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Maithuna Ritual - eine besondere Begegnung oder doch nur Sex

*******Nad Frau
197 Beiträge
@*******sima
aber gerne meine Liebe, hier die 5 Ms, die durchaus auf Deutsch (ich wollte es Euch ersparen) erklärt wurden:
M= Madaya = Wein
M = Mamsa = Fleisch
M = Matsaya = Fisch
M = Mudra = geröstetes Getreide/Hanf
M = Maithuna = ritueller Geschlechtsverkehr
Ergibt die 5 Ms

Den Rest will ich einfach nicht kommentieren.
Mir ist nur nicht klar, was die Aussage von @***at sollte:
es war weder eine Frage, doch ein Einwand. Nur eine Widergabe der eigenen Abneigung gegen Aussagen von @*****urt. Da frage ich mich, was an solcher Aussagen von @*****urt inkorrekt ist? Vielleicht ist was daran falsch? Das sollte man schon inhaltlich mitteilen. Was haben solche Aussagen mit der eigenen Person zu tun? Und mit Nicht-Achtsamkeit? @*****urt hat etwas inhaltliches behauptet mit seinem stilistischen Sprachmittel: nämlich, dass man alles Ritual nennen kann, ob es eins ist, und zu welchem Zweck es dient, müsste man überlegen.

Tantra ist ein Erfahrungsweg - und ja, da gehe ich mit @*********rgara mit, es ist ein sehr individueller Weg und kein Mensch soll zu irgendeinem "Ritual" überredet werden, ohne das das Ritual an sich verdammt wird.

Und auch hier an diejenigen, die nicht mehr erwähnt werden sollten: im linkshändigen - oder wie auch immer man es nennen möchte - Tantra war die Erweckung der Kundalini-Kraft der Zweck des Maithuna.
Das wurde hier ebenso beschrien?

Auch der Ablauf der Maithuna - Rituals wurde (im Neo-Tantrischen Kontext) ausführlich beschrieben. Und auch warum jemand daran NICHT teilnehmen möchte.
Es gab niemanden, der sich dazu geäußert hat, warum er daran teilnehmen möchte - vielleicht weil niemand es will oder die Erfahrung nicht teilen kann.

Dass die Lesenden hier über Tabus reden wollten - was ist dagegen zu sagen? Auf die Bitte von @******n68 wurde ja ein neues Thema eröffnet und die Diskussion darüber hat sich dorthin verlagert?

Und eigentlich wäre es schön, wenn man keine Flucht ergreift bei als kontrovers empfundenen Diskussionen, sondern einfach noch dabei bleibt und abwartet, ob jemand etwas (inhaltliches) zu sagen hat.

Ich möchte auch darauf hinweisen, dass die Ungeduld nicht wirklich zielführend ist - es ist Wochenende, die Leute sind im Urlaub oder erholen sich vom JC *zwinker*

Vielleicht kommt noch eine Antwort.

Ich wünsche Euch allen ein erholsames Wochenende.

Maja
****ef Mann
1.943 Beiträge
Themenersteller 
Danke Maja für Deine Worte, denen ist nichts hinzuzufügen. Vielleicht erzähle ich einmal, wieso ich dieses Thema eröffnet habe und wieso ich daran teilnehmen möchte.
Tantra ist seit vielen Jahren für mich ein Weg ... eine Bereicherung und vor Allem ein Lernen. Dazu gehört für mich auch meine Grenzen zu erkennen ... diese ggf. zu verändern ... und Handlungen und ihren Sinn / die Ausführungen in der Gruppe zu hinterfragen. Passt der eingeschlagene Weg für mich? Ist mein Denkansatz "richtig" bzw. stimmig? Hierzu habe ich schon sehr viele Beiträge in diesem Treat gelesen, die meine Einstellung bestärkt haben. Aber ich will weiter ... meine Grenzen suchen und anschauen ... warum ist etwas nicht stimmig für mich?

Ich habe das Maithuna-Ritual schon in Ansätzen gelebt, aber noch nicht die für mich passende Anleitung gefunden. Ich habe mich innerlich in die Rebellion gezogen, als ich zusammen mit einer Shakti und einem "dominanten Shiva" eine Übung zur Hinführung zum Ritual machte, bei dem ich irgendwann den tantrischen Kontext nicht mehr sah. Mein Ich sagt mir, dass dieses Ritual nur zu Zweit stimmig ist, aber wieso gibt es dann Tantriker die es zu dritt oder sogar zu viert leben wollen? Ist das Argument, ein Lingam kann die Vereinigung über lange Zeit für die Shakti nicht zufriedenstellen und daher ist es besser, mehrere Shivas zu haben und im Ritual zu wechseln? Ist das Sinn der Übung?
Ich habe da so meine Zweifel und suche hier eine Antwort ... die letztlich auch andere Bereiche des Tantra tangiert. Meine Erfahrung in der Partnerschaft mit diesem Ritual war sehr bereichernd.

