Veränderte Sexualität Ü50?

Was sollen wir sagen, wir sind seit wir knapp Ü50 sind zu Swingern geworden.

• Haben Lust an der Lust

• Lust auf Sinnlichkeit

• Erotik und Sexualität

• Fantasien und Neigungen

• Kommunikation und Berührung


• Wie sieht es bei euch aus?
• Was hat sich verändert?
Seit wir Ü50 sind und zu Swingern wurden, haben wir mehr, besseren, abwechslungsreicheren Sex und Spaß als je zuvor, von den ersten Jahren abgesehen.

• Wie geht ihr damit um, wenn es mit der Standfestigkeit mal ein bisschen länger dauert?
Zum einen, wenn er mal nicht so will, wie der Kopf oben dran, dann gibt es noch viel mehr, womit man sich beschäftigen kann. Irgendwann steht er schon seinen Mann.... Man darf sich keinen Stress damit machen.
Zum anderen gibt's da was von Ratiopharm/Hexal und Kollegen. Man geht zum Doc und sagt, da gibt's ein Problem und wenn der dies bestätigt, dann gibt es die berühmten blauen Drops.

Darum soll es hier gar nicht gehen sondern es soll beleuchtet werden, wie MANN mit der veränderten Sexualität umgeht.

Im Übrigen werden die von euch genannten Pillen auch für ganz andere Erkrankungen eingesetzt und da ist es ein "kleiner" positiver Nebeneffekt, dass bei sexueller Reizung, der Phallus seine Potenz zeigt.

VG
Cloud

Die Lust nur um des Fickens willen wurde weniger. ...Qualität geht nunmehr vor Quantität. ..bin viel freier geworden dinge auszuprobieren die früher tabu waren :-)- ein tolles Gefühl keine Hemmungen mehr zu haben....wenn mal Probleme mit der Standfestigkeit auftreten (bei mir allerdings sehr selten ) dann helfen die diversen Potenzmittel hervorragend (fast schon zu gut)...und man wird interessant für ein breites Altersspektrum!
Lg jimi

Also ... zum Einen habe ich festgestellt, dass das mit der Standfestigkeit bei mir weniger eine Frage des Alters ist, als mehr der körperlichen Kondition.
Wenn ich gesund und sportlich fit bin, dann geht das bei mir heute noch genau so gut, wie es mit 20...30 ging und ich hatte auch schon in jungen Jahren immer mal wieder faule Phasen, die sich nicht nur auf das allgemeine Wohlbefinden, sondern auch auf die Standfestigkeit ausgewirkt haben.

Aber auch mit diesen "Schwäche-Phasen" kann ich locker umgehen.
Wenn es etwas länger dauert, bis "er" steht, dann wird eben das Vorspiel verlängert. Darüber beschwert sich selten eine.
Wenn das Timing nicht stimmt (z.B. sie braucht einfach zu lange, um sich "mal eben kurz" frisch zu machen und in der Zwischenzeit ist bei mir der Hormon- und Lustspiegel auf Null zurück), dann ist das eben dumm gelaufen. Ich habe damit weder einen Leistungs- noch einen Zeitdruck.

Das Alter hat nebenbei bemerkt auch Vorteile: Man kann sich super drauf rausreden, wenn man mal keine Lust hat oder die Wahrheit ggf. nicht so gut ankommen würde.

Eine interessante Frage.

Bei mir und meiner Partnerin äußert es sich verschieden.

Meine Partnerin hatte mit den Wechseljahren doch schon sehr zu kämpfen. Nachdem Sie hormonell eingestellt wurde, war die Lust wieder da. Allerdings hat sich im Bezug auf fremde Haut Ihre Einstellung nicht geändert. Sie lehnt es nach wie vor ab.

Bei mir kann ich keine Veränderung der Lust auf Sex feststellen, allerdings will ich bisher zurückgehaltene Wünsche ausleben. Deshalb habe ich mich hier angemeldet.

