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Gedanken über Männer, die ihre Frauen teilen

******ack Paar
1.376 Beiträge
bei
uns, sind die Gegebenheiten ein wenig anders.
Bei uns kommen dann doch ab und an Verlustängste auf. Nichtsdestotrotz machen wir da weiter und haben aber da kein "höher, mehr und weiter...Motto".

ABER, und da schließe ICH mich als Frau voll meinem Vorredner an, auch ich bin frei von jeglicher moralischer Entrüstung.
Auch meinem Mann stärkt es das eigene Ego, mich so zu sehen. Er gibt aber in dieser Situation das Spiel nicht aus der Hand. Er führt eher Regie.

Seinem Selbstwertgefühl tut es gut und ich genieße es. Ich bin aber immer bedacht, ihn so da stehen zu haben, als Chef im Ring.

Caro
****ros Paar
59 Beiträge
Warum Wifesharing?
Es gibt bestimmt kritische Stimmen, gerade von sexfrustrierten Leuten. Sie meinen meistens, dass ein Mann der Wifesharing lebt, seine Frau nicht wirklich liebt und eine Frau die das mitmacht, ihren Mann wohl auch nicht mehr richtig liebt.
Seit einiger Zeit betreiben wir Wifesharing und erleben, das bei uns das Gegenteil zutrifft, denn seit wir es machen, wird unsere Liebe wieder stärker, lebendiger, wohlwollender und auch zärtlicher.


Was verschafft uns daran den Kick? Wie läuft das ab?
Jetzt fragen sich einige zu Recht, was uns persönlich nun den Kick daran gibt, meine Frau an andere Männer zu verleihen und ich dabei noch zuzusehen kann? Wenn wir im Netz unterwegs sind, bin ich auch gerne mal voyeuristisch veranlagt. Klar, schaue ich nicht weg, wenn ästhetische Menschen Sex miteinander haben, der Voyeurismus nimmt aber keinen zu hohen Stellenwert bei mir ein. Wenn meine Frau jedoch mit jemandem agiert, ist dies anders. Da werde ich gern mal zum Voyeur. Manchmal bin ich direkt dabei (und mische mit), hin und wieder bin ich aber auch der unsichtbare, heimliche Zuschauer, der z.B. durch einen Türspalt zuschaut und kurz darauf wieder verschwindet. Ich finde meine Frau und natürlich auch ihre Geschlechtsteile sehr ansprechend. Besonders, wenn sie in Aktion sind. Es ist die Vorstellung, wie sie und der andere Mann sich gegenseitig langsam immer heißer machen und das Spiel seinen Lauf nimmt. Sie weiß ja mit der Zeit recht genau, wie sie mit mir umgehen muss um es mir gut zu besorgen. Bei dem anderen Mann weiß sie das aber nicht. Da begibt sie sich auf eine Entdeckungsreise. Und genau jetzt wird es spannend. Wie geht sie vor? Wie erkundet sie seinen Körper? Es ist absolut spannend zu sehen, wie er darauf reagiert. Was wird er machen? Macht er es gut? Oder gar besser?? Ja, auch solche Fragen stelle ich mir durchaus mal, wenn ich sehe, dass sie z.B. ihren Po beim Reiten echt richtig heiss bewegt und ich genau weiß, ohne ihr dabei direkt zuzusehen, dass ihm das genau so gefällt und er immer geiler wird.

Es kommt aber auch mal vor, dass ich meiner Partnerin allein auf die “Pirsch” schicken möchte um mir hinterher von ihr berichten zu lassen, wer sie vernascht hat und wie das war.
Von kleineren “Eifersuchtsanflügen” könnte ich mich bei dieser Spielart wahrscheinlich nicht komplett freisprechen – wenn es mal passiert, ist es jedoch bestimmt eine mich geil machende Form von Eifersucht. Zudem weiß ich ja, dass ich es bin, der diese tolle Frau am Ende des Abends wieder Zuhause hat und sie mir als Erstes einen Kuss gibt, wenn sie von der Nummer mit dem anderen Mann zu mir zurückkehrt.

