Yonimassage asexuell . . . ?

Kann ich auch bestätigen, auch schon erlebt. Sogar mehrmals.
(Erzähle jetzt aus der Sicht des Gebenden)

Ja, so war es bei mir als Empfangende auch.
Ich erwarte und will auch keinen Orgasmus, ich versuche MICH loszulassen, meinen Kopf auszuschalten, einfach nur zu fühlen. Ja, ich komme auch in Erregung, aber nie zum Orgasmus. Ich blockiere, wenn ich das Gefühl habe, der Gebende legt es darauf an.

Erwartungen als Empfangende hatte ich nie, habe aber meinen Gefühlen freien Lauf gelassen und auch mehrfache Orgasmen gehabt.

@********0101

Mir geht es ganz genauso. Ich hatte allerdings auch schon mal einen Orgasmus, das war bei einer Tantrasession, wo ich das erste Mal eine Analmassage erhielt und ich habe null mit einem Höhepunkt gerechnet.
Ansonsten ist mir alles andere wie Loslassen, Fühlen, Genießen, Entspannen eigentlich sogar wichtiger als ein Höhepunkt. Und Penetration fällt bei mir vollkommen raus bei einer Tantramassage... das sind für mich dann Treffen mit Sex, wo man sich vielleicht unter dem Deckmäntelchen einer Tantramassage mehr oder weniger streichelt.
Eine Ausnahme ist : was ich mit meinem Partner mache... das ist nichts offizielles in dem Sinne und da kann man das auch kombinieren.

Ich möchte, dass bei einer Tantramassage meine sexuelle Selbsterfahrung im Fokus steht... ob mit oder ohne Höhepunkt.
Allerdings immer ohne Penetration... wär ja dann keine reine Selbsterfahrung mehr

Sie

Kenne ich auch und empfinde ich nicht als negativ. Im Gegenteil.
In der TM kann ich ins Spüren kommen, ins Beobachten meiner selbst und meiner Reaktionen.

Kann Prickeln und Lust verspüren und es dennoch beobachtend und asexuell wahrnehmen.
Kann ganz in meinen Körper gehen und einfach wohltuende Berührung spüren ohne "höheren" Anspruch an Erregung oder Orgasmus.
Kann Yoni innen und außen auch mal von der expliziten Berührung ausnehmen, sie mit-berühren lassen wie jeden anderen Teil meines Körpers.
Kann mich intim berühren lassen wie bei einer Massage, in der es darum geht, Verspannungen zu finden und diese auszustreichen oder zu lockern.
Kann das eine Mal einen Berührung als lustvoll empfinde und beim nächsten Mal dieselbe Berührung "nur" als angenehm und nice-to-have.

Manchmal WILL ich auch gar nicht in Lust und Erregung kommen, weil mir das gerade zuviel ist oder mir der Sinn einfach nicht danach steht. Dann wäre jedes HervorrufenWOLLEN (und manchmal spüre ich das Wollen beim Gebenden) dieser Empfindungen lästig.

Ich würde lügen wenn ich kein Ziel hätte und mit Lügnern möchte ich nichts zu tun haben.
Also,gehe ich nicht wegen dem Orgasmus zur Massage.Weiss ja nicht,meine Orgasmen kommen und gehen,eh wie sie wollen.
Fakt ist,nicht bei jedem würde ich mir eine Yonimassage geben lassen und nicht bei jedem kommt man zum Orgasmus,oder will gar zum Orgasmus kommen.
Und mag sie noch so heilsam sein.
Was mein Geist und mein Körper möchte,das nehme ich mir ab und zu und immer wieder dort,wo ich weiss,dass ich so wie ich bin, sein darf.

Für mich ist diese Frage das Herz der Absichtslosigkeit. Denn:

Wenn ich empfange, will ich meinen Körper fühlen, Energien wachsen, sinken, strömen fühlen. Darum geht es für mich. Bewusstsein und Fühlen in einen Tanz geraten zu lassen. Atmen, Strömen, Schwingen.

Aber ich habe keine Absicht , erregt zu werden oder einen Orgasmus zu bekommen. Ich habe schon beim Sex kaum irgendwelche Weges-Vorgaben, auch hier folge ich meinen Fühl-Impulsen. Erst recht aber strebe ich bei tantrischen Berührungen nichts an, abgesehen vom Fühlen, was ist und wird.

