Chauffeur....

Hallo,
ich ( unsere "sie") bin selber über 10 Jahre LKW gefahren.. Teils mit Freude..

Der größte Wunsch: behandelt LKW-Fahrer mit Respekt.

Sie fahren unser Essen, Getränke, Kleidung, Teile für Autos, ganze Autos, Tiere usw für uns von A nach B.

Sie dürfen auf der Bundesstrasse nur 60 fahren.. ( und halten dadurch gerade in 70ger-Zonen den Verkehr auf..). Aber der Gesetzgeber will das ja so.. Nur wissen das die PKW-Fahrer nicht und hupen und drängeln im Überholverbot!!

Durch das langsame Fahren werden Fahrer schneller müde! Das begreift nur leider keiner.

Dann wäre es klasse, wenn die Arbeitgeber, die Fahrer um 2 Uhr nachts zum Beladen des LKW bestellen, auch die Be-und entladezeiten zur Arbeits/Lenkzeit berechnen.. Dann sind die Fahrer nicht abends um 18 Uhr noch damit beschäftigt den LKW zu entlehren. Und das am Besten für 1600 Euro BRUTTO!!!!

Wie war das noch gleich:

Was ist der Unterschied zwischen Kraftfahrern und Berufskraftfahrern?

Kraftfahrer sind alles Idioten, und Berufskraftfahrer haben das sogar schriftlich!



Doch Spaß beiseite...

Ich bin quasi bei meinem Vater im LKW großgeworden, in der DDR, wo man bis "zuletzt" als Kutscher jemand war. Ich sag nur "Franz Meersdonk, Günter Willers, und ihre Maschinen"
Und dieses Gefühl ist in meinem Inneren tief verwurzelt, egal wie sehr man auf uns rumhackt oder uns verteufelt.
Und so langsam setzt ja auch ein umdenken ein bzw. wird einsetzen müssen, denn sonst wird in den nächsten Jahren ein großer Fahrermangel eintreten. Wir sind eben nunmal keine "Hilfsarbeiter auf Rädern" und von den gern genommenen zehn neuen Fahrern, die jeden Tag vor der Tür stehen sollen, ist weit und breit nichts zu sehen. Soll heißen, dass sich bald die Spreu vom Weizen trennen wird. Gute Fahrer werden gute Firmen finden und umgekehrt, der Rest wird untergehen oder "nur so dahinkrabbeln"...
Es gibt z.B. schon Speditionen, die Autos stehenlassen müssen, weil sie keine Fahrer haben.
Also, wer wirklich was draufhat und sich trotzdem "unter Wert verkauft", nicht nur im finanziellen Sinne, der ist selber schuld.
Trotzdem bin ich immer noch gerne Kutscher und muss nicht mit "Herr Kraftfahrer" angeredet werden, und gleich gar nicht als Trucker...

Grüße

Dirk

..ich hatte auch mehr bekommen als 1600.. aber heutzutage macht leider keiner den Mund auf, wenns ums Geld geht..

Ich kenne einige Speditionen, die auch noch so tun, als wenn 1600 viiiiel Geld ist..

Unter Wert würde ich mich nicht verkaufen. Das hat unser "ER" jetzt auch verstanden..Smile. Er stand morgens um 4 auf.. 6 Uhr Dienstbeginn.. Und meistens bis 18 Uhr unterwegs gewesen.. An einem Tag sogar abends bis halb 11 und hat dann im LKW geschlafen um um 8 weiterzufahren, damit die Kunden nicht maulen und er wenigstens abends um 19 Uhr zu Hause ist... Übers Geld schweigen wir mal..
Und das finde ich echt heftig... Da braucht man keine Beziehung, oder???

Solche Firmen braucht echt kein Mensch..

Es gibt eben auch andere Firmen..Smile..

Wie gesagt..Ich wünsche mir Respekt für die Fahrer..

Ich selber bin wahnsinnig gerne gefahren.. Ich hatte Glück und durfte auch "pokern", was das Geld betrifft..

