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Frauen, Männer, x und y Chromosomen und anders ....

Frauen, Männer, x und y Chromosomen und anders ....
Hallo,

Ich liebe Vera Birkenbihl, und hab heute nochmal ihre Vorlesung über Männer und Frauen gehört...die ist Hammer...das müsste an Schulen gelehrt werden, und weiter daran geforscht werden, und einfach in das allg. Gesellschaftsverständnis einfließen...

Besonders spannend finde ich aber in unserem Kontext 2 Aspekte...sie führt aus, dass das x chromosom und das y Chromosom überhaupt nicht gleichwertig sind, auf dem y Chromosom sitzen 32–36 Gene, auf dem x Chromosom über 5000...

Jeder stammt also genetisch zu grossen Teilen von der Mutter ab...aber viele glauben immer noch, alleinig das Geschlecht kategorisiert Männer und Frauen...

Sie sagt auch die Intelligenz erbt das Kind von der Mutter, das y Chromosom hat keine Intelligenz...das nur am Rande, und das ist nur die rein genetische Sicht...

Spannend, und das vor Jahren, die Forschung dürfte viel weiter sein nun, dass sie damals schon sagte, entscheidend ob man männlich oder weiblich ist, ist die Architektur der Hirnregion..

Und dass ca. 30 % der Männer, über alle Aspekte die Mann und Frau ausmachen, sich nicht durchgängig dem rein männlichen zuordnen können...

Jetzt gibt es natürlich viele, die das negieren..aber das sind halt Fakten, vor allem genetische und biologische Fakten...

Interessant finde ich auch, das ja nun –folgt man dem – unsere Gesellschaft immer mehr verweiblichen müsste, das tut sie meines Erachtens auch..aber nach meinem Geschmack viel zu langsam...

Ich finde es wirklich erstaunlich, dass solche Dinge nur schwer ins allgemeine Bewusstsein wandern, weil mit dem Wissen könnte man soviel anstellen, verändern, zum Guten.... auch das Zusammenleben von Männer und Frauen, und alle dazwischen, wäre ein besseres...es gilt alle Welten zu versöhnen, dass führt sie intelligent und sehr witzig aus...und es geht nicht darum, den Mann zu verteufeln, und die Frau zu glorifizieren...aber wenn man sich bestimmte Fakten anschaut, Gewaltstatistiken, Kriminalität, Selbstmordrate, psychische Erkrankungen, uvm. mehr, müsste jeder Vollidiot merken, das man an den Themen die sie ausführt, arbeiten müsste....um eben allen ein besseres Leben zu ermöglichen....

Ich wollte das mal einfach zur allgemeinen Diskussion stellen...

Love and peace
Rebecca
*****i15 Paar
79 Beiträge
@*********ueer

Gibt es die Vorlesung bei Youtube? Hört sich interessant an. Einer der wichtigsten Punkte aus meiner Sicht ist, wie du bereits schriebst, ist die Lehre und die Aufklärung an Schulen. Bildung ist allgemein das Wichtigste, nach Nahrung und Sicherheit. Aber allein damit ist es nicht getan. Die Religionen müssen aus ihrem Mittelalterdenken aufwachen. Ich verteufle Religionen und die Kirche nicht grundsätzlich, wenn ich auch nicht gläubig bin. Unsere Gesellschaft, weltweit ist geprägt von Religionen, was ja auch nachvollziehbar ist. Die 10 Gebote waren sogesehen erste Gesetze einer Gesellschaft.

Aber wenn man in die USA schaut, ist die Kirche unglaublich wichtig und erzieht und hat Einfluss auf die Gesellschaft. Ich habe letztens eine Artedoku auf Youtube gesehen, mit Charlotte Roche, aus einer Reihe wie wir lieben. Der erste Teil war in Japan. Erst durch die Christiniesierung (Weiß nicht ob das richtig geschrieben ist), wurden die Japaner relativ "prüde".

Was ich etwas jedoch in deinen Aussagen kritisch finde ist, dass unsere "Gesellschaft zu langsam verweiblicht". Ich persönlich denke, jede Person auf diesem Planeten, sollte so leben wie sie will, solange sie niemanden schadet, einschränkt oder Illegales macht. Jede Person soll ohne Bedenken glücklich werden, wie sie will. Sei es ich haue mir jeden Tag eine Steak auf den Grill oder lackiere meine Fingernägel oder mache gar beides, um es mal so überspitzt zu formulieren.

LG
Isabel.
*******2_bw Frau
48 Beiträge
Zum besseren Verständnis für Leute die es nicht kennen, hier der link:

Viel Spaß beim anschauen
Jana
Die Vorlesung über Männer und Frauen von Vera Birkenbiel ist einfach klasse.
Nun bin ich äußerlich mit männlichen Insignien von Mutter Natur bedacht worden.
Dies hat im alltäglichen Leben hin und wieder Vorteile, die meiner Meinung nach in der gesamten Gesellschaft anerzogen wurden. Einen Vorteil, den ich bekomme, sehe ich so, dass ich jemand anderem etwas wegnehme.

Da ich nun diese äußeren Insignien an mir trage, wurde bestimmt, es ist ein Bub und damit männlich. Bullshit sagt mein Kopf dazu, der so gar keine Lust empfindet, sich in diese Schublade stecken zu lassen und weiter kein Bedürfnis hat, nach maskulin anerzogenen Wettkämpfen, die ein Bub nun auf jüngsten Kinderbeinen stehend, lernen muss zu bestehen. Da auch ich vermutlich wie jeder andere Mensch wohl in den ersten Lebenswochen geschlechtlos, oder eher weiblich war, bevor sich die äußerlichen Geschlechtsmerkmale ausgebildet haben, liegt die Vermutung nahe, dass die externen Merkmale zwischen Mann und Frau nichts mit dem zu tun haben, was gedanklich und emotional geschieht. Vielleicht noch hormonell beeinflusst. Da aber jeder Mann auch Östrogen produziert, kann dieser Einfluss auch ausgeglichen werden.

Wenn wir eine Frau und einen Mann gedanklich nebeneinanderstellen, diese keinem Eingriff durch Hormone, wie z.B. der Antibabypille unterliegen und kein Eingriff durch Kosmetika erfolgt ist, weiter keine gesellschaftlich zugeordnete Kleidung vorhanden ist. Beide die Haare gleich lang tragen.

Wie groß ist der Unterschied zwischen Mann und Frau auf das Äußerliche betrachtet. Nicht in der Intensität. Beide haben Haare an den gleichen Stellen. Je nach Mensch mehr oder minder ausgeprägt. Beide haben Brustwarzen und je nach Mensch, mehr oder minder Brüste. Es gibt großgewachsene Frauen und kleingewachsene Männer.

Die Welt könnte nun wirklich eine bessere sein, wenn sie weiblicher wäre und einige anerzogene Dogmen nicht mehr vorhanden wären.

Es ist nur die Frage, wer hat diese mehr beeinflusst?
Die biologischen Männer, oder die Frauen?


Herzliche Grüße
Bianca
*******e_CD Mann
11.901 Beiträge
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Weiterhin, viel Spaß bei der Diskussion.

Steffi
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