Mir geht es ähnlich, wie dir, Doc.
In meinem Beruf gibt es konzeptionelle Phasen und aktive Phasen.
Vor 445 Tagen hatte ich mir gesagt, dass es sich jetzt wohl etwas hinziehen wird und begab mich bewusst in einen beruflichen deep dive.
"Hätte ich doch mehr Zeit"
Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Satz gehört habe.
Nun hatte ich Zeit...
Viiiiiieeeel Zeit....
Nach 1771 Tagen persönlicher verbindlichen "Gefangenschaft" stand endlich wieder der Neustart ins persönliche Leben an.
Gut, dann konzeptioniere ich halt weiter .. vielleicht kommt sie dann einmal diese Leere, nach der ich mich schon etwas länger sehne. "So jetzt bin ich fertig"
"Tja, fertig womit meine Liebe?"
(Glaubt Mal nicht, dass ich jede Frage die ich mir stelle öffentlich mache. 😂)
Einfach Mal zehn Minuten nichts denken... Hinsetzen - Kopf aus und ersehnte Leere möge doch bitte herbei kommen.
Das war 2016...
Heute spreche ich immer noch, wie ein Blinder der über Farben spricht. Denn ich kenne das Gefühl halt nicht
Ich weiß, was ich mir wünsche und was ich erhoffe.
Als ich mich mit Freunden austauschte merkte ich, dass es ein sehr vielschichtiges Thema ist, dessen Ergebnis sich selten in der Mitte befunden hat.
Schön, dass sich das auch in den Antworten hier wiederspiegelt.
Ich freue mich auf die Leere, wenn ich in sie sinke und werde sie genießen, so dass ich es mir irgendwann einmal mit Freude gönnen werde, sie selbst erzeugt zu haben.
Denn eine meiner Antworten war:
Ich möchte nicht für eine Leere verantwortlich sein!
Das hat mich sehr überrascht. Also wird nicht langweilig mit mir 😂
2016 habe ich zum Glück für mich eines gelernt: "Die Antwort 42 hat bestimmt etwas mit Zeit zu tun"
Ich freue mich, dass ich inzwischen keine Angst mehr vor der Leere habe. Andere als früher 🙏
Das freut mich sehr und irgendwann werde ich bestimmt Mal dran denken, jetzt Mal nichts zu denken.
Sagte die HSP Scannerin emphatisch in die schöne Runde hier.
Danke für eure offenen Gedankengängen zu dem Thema Leere.
In meinem Beruf gibt es konzeptionelle Phasen und aktive Phasen.
Vor 445 Tagen hatte ich mir gesagt, dass es sich jetzt wohl etwas hinziehen wird und begab mich bewusst in einen beruflichen deep dive.
"Hätte ich doch mehr Zeit"
Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Satz gehört habe.
Nun hatte ich Zeit...
Viiiiiieeeel Zeit....
Nach 1771 Tagen persönlicher verbindlichen "Gefangenschaft" stand endlich wieder der Neustart ins persönliche Leben an.
Gut, dann konzeptioniere ich halt weiter .. vielleicht kommt sie dann einmal diese Leere, nach der ich mich schon etwas länger sehne. "So jetzt bin ich fertig"
"Tja, fertig womit meine Liebe?"
(Glaubt Mal nicht, dass ich jede Frage die ich mir stelle öffentlich mache. 😂)
Einfach Mal zehn Minuten nichts denken... Hinsetzen - Kopf aus und ersehnte Leere möge doch bitte herbei kommen.
Das war 2016...
Heute spreche ich immer noch, wie ein Blinder der über Farben spricht. Denn ich kenne das Gefühl halt nicht
Ich weiß, was ich mir wünsche und was ich erhoffe.
Als ich mich mit Freunden austauschte merkte ich, dass es ein sehr vielschichtiges Thema ist, dessen Ergebnis sich selten in der Mitte befunden hat.
Schön, dass sich das auch in den Antworten hier wiederspiegelt.
Ich freue mich auf die Leere, wenn ich in sie sinke und werde sie genießen, so dass ich es mir irgendwann einmal mit Freude gönnen werde, sie selbst erzeugt zu haben.
Denn eine meiner Antworten war:
Ich möchte nicht für eine Leere verantwortlich sein!
Das hat mich sehr überrascht. Also wird nicht langweilig mit mir 😂
2016 habe ich zum Glück für mich eines gelernt: "Die Antwort 42 hat bestimmt etwas mit Zeit zu tun"
Ich freue mich, dass ich inzwischen keine Angst mehr vor der Leere habe. Andere als früher 🙏
Das freut mich sehr und irgendwann werde ich bestimmt Mal dran denken, jetzt Mal nichts zu denken.
Sagte die HSP Scannerin emphatisch in die schöne Runde hier.
Danke für eure offenen Gedankengängen zu dem Thema Leere.