„Mein Kopf war und ist eigentlich immer kühl. Und dann wurde ich einmal zu mir passend gestreichelt, wie ich das so stundenlang noch nie erlebt habe. Mein Hirn war dann 2 Tage lang Brei und ich war erstmals gedankenfrei blöde glücklich durch extra viel Dopamin und Serotonin. Und bin seither süchtig…..
I feel you! Genau so habe ich es erst gestern bei einer wundervollen, einzigartigen Tantra Massage erlebt 😄 an dieser Stelle noch einmal DANKE 🙏🏻aus tiefstem Herzen @********ho87😍😍😍 "Zu mir passend berührt werden"...eine so treffende Aussage👌🏻 Und ich denke maßgeblich für die Frage hier. Die Breiigkeit des Hirns ist in diesem Fall angemessen und einfach nur schön. Es ist eben auch wichtig wer dich berührt und welche Intentionen und/ oder Energien mitschwingen.
Im Falle von tief liegenden Traumastrukturen (vor allem Entwicklungstrauma) wertet das Hirn eines Betroffenen nicht selten "Schönes" und "Neues/ "Unbekanntes" als bedrohlich, wertet es ab und geht in die Vermeidung, Abwehr oder Freeze. Daher bin ich sicher, dass es nur im pathologischen Sinne ein "zu viel " geben kann.
Eine gesunde, stabile Persönlichkeit erlebt eher diese angenehme Watte im Kopf, da es um diesen endlich mal nicht ging 🤯😇 und verfügt bei einem "Genug" über ganz natürliche Regulierungsmechanismen wie bereits vorangehend erläutert wurde. Sind beide gesund und stabil und energetisch auf einem Level
und aufeinander feingetuned...Ja, dann kann das Erlebnis zu einer unfassbar durchdringenden, erhebenden, erweiternden Experience in tiefer Verbundenheit werden 🤫...💫💖💫 meldet euch ein Dopamin geflutetes Hirn 😇❤😉