Ein mögliches Highlight wäre für uns:
Eine organisierte Wifsharing-Party, in dem wir Wifsharing pur praktizieren. Auf dieser gut organisierten Party herrscht Männerüberschuss, alle Besucher(innen) wissen genau, weswegen sie dort sind und es kann durchaus 3-4 Mal am Abend vorkommen, dass meine Partnerin mit einer oder auch mal zwei Herren verschwindet und ich ihr “Viel Spaß” wünsche. Die Spielarten des Wifsharings sind also genauso vielfältig, wie es “herkömmliche” Swingerclub-Begegnungen sein können. Im Laufe der Zeit, wenn man miteinander harmoniert, können sich auch recht beständige Bekanntschaften ergeben, man trifft sich dann alle paar Monate und macht da weiter, wo man letztes Mal aufgehört hat. Diese regelmäßig wiederkehrenden Treffen laufen mit der Zeit recht entspannt und abgeklärt ab, da alle Beteiligten wissen, auf welcher Ebene und unter welchen Voraussetzungen die “Leihgabe” erfolgt.
Dann gibt es noch die krasseren Formen vom Wifsharing, bei denen der Mann seine Partnerin mit dem Anderen z.B. alleine wegschickt, während er zuhause bleibt. In der Vorstellung sicherlich auch spannend, aber ganz soweit klappt es bei uns noch nicht. Die Zeit wird zeigen, wohin uns der Weg und diese bestimmt nicht alltägliche Neigungen noch führen.

Vom eifersüchtigen Kerl zum Wifesharer
Von meiner persönlichen Entwicklung her habe ich in den Jahren unserer Beziehung einen echten Quantensprung gemacht und kann es eigentlich selbst kaum fassen. Gelungen ist dies durch eine gefestigte Beziehung, absolutes Vertrauen, viele Gespräche, sowie das langsame Überschreiten von Grenzen und scheinbaren Moralvorstellungen. Das Abbauen von falschem Besitzdenken und sexueller Zwangswirtschaft mit einer Hinwendung zu einer akzeptierten körperlichen Lustfreiheit aus Liebe füreinander, hat sehr geholfen. Vor einigen Jahren hätte ich niemals gedacht, dass ich mal so locker werde und an solchen Spielchen Gefallen finde. Früher hätte ich meine Frau nämlich nicht so gerne mit einem anderen Mann alleine gelassen, so eifersüchtig war ich. Und heute… ? spüre ich deutlich wie unsere Liebe immer stärker wird. Unser Beziehungsmodell entspricht mittlerweile wohl dem der sog. “modernen Monogamie”, nach dem Motto “Das Herz bleibt treu, der Körper geht fremd”. Eine gute Sache, solange man die richtige Partnerin dafür hat und die Beziehung die nötige Reife erreicht hat.

Ich bin sehr froh, dass ich bei diesem “Fremdgehen meiner Frau” mit gutem Gefühl aktiv mitwirken kann und nicht nur sie, sondern auch ich meinen Spaß dabei habe
Ein Spiel aus Liebe füreinander
*****OFe Paar
1.068 Beiträge
@duoeros
Ihr habt das gleiche erlebt, was ich (er) gerade erlebe. Der Reiz des Sharings ist da und vor Jahren noch völlig undenkbar gewsen wäre. Ich bin gespannt wo uns der Weg hinführt und ob ich in ein paar Jahren eifersuchtsfreier bin. *g*
*******ing Mann
10 Beiträge
Wifesharing als Lover und als Paar
Als Lover eines Paares kann ich nur sagen,dass ein "Draht" inkommunikativer Hinsicht zu beiden bestehen muss.ich muss mich als Teil des Spiels fühlen,nicht als notwendiges Übel zur Luststeigerung des Paares.Wenn ich für ein paar Momente spüre,dass die Frau mich will,genügt das schon.Dann hab ich ein gutes Gefühl. Super ist es dann,wenn zu dritt (aktiv oder passiv) an einer Fortsetzung denken,einer kleinen Steigerung,die allen Lust auf eine Weiterentwicklung macht. Zu viel und zu expansiv schon bei den ersten Dates voranzugehen,war für mich zwar im Moment sehr auf- und erregend,ließ aber nur wenig Raum für weitere Fantasien.
Als Mann eines Paares,war ich immer sehr stolz auf mein Hotwife,wenn sie zur Begeisterung aller Beteiligten sich ganz hingab und ohne Hemmungen den oder die Männer geil machte.Es ist vergleichbar mit einem schönen schnellen und geliebten Pferd,das die bewundernden und begehrlichen Blicke der Reiter und vor allem Pferdeliebhaber auf sich zieht. Ich entscheide dann wer würdig ist,einen Proberitt zu genießen. Nach Hause in den Stall zur liebevollen Pflege und weiteren Ausbildung nehme ich mein Vollblut alleine mit!!
Natürlich hinkt der Vergleich sehr stark, denn ich sehe meine Partnerin ganz und gar nicht als Tier oder Pferd...sondern als kostbarstes Geschenk!
Hey einen zuckersüßen Abend!!
Also ich wäre froh,wenn ich einen Partner hätte der es mit mir tuen würde.Da ich sowas schon einmal hatte und es sehr gerne wieder tuen würde,es ist nur schwer dafür den passenden zu finden,der einfach da mit zieht und kein Problem damit hat!!Bussy Freches Biest
Wifesharing....??????
Was ist Wifesharing für unsern ER...
Was ist Wifesharing für mich?