Vielleicht bekommen wir ja ein paar Erfahrungsberichte, was es mit wem gemacht hat ...
***at Mann
2.887 Beiträge
..."nur Sex"
noch Niemand ist auf diesen Teil der Fragestellung des Threadstarters eingegangen.

Ich lese hier "... oder doch nur Sex"

So, wie das formuliert wird, entspricht es genau dem Verständnis unserer abendländisch-christlichen Tradition: Der Geschlechtstrieb als minderwertig, sündig, böse, "dörtüh".

Erst die Begegnung mit östlichen Kunturen (und vielleicht auch mit der nativ amerikanischen) hat uns die Erkenntnis gebracht, dass man das auch anders sehen kann:

Der Mensch als Einheit, die nicht auseinandergerissen wird, in wertvolle und niederwertige Komponenten. Wie z.B. die Religiösität, die Ästhetik, die Wissenschaftlichkeit etc. ist auch die Sexualität ein Bestandteil unserer Existenz, die gleichberechtigt zu achten sei.

Auf diese Weise befreit von kleinlichen Bewertungen wurden in östlichen Kulturen im Sexuellen Zusammenhänge und Wirkungslinien erkannt und niedergeschrieben, die uns nie möglich gewesen wären.

Wenn das in unserer Kultur jemand aufgeschrieben hat, so bezeichnet man das als "Pornografie". Porne = die Hure, Grafie = die Aufzeichnung. Also Handlungsanweisungen, die Liebesdienerinnen gemacht, und vielleicht auch unter sich kommuniziert haben, die beschrieben, auf welche Weise man Freier bedienen könne. Deshalb bleiben Erwartungen, die Frauen an den Sex haben, ausgeschlossen. Entsprechend erwarten wir bis zum heutigen Tage nur Schweinereien oder Minderwertiges ("...oder doch nur Sex"), wenn von sexuellen Praktiken geschrieben wird.

Beispiel: das Kamasutra
Allein schon die Erwähnung dieses Begriffs löst lüsterne Blicke aus, und meine Mitgläubigen (ich bin bekennender Katholik) bekreuzen sich eilig.

Wer hat im Kamasutra schon einmal gelesen?

Ich frage: G E L E S E N und meine nicht geglotzt. Es stehen nämlich Worte zwischen den Bildchen!
Die Worte wurden uns über eine Übersetzung ins Englische und dann ins Deutsche gebracht. Ich nehme an, dass eine Beschreibung des hier nachgefragten Maithuna Rituals einen ähnlichen Umweg gegangen ist.

LIEST man also das Kamasutra, so offenbaren sich erstaunliche und durchaus plausible Erkenntnisse. So erinnere ich mich beispielsweise an einen Passus über das Fremdgehen. Niedergeschrieben etwa im Jahr 1.000 n.Chr. Bei uns verschwand das damals alles im Sumpf der "Sünde" ohne genauer differenziert zu werden. Im Kamasutra hingegen las ich Auseinandersetzungen, wie man sie heute im Bereich der Psychologie lesen kann.

Nun bin auch ich interessiert, etwas über Maithuna zu erfahren.

Wenn aber Zwischenfragen kommen, dann sollten diese nicht in Frittenbuden-Manier abgewiesen werden. Shit-storming ist ein Auswuchs der Internet-Manie und nicht würdig, in Betrachtungen von Kulturen eingeschlossen zu werden, aus denen wir viel lernen können.
****ef Mann
1.943 Beiträge
Themenersteller 
Lieber BFlat,
ich habe schon eine andere Dir gut bekannten Schreiberin (mittels PN) gebeten mit den Spitzen gegen andere Schreiber aufzuhören und bitte dies nun auch noch einmal Dich! Genau das wollen wir hier nicht ... einen Shit-Storm gegen wen auch immer ... und dann haltet ihr Beide Euch bitte auch daran. Auf sachlicher Ebene sind Eure Beiträge jederzeit *willkommen*

Danke!
*****urt Mann
345 Beiträge
Zitat von ***at:

Nun bin auch ich interessiert, etwas über Maithuna zu erfahren.
Mir ist nicht klar, was denn nun noch mehr über Maithuna erfahren werden sollte, was noch nicht geteilt wurde.