Das wir Deutschen im Jammern immer erste Plätze belegen hat ja der ein oder andere schon gehört.
Wir die LKW Fahrer und auch und gaanz besonders die Trucker sollten doch endlich aufhören den guten alten Zeiten hinterher zu weinen denn wie ihr bemerkt habt kann der Fahrer aus Osteuropa dank EU nun auch nach Portugal und Spanien und nach Norwegen und was weiß ich wohin fahren und jetzt kommt der K(n)ackpunkt er fährt für bedeutend weniger Lohn denn das ist die einzige weiche Größe in der ganzen Kette Sprit, Auto, Maut, Ersatzteile all das lässt sich schlecht drücken tja und da wurde halt die "gute deutsche Wertarbeit" irgendwann zu teuer.
So und jetzt kommt wieder der Kollega ins Spiel und das Gejammer, denn Kollega bezahlt in seiner Heimat überwiegend das gleiche und teilweise noch mehr im Supermarkt und wier du oben schon gelesen hast er verdient weniger Lohn als du deutscher Fahrer.
Wenn einer in dem ganzen System Mist gebaut hat dann waren das diejenigen die Gesetze geschaffen haben die all das zulassen.
Zum Schluss noch eine ganz interessante Frage an alle: Was ist dir deine Arbeit wert, wie würdest du dich bezahlen??

LG

OK......da wurde jetzt wohl genug drauf herumgeritten.....

Hauptsache ist doch, das jeder weiss, wer gemeint/angesprochen ist....!!!!


Das ist `ne Milchmädchenrechnung...!!!!!

Beispiel: Ein 60 - Tonner - Autokran (Wert: ca. 350.000 €) mit einer Maschine (Wert: ca. 800.000 €) am Haken kippt durch Dusseligkeit des Bedieners in eine Gruppe Arbeiter, tötet 5 Menschen und fährt nebenbei 2.000.000 € (die "Abladestelle" leidet dann ja auch) zu Schrott...!!!

Was würdest du einem Fahrer zahlen, wenn er die Qualifikation besitzt, das genau dieses NICHT passiert...???

LG

Jörg

Genau diese Deine Milchmädchenrechnung geht voll in die falsche Richtung.

Wenn Du immer genau den schlechtesten Fall annimmst, müssten bei Dir die Fahrer jeden Monat was mitbringen, um fahren zu dürfen.
Für solche Fälle, wie von Dir vorgerechnet, gibt es Versicherungen. Und die Haftungsfrage ist rein rechtlicher Natur.

Wir alle sind Menschen und machen Fehler, egal ob einer ne Sackkarre bewegt, mit der er Schäden verursachen kann, oder nen 500-Tonner Autokran oder einen A380.
Solange solche Fehler nicht regelmäßig passieren, um mal in unserem Fach zu bleiben, der Kutscher (um es mal überspitzt zu sagen) nicht jede Woche neue Spiegel oder Rücklichter braucht, spricht nichts gegen eine ordentliche Bezahlung. Eventuell mit Streichung von Prämien oder so, wenn Schäden passieren sollten.

Andere Sache: Das im Eröffnungsposting angesprochene Privatleben

Jeder, der diesen Beruf ergreift, vor allem im Fernverkehr, weiß, dass er nie ein Privatleben haben wird, als wenn er jeden Tag seine 9h am Fließband steht. Ach nee , sorry, heute gehen ja alle nur noch ins Büro...
Und selbst im "erweiterten Nahverkehr", also mit Tagestouren, könnte immer etwas dazwischen kommen, dass man mal eine Nacht im LKW verbringen muss, oder wenn keine Koje, dann eben in ner Pension.
Ich würde nie ohne eine Minimalausstattung an Klamotten, Waschzeug etc. losfahren, selbst wenn ich die hundertprozentige Zusage hätte, dass ich auf "jeden Fall, problemlos" (usw... die Sprüche kennt jeder...) zeitig wieder zu Hause wäre.


Rentabilität?

Ist doch nicht unser Problem. Was eine Fuhre bringt oder was nicht, hat den Dispo und den Chef zu interessieren. Hauptsache, das Geld ist regelmäßig und pünktlich da.
Und Logistik hat nicht immer auch was mit Logik zu tun...

Oder ist die Rentabilität für einen selber gemeint?

Das muss dann jeder für sich selber entscheiden, ob ihm dieser Beruf (oder Job) das Auskommen ermöglicht, das er möchte.
Grad bei uns im Osten ist die Fahrerei doch fast das einzige, wo man noch halbwegs Geld verdienen kann. Und da sind wir in Thüringen noch sehr gut dran.
Wem wirklich nur der Verdienst wichtig ist, dem steht es doch frei, sich eine Arbeit dort zu suchen, wo mehr gezahlt wird.