Meine süße Prinzessin mit einem anderen Mann der ihr zusagt gemeinsam zu teilen ist für mich den Wifesharer das Höchste der Gefühle und bereitet mir goße Lust.

Ich empfindet dabei wirklich keine Eifersucht, vergnüge mich gerne gemeinsam mit dem Lover und meiner süßen Prinzessin zusammen, halte mich aber auch gerne mal zurück wenn meine Prinzessin dieses für einen Augenblick möchte....

Was diese betrifft: Meine süße Prinzessin mag es lieber auch mal alleine Streicheleinheiten genießen, den Oberkörper angrabschen wie sie sagt in erster Linie....dieses möchte Sie auch mal frei ausleben, nicht ganz mein Ding gebe ich zu, aber dafür lasse Ich Sie von Mir aus an die lange Leine mit klaren Regeln , keine Einschränkungen in gewissen Maße.
Es gibt bei uns keine Heimlichkeiten.

Wenn sich auch jemand aber mehr erhoffen möchte....... in unserer Beziehung, Ehe kann sich niemand zwischen uns stellen.
Unsere Beziehung zueinander belebt es und öffnet es für vieles mehr

Ein Wifesharer mag es nicht, wenn sich zwischen Frau und Lover eine Bindung aufbaut,............????

So ein Quatsch....... nur so kann Wifesharing funktionieren meiner Meinung nach........aber auch ihrer Meinung nach
Uns reizt dieses Thema auch immer mehr ;)!
********ster Mann
4 Beiträge
Hi Jens und Gaby (und natürlich auch alle anderen),

als ex-Wifesharer kann ich das nur bestätigen. Bevor meine letzte Beziehung aus einander ging, habe ich es sehr genossen sie dabei zu beobachten, wie sie mit einem Fremden Spaß hat (als wichtige Zusatzinfo: die Beziehung ist an anderen Themen gescheitert, nicht an unseren sexuellen "Hobbies" ;)).

Es ist aufregend und erotisch mitzuerleben, wie die eigene Freundin ihre Lust mit einem anderen Mann voll ausleben kann. Sich fallen lässt und sich auf den Fremden ganz einlässt. Natürlich geht das Spiel auch wunderbar zu dritt gleichzeitig. Für mich stand sie dabei immer im Mittelpunkt. Und sie hat es natürlich voll ausgekostet.

Besonders habe ich die Momente genossen, in denen ich sie gestreichelt habe und mit erlebt habe, wie alles gerade zum ersten mal passiert. Wie sie zum ersten Mal den neuen Spielgefährten berührt, ihn zum ersten Mal umarmt, ihn zum ersten Mal küsst, wie sie zum ersten Mal sein bestes Stück in den Mund nimmt und wie er zum ersten Mal in sie eindringt.