Ich habe mir Gedanken gemacht warum das so ist.

Vielleicht liegt es daran, dass man sich der Endlichkeit seines Daseins bewusster wird.
Im Freundes- und Bekanntenkreis gibt es die Ersten die sterben und es wird einen klar, dass man seine Wünsche nicht ewig auf die lange Bank schieben kann.

Ich jedenfalls habe beschlossen Sie zu verwirklichen.

An meiner Einstellung hat sich einiges geändert, denn das Alter hat es in vieler Hinsicht einfacher gemacht. Ich bin ruhiger, ausgeglichener, gelassener und bewusster geworden, denn ich will und muss niemanden mehr etwas beweisen.
• Lust an der Lust haben
• Lust auf Sinnlichkeit
• Erotik und Sexualität
• Fantasien und Neigungen
• Kommunikation und Berührung…
sind Gefühle und Wünsche die ich zu 100 % nachvollziehen kann und selbst gern leben möchte. Nun kommt für mich leider ein aber: Du sprichst es mit der Frage an die Männer aus, was ist, wenn es nicht nur „ein bisschen länger dauert“ sondern gar keine Standfestigkeit mehr existiert? Dann werden Gefühle und Wünsche zu einem Problem und einige werden sagen, was will der Typ noch hier. Lust, Sinnlichkeit, Erotik, Sexualität haben für mich aber nichts mit Einschränkungen oder dem Alter zu tun. Die Art und Einstellungen ändern sich. Einige versuchen sich endlich neu auszuleben andere müssen sich neu neuerfinden. In der Erotik und beim Sex geht es immer um mindestens 2 Personen die zusammen finden, egal in welchem Alter, es verändern sich nur die Ausgangsbedingungen. Für mich heißt das, die Person zu finden die mit meinen Tatsachen zu leben bereit ist und die vorhandenen Möglichkeiten dabei auszuschöpfen und die Gefühle auf ein anderes Niveau zu heben.
Ein Freund erzählte mir vor einiger Zeit, er habe alles ausprobiert von der Pille über die Spritze bis zum Implantat (auch mit Pumpe) und nichts hat Ihm das gegeben wie es davor war. Mein Fazit daraus, es anzunehmen und eine Partnerin zu finden die auf das „rein und raus“ verzichten kann oder es sich in einer 2. Beziehung holt.
Ich bin gespannt…..

Liebe Grüße
Garmin63

Und es ist schöner geworden. Viel Zeit haben, viel mehr Genuß und das Spektrum dessen was geht ist fast unbegrenzt. Standfestigkeit tendiert zwischen Schnellschuß über ficken bis es weh tut und ich aufhöre bis zu überhaupt keine Motivation dazu und lieber verwöhnen um dann Lust zu bekommen und doch noch vögeln.
Alles schick, alles gut, alles richtig.
Sex mit 50+ ist toll!

... spannendes Thema..
mir ist das Thema seit 7 Jahren wichtiger und wichtiger geworden.
Erst dadurch, dass die Kinder größer wurden und meine ständige Präsenz als Muttertier nicht mehr gefragt war.
Dann gab es eine Phase inaktiver Sexualität, wo ich mich wieder als sexuelles Wesen begriff, aber der Ehemann sich vermutlich bereits durch die Gegend vögelte und mir erklärte, er habe anatomische Probleme mit sich und dem Sex.
Dann zog der wild vögelnde Gatte mit seiner weitaus jüngeren Geliebten zusammen.
Dann gab es keinen Grund mehr, sich auf wilde, aber inaktive Phantasien zu beschränken.
Also die Phase des Sturms und Drangs, ein kurzes und heftiges Dauerabo als Solo-Frau im Club. Mit Erlebnissen, die lieber als Ü25 gelistet werden sollten.
Dann wieder Beruhigung mit meinem Traum-6-Mann. Mit dem habe ich jetzt das Dauerabo.
Ich hoffe, die Wechseljahre stören uns irgendwann nicht beim Verfolgen unseres Lieblingshobbys.