Innere Erfahrungen? Lassen sich schwer in Worte fassen und sind oft individuell.
Der genaue Ritualablauf? Unterscheiden sich von Schule zu Schule. Es gibt nirgendwo ein "Manual", welches den exakten Ablauf vorschreibt, nur Erfahrungswerte, was funktionieren kann und was sich bewährt hat. Und wer das genauer wissen will, der soll halt mal die traditionellen Texte lesen, da gibt es genug von. Das Yogini Tantra beispielsweise.
Ob es sich denn nun "nur um Sex" handelt oder um mehr? Das hängt von der Motivation der Teilnehmenden ab.
Ziele des Maithuna? Sind davon abhängig, mit welchem Grad von Bewusstheit eine Person sich der Sache zuwendet. Falls der innere Horizont der Person relativ beschränkt ist, wird sie relativ beschränkte Ziele als die Ziele von Maithuna auffassen. Falls der Horizont relativ weit ist, dann wird sie relativ weit gefasste Ziele als jene von Maithuna auffassen. Insofern kann nicht "ein Ziel" formuliert werden, das jede Person ohne weiteres versteht. Als konkretes Beispiel: Wir könnten von "Erweckung der Kundalini" als Ziel sprechen, wenn wir wollten. (Wir könnten auch von anderen Dingen sprechen, wenn wir wollten.) Eine Person mit beschränktem Horizont wird glauben, dass wenn er/sie irgendwelche Energien fühlt, dann sei wohl genau das damit gemeint. Eine Person mit einem weiteren Horizont weiss, dass "Energien fühlen" bloss ein äusseres Zeichen einer Chance auf tiefer gehende Erfahrungen sind. Und dass, um diese Erfahrungen wiederum erfassen zu können, ein noch weiterer Bewusstseinshorizont nötig ist. Auf diese Weise ist die "korrekte" Antwort auf jede Frage immer: "Arbeite erstmal daran, deinen Horizont noch weiter auszudehnen, dann wirst du es schon verstehen." Und das ist die Grundmotivation, welche einen sehr grossen Teil des Weges abdeckt, also persönliches, geistiges, spirituelles Wachstum. Und es gibt dann auch einen Punkt am Weg, wo auch diese Motivation einem noch grösseren Horizont weichen muss. Und noch mehr kann ich selbst auch nicht beisteuern, weil dazu mein eigener Horizont dann eben zu klein ist.

Hilft das irgendwie weiter in Bezug auf Klärung der Sache?
Um ein wenig auf die Fragestellung des TE einzugehen:

Zitat von ****ef:
Ich habe das Maithuna-Ritual schon in Ansätzen gelebt, aber noch nicht die für mich passende Anleitung gefunden.

Wie @*****urt schreibt: Es gibt viele verschiedene "Möglichkeiten", dieses zu erleben. Für mich ist es zentral mit Atmung und Fokussierung verbunden. Und damit, überhaupt Energie lenken zu können. Meiner Meinung nach gehört dazu eine bereits erwachte Kundalini; die Möglichkeit einer "Erweckung" sehe ich speziell in einem solchen Ritual nicht.

Zitat von ****ef:
Mein Ich sagt mir, dass dieses Ritual nur zu Zweit stimmig ist, aber wieso gibt es dann Tantriker die es zu dritt oder sogar zu viert leben wollen? Ist das Argument, ein Lingam kann die Vereinigung über lange Zeit für die Shakti nicht zufriedenstellen und daher ist es besser, mehrere Shivas zu haben und im Ritual zu wechseln? Ist das Sinn der Übung?

Wird hier vielleicht Maithuna mit Chakra Puja verwechselt und vermischt? In beidem geht es um völlig unterschiedliche Zielsetzungen und Energien; so kenne ich das.

Um auf die früher gestellte Frage der eigenen Erfahrung einzugehen: Ich habe vor Jahren den Jahreswechsel mit meiner damaligen Partnerin im Maithuna gefeiert. In für uns nach unserer Lernerfahrung zusammen stimmiger Atmung und Vereinigung. In dieser Situation sind wir gefühlt als eins ins neue Jahr gegangen; zutiefst miteinander verbunden.
Also ich füe meinen Teil kann in Extase auf meine Art und Weise im Spaceshuttel to the sky verreisen und nenne das dann Maithuna.🤣Vollkommen unbewusst wegtreten und geniessen.
****ef Mann
1.943 Beiträge
Themenersteller 
Könnten wir bitte ernsthaft bleiben und beim Thema? Danke!
Das war mein voller ernst.Aber lachen darf man noch?
******Moi Mann
521 Beiträge
Vielleicht noch mal zurück zu der Sache mit den 5 M´s.

Klar, das mit den 5 M´s hatte mal im Tantra eine große Bedeutung. Vor 1000 Jahren oder auch noch vor 500 Jahren.

Wer hatte da schon M = Madaya = Wein? Wer hatte da schon M = Mamsa = Fleisch? Wer hatte da schon M = Matsaya = Fisch? Wer hatte da schon M = Mudra = geröstetes Getreide/Hanf (na ja, das vielleicht schon eher)? Und wer hatte da schon M = Maithuna = rituellen Geschlechtsverkehr?

Von den benötigten Utensilien her war das also vor 1000 Jahren alles ein wenig elitär.