Und es gibt weiß Gott viel schlechter bezahlte "Scheiss-Jobs"!
Was haben wir denn groß auszustehen? Den meisten Stress machen sich die Leute selber, oder lassen ihn sich von ihren "Halbgöttern am Telefon", auch Dispo genannt, machen.

Das Logistik nix mit Logik zu tun hat, ist wohl jedem Fahrer (!) klar....!!!!

Mit Rentabilität in Bezug auf dieses Thema meinte ich auch mehr die Relation "was schaffste"..... "was kannste schaffen"....."was darfste schaffen" (ohne Ticket!!).... *wieviel Schrott muss man (der Geschäftsführer) am Ende des Monats zeitaufwendig "verarbeiten"..... und was bleibt dann noch für die Arbeitslöhne übrig....????

Will meinen.....: Ist Arbeitsquantität ohne Rücksicht auf Verluste gefragt oder eher *Arbeitsqualität*....????

Und daß Arbeit zeitaufwendig und familienfeindlich ist, merkt wohl jedes Kind, welches tagtäglich zur KiTa muss/darf, weil zu Hause personelle Ebbe ist sowie die/der (evtl. vorhandene) Partnerin/Partner durch Abwesenheit des selbigen....!!!!

Das ist jetzt aber wirklich nix neues.....!!!!!

Tja, diese Frage kann nur der jeweilige Unternehmer beantworten. Im Normalfalle wird es schon so rauskommen, dass Qualität wichtiger ist, als Quantität. Oder besser eine gesunde Ausgewogenheit.
Was nützt einem ein Kutscher, der rammelt wie die Sau, Touren und Kilometer schruppt, und im selben Atemzug wieder in seiner "Rammligkeit" Flüchtigkeitsfehler und -schäden macht. Bei uns sagt man "Was er mit den Händen aufbaut, schmeißt er mit dem Hintern wieder ein."
Andersrum bringt auch ein Fahrer nix, der zwar alles mit Bedacht und Vorsicht macht, aber dafür nur eine Tour in der Woche schafft.


Jaja, mit der Arbeiterei versaut man sich ja sowieso den ganzen Tag. Besser zu Hause bleiben, Hartz IV beantragen und die Kids hüten...
Ob das dann aber bessere Menschen werden, als wenn sie in der Kita wären, wo das Personal ausgebildet ist und sie unter ihresgleichen sind und in der Gemeinschaft und mit Freunden spielen können, ist eine andere Frage...

dass die Russen, Phillipinos einfliegen lassen, die dann für einen Hungerlohn fahren und nach 1/2 Jahr werden Sie dann ausgetauscht..... wo soll das noch hinführen?

Ich glaube diese Frage darfst du vielen nicht stellen weil es zu viele gibt die meinen SIE sind es und besser wie sie geht nicht... können alles machen alles.. und wenn du Dir dann das Auto anguckst hast du keine fragen mehr...
Was mich persönlich zur Zeit echt richtig nervt ist das eagl wo man hinkommt es nicht mehr möglich ist mal mit einem Kollegen ein normales Gespräch zu führen ... gleich wird los gejammert und es immer das selbe... zu lange warten, im Lager alle doof, alle unfreundlich hab heute morgen um 6 angefangen jetzt ist 16 uhr ich muss auch noch zurück.... wieder nicht um 15 uhr zuhause.... zu wenig Geld, man wird nur ausgenutzt...
Und wenn man dann sieht und hört wie die meisten Kollegen mit den Kunden oder denen aus dem Lager umspringen wundert man sich auch nicht das die mal ne std stehen.
Viele wollen am besten wenn sie auf den Hof kommen alle rampen leer und und alles muss sich gleich auf den auflieger stürzen egal mit welcher laune der Kollege da ankommt und egal wie er mit denen umspringt..

Am besten nur 5 Std. arbeiten 3500 euro Netto und am besten noch ein neues Auto auf das man ja eh nicht aufpassen muss weil ist ja nicht meins muss ja nicht bezahlen und interessiert mich auch nicht was das kostet
Und wenn das bei mir im Nahverkehr schon so schlimm ist... was sollen die kollegen aus dem Fernverkehr sagen??? Ich denke das die die im Fernverkehr sind auch mal zu recht mekkern und das dann auch dürfen. Was würden nur die jammerden kollegen aus dem Nahverkehr machen wenn sie mal in den Fernverkehr müssten?