mmhhh?wenn einer der Partner an manchen Tagen nicht gut drauf (oder von mir aus auch drunter) ist, finde ich es immer noch besser zu sagen, was Sache ist.Das gilt für Mann und Frau.Denn wie wir wissen gibt's nicht nur Standprobleme beim Mann sondern auch hormonell bedingt Unlust oder Trockenheit bei Frau. Sich wund zu rubbeln nur damit man "hat" halte ich für falsch.
Das hier von "sich etwas beweisen müssen", sprechen irritiert mich immer beim Lesen.Für mich war und ist es nicht wichtig wie oft, wie weit und wie lange.... sondern nur..." es ist wunderbar wenn das verschmelzen (noch) klappt

Ich geniesse den Sex jetzt viel mehr.
Früher musste man Rücksicht nehmen auf die Kinder, und noch dazu sehr leise sein, was mir immer schwer gefallen ist.
Jezt kann man stundenlang geniessen, sich fallenlassen, laut sein, wie man möchte, sich gegenseitig verwöhnen, einen Tag mit Sex im Bett verbringen, und nichts stört.

Also genießt es einfach!

Ich bin beeindruckt

Zum einen, dass die Thematik bei euch auf so offene Ohren trifft und zum anderen:
der sehr interessanten und facettenreichen Antworten wegen. Vielen Dank!


Ja, so sehe ich das auch

also bei mir hat sich auf jeden fall etwas verändert...
ich brauche jetzt wesentlich mehr vorlaufzeit um warm zu werden. schlecht finde ich das nicht, denn die wird im innigen kontakt zum partner genutzt ...kuscheln...schmusen...knutschen...den ganzen körper einbeziehen...spielen und spass haben...
tja, und den i-punkt setzten... das krieg ich bei mir manchmal nicht mal selber hin, wie solls da erst die partnerin hinkriegen? ich greife dann ungeniert in die spielzeugkiste und setze nen vibrator an der richtigen stelle an ...der weg ist egal, das ergebnis zählt, und auf das ergebnis möchte ich nicht wirklich verzichten...ich glaube , dass meine partnerin auch nicht darauf verzichten möchte meinen höhenflug zu beobachten...

denn in diesem alter läßt einem der verstand wissen, dass jeder tag mit schönem sex ein geschenk ist.
in jungen jahren vertraut man einfach darauf noch ausreichend zeit zu haben. im alter wir der sex einfach bewußter erlebt und geiler. wir können für uns nur sagen, dass wir uns danach sehnten sex mit anderen zu erleben. so haben wir ganz einfach tabus gebrochen die für uns früher wie eine uneinehmbare festung standen. heute ist es für uns das aller geilste und schönste zu sehen wie es der partnerIn mit einem anderenErer treibt.
lg von der glockenblume und ihrem klöppel

Das hier von "sich etwas beweisen müssen", sprechen irritiert mich immer beim Lesen
Pardon, ist hier so von mir in einen falschen Kontext gestellt worden. Mit "beweisen müssen" habe ich nicht die "Männlichkeit" gemeint, sondern wie ich mein Leben im Augenblick führe, mit einer inneren Zufriedenheit, Gelassenheit und ohne Erfolgsdruck in der Familie und dem Beruf.
Das Thema Sex steht für mich auf einem anderen Tablett, dieses Tablett ist groß und will gefüllt werden.
LG
Garmin63

wie alles andere verändert sich natürlich auch die eigene sexualität im laufe der jahre und jahrzehnte.... sicherlich zum einen bedingt durch eigene älter werden, durch das eigene reifer und erfahrener werden... durch eigene veränderte wahrnehmungen und empfindungen.... zum anderen aber sicher auch durch äussere einflüsse, durch veränderung der prioritäten im leben....

