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Was denkt Ihr für Gedanken?

*******oman Frau
359 Beiträge
Themenersteller 
Was denkt Ihr für Gedanken?
Ich weiß, eine etwas provokante Frage …
Mir geht es um Inspiration, die sich hier ausdrücklich nicht auf den sexuellen Bereich bezieht.

Was hat meine Frage mit Tantra (hier Philosophie, nicht Massage *zwinker*) zu tun? Ich nehm einfach mal eine von mehreren Interpretationen: Zusammenhang … auch Lebensweg. Und unsere Gedanken haben nun mal einen erheblichen Einfluss darauf wie wir die Welt verstehen … Dinge und Situationen interpretieren … auch wie wir andere Menschen sehen … auf unser Leben, auf die Richtung, auf die Gestaltung, ganz banal auf das eigene Glücksempfinden.

Oft frage ich mich, wenn ich Menschen beobachte, was wohl ihre Gedanken sind, die sie den ganzen Tag lang denken. Welche Gedanken und Gefühle es waren, die sie zu dem gemacht haben, was sie heute sind. Jedem Handeln geht ein Denken voraus. Ob Bewusstheit darüber besteht, dass wir zu jeder Zeit in Resonanz gehen? Ein unfassbar weites und vor allem spannendes Thema mit vielen Ansätzen. Gern kann in diesem Thread darüber philosophiert werden.

Mich interessieren auch konkret: Welche Gedanken bringen Euch zurück auf Kurs, geben Euch ein gutes Gefühl, inneren Frieden, Harmonie ? Habt Ihr sowas wie ein Mantra / einen Zen-Spruch, der Euch gut tut … durchs Leben begleitet?

Mein Mantra war früher: „Auch das geht vorbei“, wenn ich in einer unguten Situation war. Das hat mich ruhiger gemacht. Irgendwann wurde mir bewusst, dass sich dieser Spruch auch auf die schönen Situationen im Leben bezog. Denn auch diese gingen vorbei. Was dazu führte, Momente bewusster wahrzunehmen, zu genießen, einfach öfters im Moment zu sein. Letztendlich hat aber die eher negative Assoziation dazu geführt, dass ich diesen Gedanken heute nicht mehr denke.

Heute sind meine mich begleitenden Gedanken: „Es ist wie es ist“, die ich unfassbar kraftvoll empfinde. Weil mit ihnen Akzeptanz einhergeht, auch loslassen-können, dass das Leben fließen kann … Gelassenheit … und vor allem Vertrauen ins Leben.

Was nicht bedeutet, dass ich keine Werte habe, die ich vertrete. Oh ja, meine Werteliste kann durchaus getriggert werden. Da ringt mein Gerechtigkeitsempfinden mein Harmoniebedürfnis auch mal gnadenlos nieder *goofy* …. hach so ein spannendes Thema *zwinker*

Ich bin auf Eure Gedanken gespannt *herz*
*******maus Frau
40 Beiträge
Das Leben meint es gut mit mir und dafür bin ich sehr dankbar!
**11 Frau
2.752 Beiträge
Ja... Mein Mantra, ich bin und bleib gesund?
Das sag ich mir jeden Tag mit einem Lächeln im Gesicht.
Und wenn ich meine Gedanken nicht sammeln kann... Hab ich von einem Vortrag von Vera Birkenbihl,
Atmen... Alsoich zähle beim einatmen bis 5und beim ausatmen wieder bis fünf.. Steigerte ich bis auf 12...
Ist wie eine kleine Meditation... Kann man überall machen.
Und der Kopf ist wieder frei
LG
******020 Mann
1.482 Beiträge
Ich muss mich noch auf den Weg machen, um mein Leben zu entschleunigen. Im Vertrauen, dass mein Weg bestimmt ist, bin ich dankbar, dass ich deses Vertrauen habe.
Ich habe gelernt, das negative Gedanken auch negatives nach sich ziehen. Jammern und klagen hilft nicht, eher ein "jetzt erst Recht" oder noch besser: Mit sich selbst im Reinen sein, unbeirrt seinen Weg gehen und sich nicht um die Meinung anderer kümmern. Nihct Rücksichtslos, denn alles hat seine Grenezen, und natürlich zählt auch der andere in einer Partnerschaft, zählt auch in einer Affäre.