Wenn doch alle soviel zu mekkern haben sollen sie sich doch einfach nen anderen job suchen wo sie Glücklicher sind und gut ist wo aber bei den meisten schon das problem ist das es mit der einstellung keinen passen job gibt....
Und wenn man sich einen Job aussucht sollte man sich vorher schon im klaren darüber sein was man viell für abstriche macht und nicht hinterher rumjammern....

Gruß Steffi

Danke Steffi ,

dem gibt es nichts hinzuzufügen! Genau meine Meinung!

Bei all der Jammerei heutzutage, nicht nur der Arbeit wegen, muss man sich fragen, warum die größten Jammerer nicht mittels "sozialverträglichem Frühableben" diesem sooo schlechten Leben ein Ende setzen.

Grüße und schöne Woche...

Ich liebe meinen Beruf und ich fahre noch sehr gerne LKW und bin der Meinung jeder ist seines Glückes Schmied. Wer für wenig Geld und Permanenten Zeitdruck fährt ist doch selber Schuld. Man kann sich doch eine gute Firma suchen und das in aller Ruhe.
Ich bin mitlerweile aus dem Fernverkehr in den Nachverkehr gewechselt und bereue den Schritt nicht. Ich schlafe jeden Nacht in meinem Bett und kann mir meine Fahrten selber einteilen ich bin Disponent und Fahrer in einer Person gibt es was besseres?
Mann muß halt immer die Ohren offen halten und ab und zu Glück haben aber kommt Zeit kommt Traum Job.
Lg Kurt

Steffi vom DreamTeam29,zwar nicht komplett meine Meinung,aber immerhin teilweise.
Verdiene zwar nicht die besagten 3500 Euro netto,denn mir reichen auch um die 2500 Euro,kommt halt auf die Überstunden an!Im Augenblick,sehe ich zu,dass ich möglichst wenig verdiene,da ich sonst zuviel meiner Ex-Frau abgeben muss!
Trotzdem fühle ich mich manchmal wie ein Skalve meiner Firma!Das bezieht sich hauptsächlich auf die geleisteten Stunden,denn Schichtzeiten von 13 - 15 Std, sind bei uns die Regel!
Durfte jetzt 1 Jahr keine Lkw´s fahren,weil ich eine Schlafopnoe mit einem hohen Risiko von Tagesschläfrigkeit diagnoszitiert wurde.Mittlerweile hab ich alle meine Tests von wegen Tagesschläfrigkeit bestanden und darf jetzt wieder am Verkehr teilnehmen,aber nur wenn der Arbeitgeber bestimmte Auflagen erfüllt.
So darf ich maximal 12 stunden arbeiten und nur im Lkw übernachten,wenn eine Standklima und ein Konverter,damit ich meine Schlafmaske nutzen kann,verbaut sind!Da ich im Augenblick kein festes Auto habe,scheut mein Boss natürlich die kosten,die da auf ihn zukommen!Aber in 4 Wochen soll mein neues "Matchboxauto" fertig sein,mit allen Zutaten.Bin mal gespannt!
Die andere Auflage,von wegen 12 Std. maximale Arbeitszeit,wird einfach ignoriert!
Hatte vor 2 Wochen zwei Tage dabei mit 13+14 Std und vorige Woche zwei Tage mit 14+14.5 Std.Vergangenen Freitag wären es auch 12,5 Std. geworden,aber ich hab den Lkw in Büderich mitten auf den Marktplatz abgestellt und hab mich von meiner Tochter abholen lassen.Der müsste eigentlich immer noch da stehen!
Die zuständigen Stellen,die die Auflagen gemacht haben,wurden von mir informiert!
Mittlerweile weis ich,dass mein Boss,von der hiesigen Polizei noch vorgestern einen Anruf bekommen hat,dass der Lkw da weg muss,weil da am Samstag ein Wochenmarkt stattfindet,ansonsten würde es ziemlich teuer!
Werd mal gleich mein Handy anmachen,da wird bestimmt ein entsprechender Anruf drauf sein!
Ob mein Boss den mit dem Zaunpfahl verstanden hat!
Ich werde sehen!

Der_Kleine_51

Auflaufen lassen.....nur so funktionierts....!!!!

