICH liebe meinen mann, habe es bemerkt und den abend beendet.
was denkt ihr, was passiert wäre, wenn ich es durchgezogen hätte?
so aber, können wir uns weiterhin in die augen schauen. der kick war es trotzdem wieder.
wir ticken halt so, dass wir uns den kick aus diesen veranstaltungen ziehen.
.....WIR......

wie gesagt, jeder ist anders.
das ist das was wir erlebt haben, jeder erlebt es oder was anderes.

caro
*******paar Paar
502 Beiträge
Hallo ihr lieben Wifesharer und Lover,

der Tread ist doch sehr interessant, betrachtet man die vielen unterschiedlichen Positionen.

Auffällig fanden wir den sehr direkten, klaren und provokativen Beitrag „meine bulls“ von @ wifeshare_cock (Seite 1) , der offensichtlich nicht die allgemeine Auffassung im Tread wiederspiegelt, aber 13 x Danke bekommen hat. Ein Widerspruch?

Ehe ist ein Stück Kultur, aber Sex ist ein Stück Natur und was diktiert uns die Natur….genetische Streuung. Lover sind häufig „besser“, aber das liegt eben auch in dem Naturauftrag „Streuung“ begründet. Deshalb ist es so für Ehemänner so aufregend, die frisch besamte Ehefrau zu ficken und zu besamen, während es für viele Ehefrauen oft nicht so reizvoll ist, sofort nach dem Lover den Samen ihres Ehemanns zu empfangen.

Außerdem sind die Ladies in ihren sexuellen Möglichkeiten nicht begrenzt wie Männer. Sie sind also von ihrer Natur eindeutig in der stärkeren Position. Daher fanden wir auch @ BFlat`s Beitrag gut, denn der Begriff „Wifesharing“ setzt Eigentum an der Frau voraus und Leibeigenschaft wurde vor langer Zeit abgeschafft. Ein mögliches Diktat des Eheschwanzes, der seiner Frau vorschreibt wann, wie, wie oft etc. ist u.E. einfach grotesk. Das ihr nicht gut und wenn es ihr nicht gut tut, geht es ihm auch nicht gut.

Die Begriffe Wifesharing und Cuckold sind im Übrigen in der englischen Sprache identisch und wir wüssten nicht, warum Cuckold – wie in einem Beitrag gesagt – in den SM Bereich gehört.

Auch ist uns aufgefallen, wenn man die Beiträge des Tread einmal mit Abstand liest, so drängt sich manchmal der Eindruck auf, dass es sich bei Wifesharing um eine außerordentlich ernste Angelegenheit handelt, die strenge Regelungen bedarf. Wir sollten dabei nicht vergessen, dass wir Sex haben, weil es Spaß macht und außergewöhnliche Situation auch als ein Rollenspiel im Sinne von Selbsterfahrung gesehen werden können. Wir lernen uns und unsere Ehepartner, also Menschen, die wir und die uns lieben, besser kennen.

Eine tolle Möglichkeit!
Aus der Sicht des Lovers
Im Grundsatz geht es darum eine beidseitig bzw. Dreiseitige Faszination ausleben zu dürfen, das optische zu geniessen, sich fallen zu lassen in gemeinsamen Lustempfindungen. Als Lover heisst gleichberechtigt keinesfalls, dass irgendwelche Ansprüche auf die Frau sein dürfen bzw. auf das Gefühlsleben sondern ist auf das Liebesspiel reduziert wo beide Männer die Frau glücklich machen dürfen. Sich in eine Beziehung einzumischen gehört definitiv nicht dazu sondern das gemeinsame erleben, das zusehen wie der andere verführt verwöhnt sanft und schön ist ein ganz schöner Reiz den so denke ich die Männer geniessen dürfen und die Frau darf sich schön und genussvoll verwöhnen lassen von zwei Männern. Die Reizfaktoren dass der Ehemann seine Frau begehrt sehen kann, zu sehen wie sie Lust geniesst und sich gehen lässt und mit Ihrem Lover sich verschmelzt ist was sehr schönes. Die Abstrahierung von Trennung von Liebe und erotischem Lustempfinden finde ich elementar und auch als Basis zwingend für eine WS Beziehung. So eine Beziehung darf dann sehr vieles beinhalten, eine schöne Freundschaft, auch mal ein Urlaub aber immer sich als Lover als schöne Ergänzung sehend und keinesfalls als Teil der gemeinsamen Liebe des Paares. Ja es gibt ja auch ausserhalb der Erotik Freundschaften und gebühre denen Ehre die das auch verbinden dürfen mit einer MMF Freundschaft! Wichtig ist dass nichts erzwungen wird und eine Sympathie vorhanden ist und vor allem dass kein Konkurenzdenken da ist vom Lover sondern dass er sich als schöne Bereicherung des Paares sieht. In diesem Sinne wünsche auch ich mir eine schöne Freundschaft *top*
@GeniesserZH
Besser kann man es nicht formulieren!*top*
******_th Mann
71 Beiträge
Punktlandung @ GeniesserZH!
*top* GENAU SO!*ja*
******e83 Paar
38 Beiträge
@GeniesserZH
Ich, als männlicher Part eines hin und wieder dem Wifesharing frönenden Paares, kann Dir nur zu 100% zustimmen. Besser kann man(n) es nicht schreiben.......