Am besten wird es, wenn auch unter den Männern eine gewisse Sympathie vorhanden ist und man sich quasi im fließenden Übergang abwechseln kann. Oder besser noch, zeitgleich für ihre höchten Gefühle sorgen darf. Unter den Männern darf es dabei keine Berührungsängste geben. Wobei ich persönlich nicht mehr als zufällige Berührungen mit dem Fremden gesucht habe. Er ist ja schließlich für sie da.

Es stimmt schon, man selbst muss als Partner auch in manchen Momenten loslassen können und ihr die Lust und die Leidenschaft gönnen. Dazu gehört ganz wesentlich, dass in der Beziehung das Vertrauen uneingeschränkt besteht und beide wissen, dass es nur um den Sex und die Erotik geht. Wenn das gegeben ist, kann es eigentlich nur aufregend werden. Ich liebe den Adrenalinausstoß in diesen Momenten. Und mich erregt es quasi gleichermaßen, so wie sie, wenn die beiden sich mit einander beschäftigen und ich daneben liege, sie streichel, sie küsse oder sie mich mit dem Mund verwöhnt.

Aus Erfahrung kann ich nur bestätigen, dass so ein Abenteuer ein positives Erlebnis für alle 3 Beteiligten ist.

Aber wie sagt man es dem Partner/der Partnerin am besten, dass man solche Phantasien hat? Bei uns hat das nicht lange gedauert. Bereits in der ersten Woche der Beziehung hatten wir darüber geredet und die Gemeinsamkeit festgestellt. In der Beziehung davor hat es jedoch über 2 Jahre gedauert.

Wie seid ihr damit umgegangen?

LG,
Mike
*********lace Frau
13.343 Beiträge
Ich will auch so Einen! *flenn**zwinker*
******ack Paar
1.376 Beiträge
wie lange
es gedauert hat?

ich muss vorausschicken, als ich meinen jetzigen mann kennengelernt habe, da war ich selbst noch "richtig" verheiratet. So richtig eben, mit jeden Abend zu hause sein, kinder in die Lehre schicken, Brote machen.....

Da war unser kick das Treffen auf Parkplätzen, heimlich gestohlene Nächte, WE....

Aber dann, dann war ich auf einmal da... ganz, immer... 24 h lang "seine" Frau.
Man hat Fantasien, redet drüber (ja in manchen Beziehungen kann es das geben, habe ich da erfahren).
Er hatte das Gefühl, dies tun zu wollen/ zu brauchen. Ich habe vor ihm einiges erlebt und hatte für das Gefühl einen Namen, einen Begriff. War es aber etwas, was ich möchte? Würde ich das tun, nur weil ich ihn liebe? Alles solche Fragen...
Dann habe ich einfach die Sache angepackt, die Fronten geklärt. d.h. wenn einer von uns ein schlechtes Gefühl hat, darf er die Sache abblasen und keiner ist böse. Also nach 1 Jahr Zusammenleben habe ich einen Termin im Club gemacht und wir haben uns aktiv auf diese Sache eingelassen. Es war für uns beide das erste Mal real. Ich habe es dank seiner Fürsorge genossen und er? ja, er.... sagen wir mal so, die Reizüberflutung. Aber seitdem tun wir es immer wieder mal, mal 1x im Monat, dann wieder mal längere Zeit nicht. Jeder hat andere Vorlieben und diese können sich auch wandeln. Aber, wir sind dabei immer zusammen, also er verleiht mich nicht woanders hin. Er ist immer dabei. Wenn bei ihm Eifersucht och kommt, dann beenden wir das Spiel. Ich gebe ihm aber keinerlei Veranlassung dazu. ABER und das ist sehr wichtig, er sucht die Mitspieler aus.
Caro
********ster Mann
4 Beiträge
Mit verleihen ist gemeint....
dass sie sich mit ihrem Lover komplett alleine trifft?

Ja, das kann auch seinen Reiz haben. Da spielt bei mir, als verleihender Freund, die Phantasie verrückt. Was passiert wohl? Was machen sie jetzt gerade? Wo berührt er sie? Wie gefällt es ihr? Wie klingt wohl gerade ihr Stöhnen? Sitzt sie gerade auf ihm oder liegt sie unter ihm?