Innere Ausgeglichenheit und Ruhe.

Gedanken sind die Vorboten des Handelns. Darum ist es wichtig, guten Gedanken den vortritt zu lassen.
In letzter Zeit: Schule, Stress, usw
Zwischendurch immer wieder: „wenn das Leben endlich ist, wann fangen wir endlich an zu leben“ (Viktor Frankl)
*****ini Frau
441 Beiträge
Inspiriert durch ein Buch frage ich mich:
Welches Leben möchtest du leben?
Was hast du in der letzten Woche dafür getan?
Was tust du heute dafür?
*******maus Frau
40 Beiträge
Zitat von *****ini:
Inspiriert durch ein Buch frage ich mich:
Welches Leben möchtest du leben?
Was hast du in der letzten Woche dafür getan?
Was tust du heute dafür?
Spannend...von welchem Buch sprichst du?
****omm Mann
1.793 Beiträge
Die früher ach so wichtigen Gedanken an Job mit viel Verantwortung, Familie, Finanzen, Zukunft etc. habe ich hinter mir. Heute lebe ich dort, wo andere Urlaub machen, fühle mich superentspannt, bin gesund und genieße ohne viele Gedanken einfach jeden Tag und ich habe alles was ich brauche.
Ein intelligentes Thema, klug formuliert. In einem 25 Jahre alten Profil steht bei mir unter Auszeichnungen: Ein Leben nach meinen Vorstellungen.
Das ist nicht unbedingt einfach umzusetzen. Viele Leute leben so einfach in den Tag hinein, mal mehr oder weniger zufrieden. So ergab jetzt eine aktuelle Studie, dass 51% der Deutschen gerne ihren Job wechseln würden und etwas anderes machen wollen...

Während in den 70ern und Anfang der 80er die Stimmung war: alles da. Die Märkte sind gesättigt. Wir werden arbeitslos....

• Ist heute die Stimmung: Alles neu denken, es gibt viel zu tun...
*********in365 Frau
1.319 Beiträge
Ja, auch in meinem Kopf huschen viele Gedanken umher ... die Meisten sind flüchtig und ohne große Bedeutung. Manchmal mischen sich Erinnerungen oder Pläne darunter, manchmal sind sie mit Bewertungen und Sorgen versehen ...

Aber zur Zeit übe ich mich darin, immer öfter achtsam im "hier und jetzt" zu sein; bewusst atmen, wahrnehmen und spüren ... das lässt meine Gedanken Ruhe finden und schenkt mir Präsenz und Offenheit.

Wichtige Gedanken, die wie Mantren wirken sind folgende:
"Das einzig Sichere im Leben ist die Veränderung."
"Es ist Nichts so schlecht, als dass es nicht für irgend etwas gut wäre."
"Ich bin gut, so wie ich bin und immer zur rechten Zeit, am rechten Ort"

All das empfinde ich als wohltuend und erdend und je öfter ich es schaffe, bei mir zu bleiben und wahrzunehmen, wie gut sich das anfühlt, umso motivierter bin ich, dabei zu bleiben ... so entsteht eine Art Engelskreis (als Gegensatz zum Teufelskreis, in den ich gerate, wenn Stress und Hektik mich mal wieder erwischen *zwinker*
*********erin Frau
13 Beiträge
Wenn ich im Leerlauf bin, denke ich gerne an sexuelle Erlebnisse und an die schönen Gefühle dabei und danach.
Ich schaue auch gerne fremde Menschen an und überlege, wie sie in einer Situation aussehen würden, in der sie sich glücklich fühlen.
Negative Gefühle und Gedanken versuche ich wahrzunehmen und zu akzeptieren, bis sie von selbst gehen.
****a16 Frau
34 Beiträge
Also wenn bei mir innerlich alles durcheinander kommt. Das schüttle ich alle aktuellen Gedanken mit den Ausathmen weg so gut s geht. Und reboot mich mit: Wer bin ich? Wo bin ich? Was tue ich? Wohin will ich? Allen Fragen WIRKLICH angehängt...
Und diese, meine, wahren Gefühle lassen mich dann die dazu passenden Wege sehen. Für die unpassenden hab ich dann gar keine Antennen mehr...
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Zitat von *******oman:
Mich interessieren auch konkret: Welche Gedanken bringen Euch zurück auf Kurs, geben Euch ein gutes Gefühl, inneren Frieden, Harmonie ? Habt Ihr sowas wie ein Mantra / einen Zen-Spruch, der Euch gut tut … durchs Leben begleitet?