Und dann ist da noch die Sache mit dem linkshändigen Tantra. Wie, was, linkshändig?? Nun, das hat seine Bewandnis darin, dass die Menschen auch vor 1000 Jahren scheißen mußten. Und zur Reinigung benutzte man die linke Hand. So war die rechte Hand für das Essen reserviert, die linke Hand für den Hintern.

Der Tabubruch des linkshändigen Tantra ist u.a. der Tabubruch, die linke Hand zum Essen zu benutzen. Man nehme zur Kenntnis, dass es die Segnungen von Klopapier zur damaligen Zeit noch nicht gegeben hat, wie wir zumindest glauben. Aber möglich ist natürlich, dass es irgendwelche Pflanzen gegeben haben mag, die für die Säuberung des Anus nach getaner Notdurft sogar unserem Klopapier überlegen gewesen sein mögen. In diesem Fall bricht natürlich meine ganze Theorie zusammen und ich entschuldige mich bei Buddha persönlich für diese Zeilen.

Da wir also heute über ausreichend Nachschub für alle 5 M´s (Wein, Fleisch, Fisch, geröstetes Getreide/Hanf, Geschlechtsverkehr) verfügen, ist die Sache mit dem Tabubruch schon schrecklich weit hergeholt. Maithuna heute hat für mein Empfinden nichts mehr mit den 5 M´s gemein. Maithuna heute ist eine seelische, spirituelle Qualität der Sexualität.

Die 5M-Gemeinde wird mich nun zerreißen. Aber das ist gut so.

Hochspannend wäre natürlich zu wissen, ob und wie Antialkoholiker, Veganer und Homosexuelle das Maithuna-Ritual vollziehen. Da wären dann wieder echte Tabubrüche gefragt.

Grüße
CCM
*******iva Mann
406 Beiträge
Ich habe nun gaaaaanz viele Beiträge nur angelesen und noch mehr übersprungen -
und komme zurück zur eigentlichen Frage.
Hier kommt meine Ergänzung (hinsichtlich der ersten Beiträge von @******Moi und @*******Nad ).

Was steht für Euch tatsächlich im Vordergrund, wenn ihr mal ehrlich in Euch reinschaut?
Wenn ich ehrlich bin, war bei den ersten Maithunas der Reiz der sexuellen Vereinigung in einem rituellen Rahmen schon recht groß. *zwinker*
Heute geht es mir um den Aufbau und Kanalisierung der Energie - sexuelle Vereinigung im rituellen Rahmen kann ich auch anders haben (5 M-Ritual)!

Es gibt Tantra-Schulen, die dieses Ritual nicht anbieten, da nach ihrer Meinung für die Ernsthaftigkeit dieses Rituals eine sehr lange intensive Körperarbeit Voraussetzung ist
Diesem Argument kann ich gut folgen, ich habe da aber trotzdem eine etwas andere Meinung. Denn wie soll man (das 5-M-Ritual und damit) Maituna erlernen, wenn man (und frau) es nicht auch üben kann. Ich habe auf jeden Fall mehrere Maithunas gebraucht, um a) für mich den Energieaufbau bzw. die Energielenkung in den Mittelpunkt zu stellen und b) eine Vorgehensweise für meine rituelle Impotenz zu finden.

Apropos rituelle Impotenz:
Gerade für Paare oder Männer mit reduzierter Erektion [...] könnte diese Form der Zweisamkeit durch die Dauer eine geeignete Form für ein erfüllendes Ritual sein.
Ja und nein! Es gibt auch Männer, die keine Probleme mit Ihrer Erkektion bzw. Potenz haben, im Ritual aber regelmäßig versagen.
Hier ist meine Antwort inzwischen: Scheiß egal, ob mein Lingam während des Ritual erigiert ist oder nicht. Wichtig ist der Energieausgleich (der z.B. mit der "großen Welle" erzeugt wird) und die Vereinigung der Energien von Shiva und Shakti - was auch extrem lustvoll ist (wenn man das dann als einen wichtigen Teil eines Maithuna-Rituals ansehen möchte *zwinker*)

Namastē und alles Liebe

Klaus Sadādāsa
@*******iva Vielen Dank Klaus. Toll, wie du offen und ehrlich kommuniziertst. Da geht manchem Mensch das Herz auf. Magst du etwas detaillierter schildern, wie die Rituale, die du erlebt hast, abgelaufen sind? Wie du diese wahrgenommen hast?
glg, Maddilda
*******iva Mann
406 Beiträge
@*****lda
Dies wäre nicht passend zur Fragestellung des Themenerstellers. Wenn Du aber einen neuen Thread mit dieser Frage aufmachst (und ich abseits der für mich herausfordernden Zeit die Energie dazu finde) schreibe ich gerne etwas dazu.
Namastē und alles Liebe
Klaus Sadādāsa
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