Gleiches kann aber natürlich auch sein, wenn ich sie an eine andere GespielerIN verleihe. Und das hatten wir in der Beziehung tatsächlich auch gemacht. Sie wollte unbedingt einmal den zärtlichen Sex mit einer Frau erleben. Aber ihr Wunsch war es, das erste Mal sich voll auf sie einlassen zu dürfen. Ich musste darüber schon einen Moment nachdenken. Aber ich konnte den Wunsch verstehen und habe ihr es deshalb erlaubt. Allerdings unter der Vereinbarung, dass sie mir anschließend darüber berichtet. Ausführlich. Und, dass ich direkt nach dem Date meine Freundin erneut erkunden durfte. Dadurch konnte ich ihre Spielpartnerin noch auf ihrer Haut riechen. Auf ihren Lippen schmecken. Und an ihrer "Körpermitte" schmecken. Das war ziemlich aufregend. Beim dritten Treffen durfte ich dann auch dabei sein. So sind meine ausführlichen und heißen Phantasien Realität geworden.

Es ist für einen Mann schwierig seine Frau "gehen zu lassen". Denn er muss darauf vertrauen, dass sie zurück kommt. Andersherum denke ich mir: Wird sie bei mir bleiben, wenn ich sie einsperre? Auch dann besteht die Gefahr, dass sie mir davon läuft. Lasse ich sie gehen und sie kommt wieder zurück, ist das ein klarer Liebes- und Vertrauensbeweis.

Trotzdem möchte ich doch aber bei den Treffen dabei sein. Die Phantasie beflügelt, aber das ist nichts im Vergleich zu realen Erlebnissen *zwinker*

Merkwürdiger weise habe ich selbst gar nicht groß das Bedürfnis mit einer anderen Frau zu schlafen. Klar, wenn ich die Gelegenheit bekomme einen FFM Dreier oder MFMF zu erleben, ist das natürlich auch klasse. Mir kommt es aber eher darauf an sie bei ihrer Lust und Leidenschaft zu begleiten, die aufregenden Momente mit ihr zu teilen, in denen sie im Mittelpunkt steht.

An die Männer: Bin ich mit dieser Vorliebe alleine? Wie seht ihr das in Bezug auf eure Frau/Freundin, auf die MMF Vorliebe und in Bezug auf andere Frauen?
Wunderbar...
...finde ich meine Rolle als Wifesharer... Es sind sooo viele Spielarten möglich. Als passiver (auch mal devoter ..) Part bei einem Date meiner Frau mit einem Liebhaber dabei zu sein, ich geniesse es.
Als aktiver Part in der MMF-Konstellation gemeinsam mit dem Lover meine Frau zu verwöhnen ....
Oder Ihren Berichten zu lauschen, wenn Sie sich mit dem Lover allein getroffen hat ...
... mal ganz zu schweigen vom Kopfkino, wenn ich allein zuhaus bin, während sie sich trifft ...
Es ist so wahnsinnig vielseitig .. allerdings braucht man dazu auch den richtigen Mitspieler ....
*******wer Paar
1.505 Beiträge
Teilen ./. Verleihen
Hallo liebe Joy'ler... *huhu*

Ausgehend vom Begriff "Wifesharing" heisst es doch (lt. der engl. Übersetzung) teilen. Für mich als hexenpowr-Mann bedeutet dies, dass ich meine (geile) bessere Hälfte mit einem oder mehreren Männern teile. Dies praktizieren wir auch seit einigen Jahren , mit wachsender Begeisterung und ziemlich Facetten und Spielarten. Dazu später mehr...

Wifesharing vom Begriff heißt also teilen. Von "Verleihen" ist in der Übersetzung kein Wort zu lesen.