Ja, eines meiner ältesten Mantren stammt noch aus meiner Teenagerzeit:
"Nein Danke! Da mache ich es mir lieber selbst."

Und das nicht nur auf Sex bezogen. Sondern so ganz Allgemein in Situationen, in denen mich andere Menschen auf Umwegen zu irgendwas bringen wollen, was ich gar nicht will/ was mir nicht gut tut.

Manchmal ist "der schlechte Deal" offensichtlich.

Manchmal spüre ich auch nur, dass irgendwas an der Sache faul ist und mein Gegenüber Hintergedanken hat. So als dürfe ich gar nicht ohne ihn/ ohne sie klar kommen.
"Der Umweg" können sehr verführerische Angebote sein - wenn sie denn wahr wären. Dinge, die ich gerne glauben würde. Ein Köder.
Oder "der Umweg" wird mir als "der einzig mögliche Ausweg" vor Augen geführt. So als hätte ich im Grunde genommen gar keine andere Wahl.
Wie auch immer: "XY wird mir extrem schmackhaft gemacht, um zu...."
Was er/ sie wirklich von mir will, weiß ich meistens (noch) nicht. *nixweiss*

- "Nein Danke. Da mache ich es mir lieber selbst.", bedeutet auch nicht, dass ich alles alleine machen muss oder kann. Vieles kann ich alleine machen. Ich brauche dafür nur sehr viel länger als Menschen, die es bereits erlernt haben. Ja und?
Und sollte ich XY beim besten Willen nicht alleine können, setze meine Suche nach einem vertrauenswürdigen Menschen fort.
Womöglich brauche ich XY auch gar nicht so dringend und mache lieber was ganz anderes.

Was hinter diesem Gedankengang steckt?
Was das über mich und mein Weltbild aussagt?

1. Einerseits bin ich ein soziales Wesen. Ohne andere Menschen könnte ich und würde ich gar nicht mehr leben. Beziehungen sind mir wichtig. Ich will nicht frei von Beziehungen sein.
Ich bin von anderen Menschen abhängig und umgekehrt sind andere Menschen von mir abhängig.
Das ist für mich völlig in Ordnung.

2. Andererseits habe ich einen freien Willen. Ich wähle, wann und von wem ich mich abhängig machen will. Ich liebe diese Entscheidungsfreiheit. Bei mir selbst und bei anderen. Freiheit hat für mich einen sehr hohen Wert. Und es gibt Menschen, die in dem Punkt so ticken wie ich. Wenn Abhängigkeit voneinander, dann muss diese Abhängigkeit von beiden Seiten gewollt sein.

3. Dieses Gefühl, einen Menschen, den ich kaum kenne unbedingt zu brauchen, halte ich für extrem ungesund. (Ausgenommen Extremsituationen wie: ich habe einen Unfall und brauche medizinische Hilfe oder so.) Dieses Gefühl kommt in der Regel nur dann auf, wenn mich mein Gegenüber irgendwie klein gemacht und einwickelt hat (und ich das zugelassen habe).


