Zitat von ****ow:
„
Es ist unsere innere Haltung die den Ausschlag gibt und den Unterschied macht, nicht die Worte.
Zitat von *********Mops:
„das Problem ist aus meiner sich die Sprache .. dass (fast) immer nur von Männer und Frauen geredet wird und dabei 1000 andere Möglichkeiten nicht mal erwähnt werden (wollen / sollen / dürfen)
Wie soll ich auch jedes mal 1000 weitere Möglichkeiten mit erwähnen in jedem 10ten oder zwanzigsten Satz, das ist praktisch unmöglich. Selbst bei 20 Verschiedenheiten...Es ist unsere innere Haltung die den Ausschlag gibt und den Unterschied macht, nicht die Worte.
Die Worte lassen aber gelegentlich eine Haltung durchklingen oder formen sie sogar.
Warum überhaupt diese strikte Trennung... Frau so und Mann so... Mensch, Seele oder wie auch immer wäre eine gemeinsame Schublade für alle und würde vielleicht sogar eine ganzheitlichere Haltung fördern... Nur so ein spontaner Denkansatz...
Dass jeder auch seine individuellen Bedürfnisse hat, würde dadurch doch nicht ausgeschlossen werden.
Nur darf man hinterfragen ob aus dem Frau/Mann-Ding vielleicht ein nur-Frau/nur-Mann-Ding werden kann und ob die Festlegung aus dem Lingham kann nur rausfließen und in die Yoni kann nur reinfließen nun tatsächlich so ist oder ob es vielleicht aus alten Wertvorstellungen gewachsen und vielleicht ein falscher Denkansatz ist...
Die Haltung "Ich kann doch nicht alles (Frau, Mann, 1% der Bevölkerung) immer einschließen." hat noch nie irgendwas bewegt, fürchte ich und schließt immer irgendjemanden aus...