Sex-Ed-Tipp: Unterdrückte Sexualität und deren Folgen

Jetzt ist mir ein Titel eingefallen, der mir besser gefallen hätte. Nicht gelebte Sexualität.
Bei Unterdrückter Sexualität gibt es immer einen, der unterdrückt, und einen, der sich unterdrücken lässt. "Nicht gelebt" ist da offener...finde ich. Auf den Vortrag heute abend bin ich sehr gespannt.

@*******Cosi

Wieso 'gibt es IMMER einen, (anderen), der Unterdrückt....

Das kann jeder auch ganz alleine.....

Sei es sich selbst nicht zu akzeptieren, was man für eine Sexualität hat, sei es nicht in der Lage zu sein, herauszufinden was man überhaupt für eine Sexualität hat, oder, sich selbst aus scham, aus moralischen Gründe, oder warum auch immer, SEINE SEXUALITÄT VERBIETET.

@*******x_01 es ist, wie du schreibst. Dennoch ist " unterdrückt" auf andere Weise pathologisch als "nicht gelebt". Jede/r kann es ja verstehen, wie er/sie will. Mir würde "nicht gelebt" besser gefallen. Auch, weil es auf den Gegensatz hinweist: Sexualität leben. Ist Geschmackssache.

Nicht gelebt passt hervorragend.

Mir ging es nur darum, das unterdrückt oder auch nicht gelebt, "immer", mit anderen zu tun hat. Und dem stimme ich nicht zu.

Nicht gelebt, finde ich auch besser... Wobei es da auch wieder Abstufungen gäben müsste... Und das würde den Rahmen sprengen.
Überlege mich ebenfalls heute Abend einzuklinken... Auch wenn es in "meinem Fall" um besagte Abstufungen geht.

Meiner Meinung nach können beide Ausdrücke stimmig sein!
Ich habe sehr viele Jahre meine Sexualität unterdrückt und das war alles andere als gut für mich 😞
Inzwischen habe ich mich mit meiner Sexualität auseinandergesetzt und genieße meine Lust in vollen Zügen.
Es braucht niemanden der die Frau oder den Mann unterdrückt, das können sehr viele Menschen selbst am besten.

Ich freue mich schon sehr auf den Vortrag und bin gespannt wo ich mich wiederfinden werde.

Ich habe den Livestream leider verpasst, und in der Mediathek ist er (noch) nicht zu finden. Oder wie muss ich bei der Suche vorgehen?