Dieses "Nein Danke! Da mache ich es mir lieber selbst." sprengt alle Verstrickungen.
Das Mantra hat dieselbe Sprengkraft wie ein Orgasmus. *smile*
Damit bin ich wieder voll in meiner Schöpfungsenergie und komme zurück auf Kurs.
In Psychotherapeutischen Kontexten spricht man bei diesen Gedanken auch oft von Einstellsätzen. Von diesen gibt es negative und positive, die oft in der Kindheit internalisiert werden und ein Leben lang unbewusst wirken.
Ich finde es toll zu lesen wie positiv all die Gedanken hier sind. Negative Einstellsätze lauten oft: "ich bin nie gut genug", "nur wenn ich arbeite (helfe) werde ich geliebt", "ich mache eh alles falsch", "ich bin zu blöd dafür" und so weiter.
Diese lohnt es sich zu überdenken (was sehr schmerzhaft aber auch erkenntnisreich sein kann) und dann ggf auch zu ändern, neu zu definieren und sich gerne wie ein Mantra immer wieder vor zu sagen. Denn unser Gehirn ist dank seiner neuronalen Plastizität sehr lern und änderungsfähig.
Mein lieblingsgedanke ist, "aha so ist das also". Dabei nehme ich etwas zur Kenntnis ohne es zu bewerten. Das hat mir bisher immer über große Gefühle oder großen Stress geholfen.
*****ini Frau
441 Beiträge
@*******maus

Das Buch ist „Where ist the Love“ von Lars Amend. Mit dem Buch habe ich meinen letzten Sonntag verbracht. Und nebenbei noch ein paar andere schöne Sätze gefunden.
Du hast die richtige Strategie
*********Limit Mann
313 Beiträge
Mein Motto ist "Glaube nicht alles, was Du denkst".

Und dieses Gedicht von Hesse gefällt mir auch sehr gut:


Voll Blüten steht der Pfirsichbaum
nicht jede wird zur Frucht,
sie schimmern hell wie Rosenschaum
durch Blau und Wolkenflucht.

Wie Blüten gehn Gedanken auf,
hundert an jedem Tag –
Lass blühen! Lass dem Ding den Lauf!
Frag nicht nach dem Ertrag!

Es muss auch Spiel und Tanze sein
und Blütenüberfluss,
sonst wäre die Welt uns viel zu klein
und Leben kein Genuss.
Ups ? was für eine Frage - im JOYclub *wow* !!!
Was mir so einfällt schreib ich in meine "Tres Belles Heures" (die Belles Heures sind ein berühmtes illumiertes Stundenbuch des Herzogs von Berry)
Was ich weiter bedenke steht in ca. 300 Essays meiner Enzyklopädie (Eine Enzyklopädie ist der persönliche Einspruch gegen die Rechthaberei des Lexikons) und in Kurzform in ca. 600 Aphorismen und 60 Gedichten.
Manches fasse ich auch in Zeichnungen, Figuren oder Musik.
Kurzum das sprengt hier jeden Rahmen.
Was aber geht mir nun konkret im Kopf rum?
Wie konnte das Sein aus dem Nichts hervorgehen?
Was ist der Mensch?
Wer bin ich?
Was könnte ich noch sein?
Was ist das Selbst und was das Ich?
Wieso können Menschen das was sie für richtig erkannt haben nicht umsetzen?
Wieso machen sich Menschen selbst zu Sklaven?
Wie funktioniert ein Gesellschaftsmodell das sich am Geldsystem orientiert?
Wie ticken die Frauen?
Wie kann ich meinen Sex bis zu meinem Ableben retten?
Wo bleibt mein Bier?
.... *bier*
*******Wach Mann
13 Beiträge
Ich stelle mir ab und zu die Frage: "Was habe ich heute NICHT getan, was ich (zeitweilige Ergänzung: für mich, für mein Familie, Freunde ...) hätte tun sollen?" - eine Zeit lang habe ich mir jeden Abend diese Frage gestellt.
Ein Spruch der mir hilft, wenn ich wieder zu viel bei anderen bin und nicht auf mich achte: "Ich für mich, durch mich, jetzt".
Was mir sonst noch für Gedanken durch den Kopf gehen .... endlos viele, zu viele für hier, aber ev. poste ich mal welche, die ich für wichtig halte *g*
*********ntra Mann
58 Beiträge
So provokant ist die Frage nicht. Jeder denkt bei seinen Handlungen, jeder wertet für sich - manchmal auch nur im Unterbewusstsein - das, was er gerade tut.
Bei mir ist es oft so, dass ich mich oft selbst darauf hinweise, Dinge achtsam zu erledigen. Und wenn mir mein eigenes Gefühl sagt, dass das in Ordnung ist, stört mich auch negative Resonanz von außen nicht so sehr. Mit sich selbst im Einklang zu sein ist dann wichtiger als Wohlgefallen anderen gegenüber (was natürlich nicht bedeutet, dass die obersten Gebote Egoismus, Rücksichts- und Respektlosigkeit sein sollten).
Und auch bei Niederlagen verdränge ich schnell negative Gedanken und sehe auch darin oft positive Chancen für Veränderung und Weiterentwicklung.
Nachtrag zur Frage nach meinem Mantra:
Gesegnet sei die Welt mit Allem was uns glücklich macht.
Und weil Sigillenzauber noch besser wirkt auf lateinisch:
benefikat mundum omniaque, quae nos felicites faciunt.