Ja ok wenn man Auflagen hat und es aus Gesundheitlichen Gründen nicht geht dann ist das aber für mich was anderes. Da finde ich es auch nicht ok wenn das von der Firma dann ignoriert wird und da kann man sich sich dann auch ruhig beschweren.

Nur wenn man einfach keine lust hat weil einem das alles zuviel ist und man am tag nicht länger wie max.5 Std. von zuhause weg sein möchte dann muss man sich einen anderen Job suchen und nicht immer jammern.
Bei uns wird jedem gesagt wie der Ablauf ist und was viell mal sein kann da weiss jeder vorher worauf er sich einlässt..

Aber es ist ja schon bei vielen zuviel verlangt mal den Auflieger ab zu fegen oder mal die Luftpistole zu benutzen... denn das sind ja wieder 15 min die sie später zuhause sind und das geht nicht man muss ja seine Pause rein kriegen da kann man nicht noch putzen.... Es sei denn es gibt dafür nen hunni extra dann kann man mal drüber nachdenken... und das bei Lebensmitteln...
Sorry aber da platzt mir echt der Hut ...

Und wenn ich dann sowas mal zu vertretung hingestellt bekomme könnt ich einfach nur

.....aber es ist doch Fakt:

• Vor einigen Jahren (*untertreib*) war es doch so, das der Fernfahrer (so damals der Oberbegriff) einen enormen Status hatte...!!!!
  
• Und es wurde nicht der Status entlohnt, sondern die erbrachte Arbeit....!!!
  
• Und je mehr du als Fernfahrer geleistet hast, desto besser wurdest du entlohnt...!!!
  
• Trotz der heutigen gesetzlichen Einschränkungen sind immer noch Arbeitszeiten von 15 Stunden Schichtzeit möglich, sodas das Niveau der geleisteten Arbeit nahezu gleich dem sind, was z.B. in den 80ern/90ern erbracht wurde....!!!
  
• Allerdings ist das Gefüge Lohn/Kaufkraft derart ausseinandergedriftet, das es sich ein "Normalverdiener" in unserem Gewerbe 3x überlegt, seine Finger mehr als nötig krumm zu machen...!!!
  

find

genau meine Meinung!

vor einigen Jahren war vieles anders... aber wenn man das unter den heutigen Bedingungen nicht mehr machen möchte dann soll man es lassen ...steht schließlich jedem frei aber nicht ewig und immer wieder über das selbe heulen.. wir sind schließlich nicht die einzige Berufsgruppe in der sich was so verändert hat...
Es wenn ich mir so manche Autos angucke von außen sowie auch von innen oder ich manche Auflieger sehe fehlen mir die Worte und dann heißt es noch mir doch egal ist nicht meins... oder hab ich kein Bock drauf ist mir zu viel.... Und dann noch hohe Gehaltsvorstellung sorry aber da hab ich kein Verständnis für.
Wenn jemand seine Arbeit korrekt macht kann er auch ein angemessenes Gehalt verlangen keine frage ... aber das werden ja leider immer weniger...

Genau da sitzt ja das hüpfende Komma (der springende Punkt)....!!

Es werden lieber Fahrer aus sogenannten "Billiglohnländern" eingestellt und sogar die Anmeldungen der LKW`s / der Firmen dorthin verlegt....und unsereins, welcher gerne die deutsche Wirtschaft fleissig unterstützen möchte, sei es in Fuhrenumlegung oder auch nur Fahrzeugpflege.....wird wegrationalisiert...!!!

Anmerk: Genau deshalb sitze ich nicht mehr "auf dem Bock"...!!!!

Es sind genug von unsereins denen alles egal ist auch was das Arbeitsmaterial angeht das sehe ich jeden tag aufs neue...
Vernünftige Fahrer die auch mal mitdenken oder ihr Arbeitsmaterial pflegen gibt es doch kaum noch... und arbeiten muss man überall egal in welchem Beruf nur hat da anscheinend keiner mehr lust zu... Es gibt Leute die haben mehr und anstrengendere arbeit und für weniger Geld und die heulen nicht so...
Na dann ist doch alles gut wenn du das so für Dich entschieden hast jeder soll das machen womit er glücklich ist.

Wer heult hier eigentlich....???

Ursprung des Gedankens war eigentlich ein Denkanstoss meinerseits.....!!

Ich nicht

das war nicht auf hier bezogen sondern im allgemeinen siehe mein erster Beitrag

der Rest hat sich so im Gespräch ergeben