ich selber empfinde und genieße meine sexualität heute viel intensiver als früher... natürlich hatte ich früher häufiger geschlechtsverkehr und mehr orgasmen als heute.... aber gefühlsintensiver ist es heute... ich habe heute viel mehr und viel empfindlichere sensoren für die signale und körperreaktionen der partnerin... und genieße die empfindungen der partnerin genauso wie meine eigenen.... ich gebe heute beim intimen körperkontakt viel mehr von mir mit als früher..... und bekomme meist auch viel mehr zurück....

natürlich war das kein schalter beim 50. geburtstag, der sich umgelegt hat.... natürlich war und ist es ein schleichender prozess.... ein bisschen habe ich auch das gefühl, vor einigen jahren eine art"zweite pubertät" durchgemacht zu haben... meine sexualität neu entdeckt zu haben....

ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Mit 20 hatte ich öfters Sex, der für meine Partnerin oftmals sicherlich nicht befriedigend war. Ich bin damals einfach zu schnell gekommen. Heute ist das anders. Der Sex ist gefühlvoller und ausdauernder. Auch die Lust auf fremde Haut oder einen Clubbesuch ist gestiegen. Was ich mir früher überhaupt nicht vorstellen konnte. Warum das so ist, ehrlich gesagt keine Ahnung. Eine Bemerkung an alle jüngeren die hier mitlesen:
Mit 50+ und mehr ist das Leben nicht zu Ende, er werdet es selbst einmal merken wen ihr in das Alter kommt. Wichtig ist nur wie man damit umgeht und was man daraus und sich selbst macht.

Ich habe natürlich meine Fähigkeit 5 mal pro Nacht und so eingebüßt, aber ich habe mich auch vom " Triebtäter " zu Genuss.icker gewandelt.

Mir ist es nicht mehr wichtig, dass es schnell und oft geht, sondern intensiv und lange. Ich erfreue mich an Ihrer Lust, an Ihrer Erregung, an Ihrer Befriedigung.

Sicher ist das mit der Erektion nicht mehr so einfach wie mit 30, aber auch ich habe meinen Spass!
Habe ich gerade noch gedacht, er wird nicht hart, lacht Sie nur,- ich lecke dann ihre Fotze und dann steht meiner wieder wie früher. Es ist dieser Geruch, Ihr Duft, das saftige Gefühl und dann ist es sehr schön.

Ich finde 5 mal im Monat ist auch gut, wir lassen uns Zeit und geniessen einander.


Früher war Ficken wie Hamburger,- schnell rein stopfen,- macht satt.

Heute ist unser Sex wie ein 5 Gänge Menü mit Theaterbesuch und Cocktail-lounge hinterher.-
Something to remember.

Das einzig Stetige im Leben ist der Wandel...

So hat sich im Lauf der Zeit alles und jedes immer wieder verändert, Sexualität war konstant vorhanden, immer ein tiefer Genuss, befriedigend und erfüllend.

Was dazu gekommen ist, in jeder Hinsicht, sind neue Erfahrungen, neue Erkenntnisse, ein bewusstes Leben im Hier und Jetzt. Ein bewusstes Wahrnehmen genau hier, genau jetzt, genau in diesem Moment. Ungeteilte Aufmerksamkeit für meine Frau, für das, was in meinem Körper und meinem Kopf vorgeht, was an Aktionen und Reaktionen von Körper und Geist meiner Frau zurückkommt.

Sexualität ist so gesehen für meine Frau und mich wie ein guter Wein... es wird immer besser. Das hat in unseren Augen eindeutig damit zu tun, dass wir uns aufrichtig lieben, offen und ehrlich miteinander kommunizieren, auch schwierige Situationen nicht ignorieren, sondern gemeinsam meistern. Damit, dass wir oft und gerne über Sex und erotische Themen sprechen. Alle 5 Sprachen der Liebe bewusst nutzen.

