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Was denkt Ihr für Gedanken?

*********bell Mann
789 Beiträge
Was denkt Ihr für Gedanken?
Die Frage, dieser Thread und die Beiträge dazu, haben mich zum Denken angeregt.
Und dieses Nachdenken hat Fragen über Fragen aufgeworfen.

Grossmehrheitlich lebe ich, in und mit meinen Gedankenwelten, in friedlicher, rationaler Koexistenz.

Seltener wird mein Denken von Emotionen, von meiner Gefühlswelt gesteuert, ist irrational und zerstörerisch mir selbst gegenüber.
Da sehe ich für mich den Ansatz meine Gedanken zu überdenken:
Was denke ich für Gedanken?

Nicht mehr die komplexe Fragerei nach dem Warum.
Nicht länger: Warum diese Emotion, warum habe ich dieses schreckliche Fühlen, warum diese destruktiven Gedanken, warum bin ich wütend, warum fürchte ich mich, warum, warum, warum …..

Die völlig offene, wertfreie Frage, vielleicht weniger Frage als Feststellung, „Was denke ich für Gedanken“, könnte sowas wie mein Mantra werden, dass meine Gedanken zurück auf einen zielführenden Kurs bringt.
Wäre mein erstes Mantra überhaupt ……, wohl ein Versuch wert.

Danke für den Denkanstoss @*******oman
Wie hat es mal in einem Schlager geheißen

Wenn Du denkst Du denkst das kann ich nicht schau in meine Augen schau in mein Gesicht

Würde mal sagen wenn die Gedanken positiv sind ist es völlig Ok.
Wenn’s anders ist ist es ein Problem.
****on Mann
16.112 Beiträge
Zitat von ****iko:
Würde mal sagen wenn die Gedanken positiv sind ist es völlig Ok.
Wenn’s anders ist ist es ein Problem.

Ich finde: Lass auch die vermeintlich negativen Gedanken zu, sie dürfen sein. Alles, was zu Dir gehört, darf sein. Abgelehnte Anteile werden nämlich in der Regel abgespalten und führen ein heimliches, selbstzerstörerisches Leben.
@*******oman hat, hier eine wirklich spannende Tür geöffnet.
So nur mal ein kurzer kleiner Einblick, meiner Gedanken.

Zurückerinnerung,
ach wie verspielt, neugierig, frei von Ängsten, erfüllt von Liebe und Vertrauen ich doch war, als ich dieses leuchtende Karussell mit Neugier betrat.
Eine Ansammlung von Materie welche bläulich scheint, während dies rundliche Ding, mit 1670 km/h um einen Stern herum schwingt.
Ein Kugelkarussell, übersät und beseelt mit schier unendlichen Vielfalt, während es sich wohl vor lauter Freude um die eigene Achse dreht.

Unwissend wie viele Runden ich hab ging es los, auf diese Wahnsinns Erfahrungs-Fahrt *lol*,

Doch schon während der ersten 10 Runden, vergaß ich wer, oder was ich bin, und noch schlimmer, warum ich bin.
So taumelte ich Runde für Runde unbewusst umher und dachte das Leben sei schwer.

In der Stille, in meditativen SoSein, fand ich zurück, machmal sogar zum gedankenfreien Sein, Glückseligkeit.
So grinse ich ständig vor mich hin, bewusst, Was und Wo ich bin, ja auch im Jetzt während ich diese Gedanken dankbar mit euch teil.

Namaste Madana Soul.
Das teilen der Gesanken
ist nicht schlecht
der wo anders denkt
der ist es der die Gedanken
schlechtwerden lässt
ich denk positiv
darum geht es mir nicht schlecht.
*******to73 Mann
525 Beiträge
Gedanken *g* genau mein Thema

Zunächst müsste man ja erst einmal klären, welche Gedanken. Die, die Du selbst denkst, oder die, die "nur" von Dir gedacht werden.

Ich habe viel zu viel Zeit meines Lebens damit verbracht nur zu reagieren, ich wurde eher gedacht und hab dass dann einfach so angenommen, war ja schließlich ich... oder? Heute weiß ich es besser und diese Erkenntnis war echt wichtig für mich und hat echt einiges verändert. Klar denkt "der Kleine" heut immer noch mit und ich erwische mich auch gerne mal dabei, dass ich drauf reinfalle, aber die meiste Zeit denke ich heute selbst.

Und die Gedanken, die ich selbst habe, sind eher konstruktiv, positiv, aufbauend, liebevoll, während "der Kleine" halt eher Angst hat, sich Sorgen macht, Probleme lösen will, noch bevor sie existieren ;), dann muss ich ihn manchmal an die Hand nehmen, drücken und sagen, dass alles gut wird.

LG Thomas
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