(Du must nicht googlen, der Spruch ist von mir)
*******oman Frau
359 Beiträge
Themenersteller 
Was mir beim Lesen klar wird und ja auch logisch ist … jedes Leben hat seine eigenen Herausforderungen. Gedanken sind auch abhängig vom Alter und der Situation, in der man sich befindet, was man bereits erreicht hat oder im Leben noch erreichen, tun, ändern möchte.

Hätte ich vor 20 Jahren mein Mantra: „es ist wie es ist“ gedacht, hätte ich mir wohl völlig destruktiv sämtliche Ziele und Vorhaben an die Wand nageln können *rotfl* … jede Zeit hat seine Gedanken und heute ist es genau richtig (für mich), dem persönlichen Wachstum verschrieben, was eine Basis aus Akzeptanz, in Verbindung mit Dankbarkeit, (allgemeiner) Liebe und Freude braucht.

Ich könnte jetzt zu etlichen der Beiträge etwas schreiben, aber ich greife einfach mal zwei heraus, die mich besonders berühren. Vielen Dank an alle (nochmal) für Eure Gedanken *top*

Zitat von *********in365:
Aber zur Zeit übe ich mich darin, immer öfter achtsam im "hier und jetzt" zu sein; bewusst atmen, wahrnehmen und spüren ... das lässt meine Gedanken Ruhe finden und schenkt mir Präsenz und Offenheit.

So schön @*********in365 *herz*… ich übe das auch, während ich den Großteil meiner verfügbaren Zeit in der Natur verbringe. Da gelingt es mir auch oft, nur im Moment zu sein ... alltägliche Situationen sind da eine andere Herausforderung.

Zitat von ****ava:
Mein lieblingsgedanke ist, "aha so ist das also". Dabei nehme ich etwas zur Kenntnis ohne es zu bewerten.

@****ava Sehr gut. Das gefällt mir außerordentlich und spricht mich direkt an, so einfach und doch so wirkungsvoll *herz*. Und geht in die Richtung, in der ich noch erhebliches Wachstumspotential habe. Danke für diesen für mich wertvollen Gedanken, den ich gern übernehmen werde.
Gut,ich bin ein Gewohnheitstier und daraus resultiert,das ich auch denke.Ab und zu denke ich zu viel und wenn gewisse Erwartungshaltungen,oder Denkanstösse auf negative Weise sich von aussen dazugesellen,fährt mein Gehirn Achterbahn,im Stress der der Gedanken,würde ich sogar vergessen,wie ich heisse und wo ich wohne.
Ruhe,finde ich immer im Mantrasingen, in Musik und immer öfter mit Naturgeräuschen.
Im Tanz und ja auch in verschiedenartigen Tätigkeiten wie z.b Bondage,Zelt aufbauen und lesen und im Glauben.
man darf nicht alles glauben was man denkt. *engel*
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