Die innige Liebe gehört nur uns, die (sexuelle) Lust erlauben wir uns zu teilen!!!
*******thes Paar
987 Beiträge
@GeniesserZH
Genau, warum gibt es nicht mehr so Männer mit solch einer Einstellung dann wäre die Suche auch einfacher.
*top*
Es gibt viele dieser Männer. Nur bekommen diese kaum eine Chance.
@ Geniesser ZH
Also was du schreibst, klingt toll und ideal. Leider sieht es in der Realität anders aus, ich empfinde einzelne Männer, die sich quasi als "Hausfreund" anbieten, als meist sehr besitzergreifend, sie wollen mich meistens dazu bewegen, sich ohne meinen Partner zu treffen. Und das geht gar nicht. Deswegen kommt für uns das Treffen mit einem einzelnen Mann im Moment nicht infrage, besser sind Treffen mit Paaren (was aber auch nicht 100% passt, wenn man so wie ich nicht bi ist und auch nicht unbedingt auf PT steht) oder größere Veranstaltungen wie GB oder Vorführungen.
LG Erdbeermund4
Respekt
Es ist klar Respekt - und Vertrauen. Als Lover bin ich ein Supporter, der ein Team unterstützt. Michnreizt dabei die Vorstellung, Erfüllungsgehilfe zu sein, selbst wenn ich dabei forsch oder selbstbewusst auftrete.
Für den Wifesharer habe ich großen Respekt. Ich halte es für einen Beweis großer Reife und Souveränität, wenn sich ein Mann der Realität stellt, dass "seine" Frau Lust auch mit anderen befriedigen kann.
Und dann erfreut mich auch die Vorstellung, wie die beiden im Nachspiel zu zweit gemeinsam noch einmal alles durchgehen, vielleicht lachen oder einfach das genießen, was ihre Beziehung einzigartig macht, unaustauschbar mit dem Lover.
@ Vicomte:
eine reife, abgeklärte Einstellung zu dem sensiblen Thema. Ich wünschte mir solche Männer wie dich!
Ist ein echt gutes Thema
über das sich denke ich jedes Paar Gedanken machen sollte wie es mit sowas umgeht. Ich als Mann und absoluter Anfänger auf dem Gebiet halte mir diese Option frei obwohl ich es mir sehr wünsche das es irgendwann bei uns soweit ist. Dennoch weis ich selbst nicht wie ich in der Situation reagiere da wir es ja noch nie erlebt haben! Wiederrum gebe ich meiner Frau diese Option und vollstes Verständnis welches Sie auch für mich hätte. Genau so sollte man dem Lover gleich von vorn herein reinen Wein einschenken und darüber sprechen das es keine Enttäuschungen gibt. Das wichtigste ist doch das man sich ehrlich und treu bleibt und nicht irgendetwas erzwingt, man sollte ohne große Erwartungen an die Sache rangehen und wenn es wirklich passiert dann ist es doch um so schöner oder? Wir hoffen das dies eine korrekte Einstellung ist aber das muss ja bekanntlich auch jeder für sich selbst wissen.

Liebste Grüße Euer Neuerleben28-32 Paar!

PS: Ehrlichkeit währt am längsten!!!
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
Erdbeermund4
Sorry, aber anders geht es nicht als Hausfreund.
Man(n) ist für das Paar lediglich eine Ergänzung.
Mehr darf er gar nicht sein.
War bei uns früher auch so und so halte ich es heute auch.
Gedanken über Männer die Ihre Frau teilen
Also ich habe hier so einige Berichte gelesen und bin zur Einsicht gekommen, dass sich manche Männer schon Richtung Cuckold bewegen und auch manche Frauen das forcieren.
Für uns gilt klar, Wifesharing ist die Frau zu weit glücklich zu machen. Dass heißt ich bin immer anwesend und mache auch mit bei den sexuellen Spielen und meine Frau genießt es von zwei Männern gleichzitig verwöhnt zu werden. Die Frau zum F... bringen wie manche Schreiben oder nach der Benutzung durch dn andern zu säubern fällt meines Errachtens schon in die Kartegorie Cucki.
*********s2011 Paar
2.269 Beiträge
Also wir
mögen das Wifesharing sehr gern. Ich (m) schaue meiner Frau sehr gern beim Sex mit einem anderen Mann zu und meine Frau kann sich dabei verwöhnen lassen wie Sie es möchte. Es gibt bestimmte Grenzen, die vorher besprochen und festgelegt werden. Gegenseitiger Respekt sollte dabei nie verloren gehen.
*******thes Paar
987 Beiträge
@andyjulius2011
genauso haltens wir auch. *top*
so wie ich das sehe....
Es ist was sehr schönes ein Paar finden zu dürfen wo der Mann als Lover für die Lady als bereicherndes schönes genussvolles Element das beitragen darf wonach sich das Paar so sehr sehnt. Sich nicht in den Mittelpunkt zu stellen sondern als Bereicherung der Lust zu sehen ist was sehr schönes und das mag ich sehr und ich schätze es ungemein, wenn eine Triole hergestellt werden darf wo alle sich gleichberechtigt genussvoll dem schönen hingeben dürfen. Eine hohe Kultur und vielleicht gibt es ein Paar das das geniessen möchte.....
****lu6 Paar
98 Beiträge
Harmonie ist alles
Wie sagt man so schön -die Chemie muß stimmen-. Wenn beide
Männer das Lusterlebniss der Frau in den Vordergrund stellen, dann kann das Treffen ja nur als Liebesspiel im warsten Sinne des Wortes
erlebt werden. Auch bei uns ist es so. Sind wir wieder alleine, dann
geht die Post noch mal ab weil wir dann irrsinnig Lust aufeinander haben. Unser Motto ist -genießen, nicht so viel hinterfragen-.
Eines ist wichtig:
unser Besucher ist für die Zeit in der er bei uns ist das Spielzeug der Frau. Sie bestimmt was er darf und was er nicht darf. Das beginnt mit der Spannung die aufkommt wenn ein Fremder durch ihr Verhalten und Auftreten erregt wird.

