Graue Haare , Pro und Contra

Hallo zusammen,
ich stehe zu meinen grauen Haaren und zu meinem Alter!
Ich finde graue Haare bei Frauen sexy und halte nichts vom färben!
LG Harald

Ich hab am Kopp 50 Shades of grey.
Wers nicht glaubt kann ja nachsehen.
Und ich färbe nicht.

Bei Männern finde ich es albern sich die Haare zu färben. Das macht noch nicht mal George Clooney ( na gut, der hat nocch sexy Strähnchen).
Bei Frauen akzeptiere ich es völlig. Bei langem Pferdeschwanz gefällt mir graues oder weißes Haar gar nicht. Aber wenn man den dann hochbindet und mit einer Spange hält ( quasi Dutt), dann finde ich es sehr sexy.
Hier in Berlin laufen viele 68er oder 73er Frauen rum, die Ihre Haare grau tragen. Und auch sonst ungeschminkt sind.

Mittlerweile stehe ich zu meinen grauen Haaren.... aber als ich vor 4 Jahren mehr oder weniger zu dieser Farbe "gezwungen" wurde, fiel es mir schwer.
Man sieht auch immer mehr Frauen, die grau tragen .

Und auch bei Männern finde ich grau nicht schlimm.

Eigentlich steht und fällt es mit der Frisur.
Wenn man einen guten Friseur hat, bringt er das Grau richtig zur Geltung.

Ich bin naturblond und meine Haarfarbe ist einfach ausgeblichen. Ich werde nicht grau sondern weiß und dann sieht es auf Fotos aus, wie keine Haare. Ich lasse mir die Haare farblich dunkelblond wieder auffrischen.

Durch das alter grau,ich stehe dazu.

Grau ?
Ich mag mein Straßenkötermetallic

Ich stehe zu meiner Silberlocke und der Bart ist, bis auf kleine Flecken am Kinn, Ton in Ton 😊
Färben käme für mich niemals in Frage, denn ich bin wer ich bin und will nicht irgend was scheinen.
Graue Haare bei Frauen haben auch ihren Reiz, wenn die Frisur dazu passt. Ich mag allerdings keine Männerhaarschnitte an Frauen. Manche Frauen wirken dadurch älter und strenger, als sie tatsächlich sind.
Beim zufälligen Treffen im realen Leben spielen aber in erster Linie die Augen und die gesamte Ausstrahlung eine Rolle, Haare sind da eher zweitrangig.

Ich finde meine grauen Haare toll. Zuletzt im Italienurlaub waren die beim Friseur ganz begeistert vom Grau.

Ich war 26, als sich die ersten vereinzelten grauen Haare bei mir zeigten. Zuerst wurde der Bart leicht grau meliert, dann das Haupthaar. Und dann einzelne Haare auf der Brust...
Ich habe bisher noch keine Frau kennengelernt, die sich darüber beschwert hat und von mir verlangte, ich solle färben. Das wäre für mich auch ein klares Ausschlusskriterium.

Bin auch früh mit grauen Haaren versorgt worden. Habe es hingenommen und mir auch keine Gedanken dazu gemacht, wenn das alles ist, was mir zeigen soll, du wirst alt, dann kann ich damit gut umgehen. Färben kam und kommt für mich nicht.in Frage.

Behalten und zeigen.

Ich liebe meine grauen Haare, mittlerweile sind sie richtig Silber Farben, werde immer wiederdarsuf angesprochen und ist zu meinen Markenzeichen geworden.

Die "friendly description" für das grau ist ja"Silber Generation".
Normalerweise trage ich mein Kopfhaar relativ kurz, wird es länger, so wie gerade, sind graue Strähnen zu sehen. Mein Kinn und meine Wangen ziert ein kurzer sauber gestutzter Bart, der mittlerweile komplett grau ist.
Mit allem kann ich sehr gut leben.
Egal, ob bei Frauen oder Männern:Ich finde, dass es jede(r) so halten darf, wie er/sie es will.
Die Menschen sollen sich in ihrer Haut einfach wohl fühlen. Strahlen sie das aus, wirken sie attraktiv und sexy.

ich stehe zu meinen grauen Haaren (sind ja auch nicht viele)
Und bei Frauen finde ich es mitunter richtig sexy. Kommt auf die Frisur ;-). Wie weiter oben ja schon beschrieben.

Ich finde es immer super, wenn Menschen dazu stehen, dann ist es auch sexy und chic.


ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.

lg
Mike

Da gibt es von Milva einen schönen Tango:
"Das sind die Männer mit der graumelierten Schläfen.
Sie sind das Schreckgespenst in allen Ehehäfen"

Es kommt nicht auf die Haarfarbe an, sondern auf das, was darunter im Gehirn wirkt und aus den Augen strahlt.
Der Jugendlichkeitswahn unserer Gesellschaft führt leider am wirklichen Leben vorbei. Grau oder weiß gehört zum Leben dazu.
Von den ökologischen Belastungen der ständigen Chemie will ich gar nicht weiterr schreiben.
Besser:
Mehr (selbst) sein als Schein! ;-))