Ein irgendwie ganz stark wirkender Entscheid war, dass wir uns irgendwann in der Vergangenheit von der Orgasmus-Fixierung verabschiedet haben, die hier im JC so gerne zelebriert wird. Höher, weiter, schneller, mehr... das ist nichts für uns. Wir geniessen meist noch intensiver, noch zeitloser als jemals zuvor, es sei denn, wir haben Lust auf einen Quickie. Und last, but not least, sind wir nach wie vor neugierig und offen dafür, neue Dinge gemeinsam zu erforschen, zu entdecken, beizubehalten oder abzuhaken...

Sex ist für uns Teil unserer Persönlichkeit, weit mehr als die körperliche Befriedigung, die viele Menschen zu suchen scheinen. Das oft genannte Trennen von Sex und Liebe kommt für uns nicht in Frage, diese tiefe Verbundenheit führt zu Emotionen in Herz und Seele, die weit über jeden noch so oberflächlich betrachtet geilen Orgasmus hinaus geht... lange andauernde orgiastische, ekstasische Gefühle, die wir gerne als Sahnehäubchen als gigantischen Orgasmus sprichwörtlich kommen lassen - genau dann, wenn der Moment richtig erscheint...

Im Gegensatz zu einigen weit verbreiteten Meinungen findet Sex nicht weniger als früher statt, ganz im Gegenteil...

Vielen Dank für eure Beiträge!

Schön zu lesen, dass bei euch die Sexualität nicht in der 08/15 Version gelebt wird sondern da doch das eigene Gefühl (finde ich immens wichtig) betrachtet wird.

Ihr seid auch echt nah dran an meinen eigenen Gedanken über Ü50 Sexualität. Sie findet viel bewusster statt, bewusster auf den Partner eingehen, bewusstes Zuhören, bewusstes Empfinden. Sie kann traumhaft sein, richtig „geil“ machen und sie ist um Längen befriedigender als mit 20 oder 30. Kann sich ein jüngerer Mensch nicht ganz so vorstellen weil viele von ihnen denken, ihnen gehört die Welt und Menschen über 50 sind eh u r a l t und da findet die Sexualität nicht mehr so wirklich statt.


Trefflich geschrieben wobei ich den Punkt „abhaken“ besonders hervorheben möchte! Denn es bedarf schon einiger Lebenserfahrung um mit dem Thema „abhaken“ ganz bewusst umzugehen.

VG
Cloud

...bin ja da noch am erforschen aber

HE, ICH HAB NOCH SEX MIT Ü50

....und wie
Hätte das als Teenager nicht so gedacht

Bin wohl ein Spätentwickler, habe erst mit Ü40 erfahren, dass die männliche Befriedigung weit mehr sein kann als der Samenerguss. Es ist schön diese zu erfahren, auszuprobieren und weiterzuentwickeln.

Vorher stand bei mir der Orgasmus der Frau und mein Samenerguss im Vordergrund. Das beschränkte mich irgendwie, konnte mich nie ganz "fallenlassen" und mich dem sexuellen Spiel hingeben.

Ich hätte es früher nicht geglaubt, aber wenn du mich heute fragst - das Leben wird ab 50 erst richtig interessant. Einerseits war Sex davor eher wie Kindergeburtstag, andererseits hatte ich in den 11 Jahren danach mehr Sex als in den 50 davor. Zumindest gefühlt, ich verfüge ja über keine Statistik.

Es gibt auch die andere Seite.
Das man irgendwann mal sagt, nun habe ich alle Körpergefühle gehabt, Orgasmen erlebt, es bringt mir nichts, ich brauche es nicht.

Auch das kann passieren.

Ich habe auch genug Sonnenaufgänge erlebt und schöne Flaschen Wein und Shakespeare Aufführungen ... und möchte noch so viele erleben, wie ich kann. Irgendwann ist ja wirklich Schluss...

Wenn es dir nichts weiter gibt, dann wirst du dem Wein wohl nicht weiter hinterher laufen.
Das heisst nicht, dass er nicht schmeckt, aber man muss ihn eben nicht haben.