Wenn diese Spannung dann zum Ziel führt , ist unser Er der Regisseur.

Ob es dann zum Verkehr kommt ist unwichtig. Zum guten Schluss müssen alle Beteiligten sagen können: es war ein tolles Erlebniss und wir haben es gemeinsam genossen.
Für mich muss das Verhältnis in beide Richtungen von Respekt, Sympathie und dem gemeinsamen Willen geprägt sein etwas tolles für alle zu erleben.

Wenn ich meine Frau teile, dann teile ich sie gerne so, wie ich sie ja auch erlebe. Wie sie küsst, wie sie sich hingibt, wie sie sich gerne auf die Lust des Manes einlässt. Dazu müssen der andere Mann und ich ganz klar eine gemeinsame Wellenlänge haben, durch die man auch dem anderen eben gerne Freude gibt und gönnt und sich auch an dem Anblick wie der andere Mann genießt erfreuen kann. Er darf gerne als Gast die Führung übernehmen und mehr im Mittelpunkt stehen, aber wenn sich unsere Blicke treffen muss da immer eine warmherzige, lustvolle Kumpelhaftigkeit auf gleicher Augenhöhe da sein.

Wenn ein anderer Mann seine Frau mit mir teilt, dann fühle ich mich natürlich geschmeichelt und möchte mit meiner Art und meinem Auftreten das andere Paar bereichern, sonst lehne ich doch gleich dankend ab. Für eine kurze Weile fühle ich mich da sexuell in ihre Ehe oder Partnerschaft eingeladen und benehme mich vom Grundsatz her ähnlich, wie wenn ich zum Essen oder auf eine Party eingeladen wäre. Ich bringe gute Stimmung, meine Persönlichkeit und meinen Style mit ein und wenn die Chemie stimmt, hat man eben eine sehr gute Zeit.

Kurzum, in beiden Lagen möchte ich, dass mein Verhältnis zu dem anderen Mann so ist, dass man sich am Ende sehr freundschaftlich auf die Schulter klopfen kann und sich mit einem Lächeln auf den Lippen verabschiedet und dem anderen aus ganzem Herzen das Beste wünscht. :o)
Beim FMM+ ...
... lasse ich mir mit Männern ein, die ich im Vorgespräch - beispielsweise in einem Swingerclub - schon als unterhaltsam und reizvoll empfunden habe und bei denen ich umgekehrt das Gefühl habe, dass sie mich nicht nur ficken wollen, sondern auch sonst ganz sympathisch finden.

Bis auf eine Ausnahme haben sich daraus habe niemals Dauerfreundschaften entwickelt, und das habe ich dabei auf gar nicht auf dem Schirm.

femdoma/ Sie
Beim FMM+ ... (2)
Tolle Grammatik: Ich lasse MICH natürlich ... *g*
*******lied Mann
606 Beiträge
Gedanken über den Wifesharer
Natürlich benimmt man sich anständig, stellt keine Ansprüche, bereichert das Paar und hat einen netten Plausch.

Aber was denke ich wirklich über ihren Mann ? Ist ER schlecht im Bett ?

Das interessiert mich gar nicht. Ich bin ihm einfach sehr dankbar. Bei ihm ist nämlich was, was bei mir nicht ist: eine Frau

Für wenige Momente spüre ich eine Frau, die ehrlich Lust auf mich hat.

In wenigen Momenten hat das Paar neue Impulse und Bilder im Kopf, die es später für sich lustvoll verwertet.
*********onds Paar
274 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wifesharing für viele undenkbar für uns nach wie vor eine Spielart die wir auf keinen Fall missen wollen.
Wir denken über die Männer die dabei sind eigentlich gar nichts, das einzige worauf wir Wert legen ist Sauberkeit und Benehmen, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Bis Dato haben wir auch keine Negativ Erfahrungen gemacht.
Wir hoffen das bleibt so.
Vielen Dank an unsere vielen Mitspieler, macht weiter so!

Lg
Sir. Diamonds
****ros Paar
59 Beiträge
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