Sicherlich kann jeder Begriff entsprechend gedehnt werden. Das Verleihen der Frau an einen oder mehrere Lover(boys) ist nicht unser Ding - mit entsprechenden Ausnahmen. Diese Ausnahmen beinhalten bei uns, dass wir den Boy/Mann bereits schon mal zusammen genossen haben und somit ein Art "Vertrauensverhältnis" zwischen dem Boy/Mann und uns sich bereits entwickelt. Dann kann es durchaus passieren, dass unsere SIE einem Date mit dem Lover durchaus nicht abgeneigt sein kann - je nach Tagesform. Aber: Der Mann - in diesem Falle der hexenpower-Mann wird darüber informiert. Im Vorfeld und auch im Nachhinein, denn fair muss fair bleiben.

Zurück zu unserer Definition von Sharing:

Als Wife-Sharer kann ich mich sowohl auf die Seite des Aktiven stellen. Das bedeutet, dass ich zusammen mit dem/den Lover(n) meine Frau innerhalb eines MM(MM...)F's die Lady (mit)verwöhne. Ich kann mich aber durchaus (zumindest für eine gewisse Zeit) auch als passiver Beobachter einstellen und meiner Frau das Spiel zu Dritt/Viert/Fünft/etc. selber dirigieren lassen. Und dennoch bin ich kein klassischer Cuckold in diesem Sinne, denn i.d.R. erwartet meine Lady, dass ich irgendwan eingreife in dieses Spiel und mich aktiv einbringen soll. Inwiefern dies passiert und welcher Reihenfolge, liegt an der Tagesform und den Lover(n). Denn wenn diese nicht so nach dem Gusto meiner Lady sind, dann wird das Spiel/Treiben schnell langatmig und fad.

Weitere Spielarten sind allerdings nicht ausgeschlossen. So hatten wir kürzlich einen Lover, den wir zum ersten mal bei uns übernachten haben lassen und dieser war dann auch die ganze Nacht mit bei uns im Schlafzimmer. Logisch, dass da dann noch was lief, obwohl wir alle bereits das abendliche Date ausgiebig ausgelebt hatten... *fiesgrins* Weitere Entwicklungen in diesem "Segment" sind also durchaus vorstellbar bzw. werden expilizit gewünscht !

In disem Sinne
Die Powers
*********lace Frau
13.343 Beiträge
Fällt mir zum Thema "Teilen" ein :
Eins meiner Lieblings-Videos *sabber*


http://www.myvideo.de/watch/7961465/Madonna_Justify_My_Love
*******tor Paar
1.176 Beiträge
@ hexenpower
das ist so ungefähr auch unsere Einstellung.....Frau Herminator möchte mich schon dabeihaben..
Das mit dem Übernachten hatten wir noch nicht.....geile Variante, aber zur Zeit nicht machbar bei uns.

@ velvet_n_lace scharfes Video, paßt ausgezeichnet, da kommt das Kopfkino auf Touren


LG Herminator
Ihre Lust...
...auf einen Fremden so hautnah genießen zu dürfen ist schon etwas wunderbares!
******ron Mann
11 Beiträge
Teilen ist die große Kunst zu lieben
Seine Frau teilen zu wollen und dies mit Genuss tun zu können ist für mich eine besodere Kunst. Sie setzt ein tiefes Vertauen voraus, so wie es bereits von anderen in diesem Forum ausgedrückt wurde. Im Gegensatz zu einer Vorführung und der Benutztung einer Sklavin im BDSM Bereich steht beim Wifesharing die Lust der Frau im Mittelpunkt,wobei sie auch die ist, die das Sagen hat. Oft ist es zwar so, dass der (Ehe)Mann dirigiert, dies aber nur im Sinne seiner Frau. Sein ziel ist dabei die Lust seiner Geliebten, Ihr die Aufmerksamkeit und Erfüllung zu sichern, die sie verdient. Wer nicht teilt, genießt nicht das Gefühl zu geben: Feiheit, Vertauen und endlose Lust. Allerdings ist es dabei für mich schon wichtig, wer sich meiner Frau nähern darf. Es gibt da leider so manches männliches Individuum welches sich benimmt wie beim Schlussverkauf. Meine Frau ist eine Königin - meine Königin - also behandelt sie auch als solche! Das hat nichts damit zu tun wie hart es zur Sache geht, das bestimmt sie.
EngelundPrinz
Wir sehen das genau so wie Ihr , diese Lust zusammen zu erleben ist einfach Genuss
pur
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