Als Gebender habe ich schon eher eine Absicht: Energien ins Strömen zu bringen. Aber auch hier sind Erregung und Orgasmus nicht das Ziel, sondern jede Art von energetischem Fühlen.

Eine Yonimassage ist deshalb nicht "asexuell", sondern sie ist energetisch, dynamisch. Wenn daraus sexuelle Energie samt Entladung folgt, ist dies durchaus normal und erwünscht. Ebenso sind aber auch Einschlafen, Trance, Tiefenentspannung erwünscht. Und ebenso nicht angestrebt.

Was kommt, das darf kommen. Das ist etwas anderes, als daraufhin zu arbeiten.

Die westliche Tradition der Zielstrebigkeit ist hier ersetzt durch die östliche Tradition des Geschehenlassens.

Richtig. Es geht auch nicht darum, etwas zu vermeiden. Falls ich falsch verstanden werden könnte.

Ich denke auch, dass manche, auch durch falsches Verständnis/Mundpropaganda, oder Medien, eben ein falsches Bild der Massage haben und mit diesem Bild in die Massage gehen (sehr viele Männer?). Das soll kein Vorwurf an jene sein! Wie sollen sie auch. Man muss sich schon sehr intensiv mit dem Thema auseinander setzen um den, meiner Meinung nach, korrekten Blick darauf zu bekommen.

Schließ mich den obigen Ausführungen an, es darf einfach sein, hat Raum, was ist.
Es ist super, wenn jemand schon bei der ersten Begegnung soviel Vertrauen hat, dass er/sie sich völlig im Vertrauen fallen lassen kann!
Zusätzlich, sicher für Frauen, bei allen berechtigten/unberechtigten Vorurteilen gegenüber den Männern, nicht immer möglich.
Aber auch damit müssen wir Männer leben, es ist einfach so, Punkt. Oder?

Muss man sich denn einig sein?

Eine Person kann doch zur Tantramassage gehen um bei dieser Gelegenheit ihre G-Fläche kennenzulernen. Eine andere geht, weil sie es nicht kennt, nicht zurückgeben zu müssen, und genau dies geniessen möchte. Jemand freut sich darauf, einen Orgasmus zu erleben, weil das zuhause nie klappt.

Es kann doch ganz unterschiedliche Ziele und Erwartungen an eine TM geben. Ja ja, ich weiss, absichtslos und vööööllig ohne Erwartungen. Das ist ja gut und recht. Aber soll doch jede Person für sich bestimmen, was sie erfahren möchte. Und dies auch der massierenden Person mitteilen. Vielleicht passt's ja nicht.

Und klar geht's grundsätzlich darum sich selbst zu spüren und zu erfahren was die Berührungen mit einem machen.

Ich find deshalb, dass es keine einzige Antwort auf die gestellte Frage gibt. Eigenverantwortung, Selbstreflektion und sich selbst eine Meinung bilden und nicht der Herde nachgaloppieren, find ich immer angebracht.

@*****eln
Ich weiss nicht, ob ich Dich jetzt richtig verstehe.

"Fallenlassen können" - das hat jetzt doch nichts mit sexuell oder asexuell zu tun?
Meinst Du, dass mit dem Fallenlassen automatisch die Lust kommt? Und dass die Massage asexuell bleibt, weil der Empfangende sich nicht fallen lassen kann? Dass eine Frau nicht zum Orgasmus kommt, weil sie sich nicht Fallenlassen "kann" und dass alles paletti sei, wenn sie das "kann" und sie dann auch automatisch in die Lust kommt?

Das würde ich doch ziiiemlich anders sehen. Oder denke ich mir in Dein Geschriebenes was Falsches rein?

Und um Begrifflichkeiten ein wenig anzugleichen: asexuell bedeutet für mich, dass die Lust nicht im Vordergrund steht, dass wenig Erregung da ist oder diese wieder schnell abklingt und dass ich gar nicht den Wunsch nach einem "mehr" verspüre.

Interessant auch, dass du das mit dem Loslassen vorwiegend auf Frauen beziehst. Es gibt soo viele Männer, die sich nicht fallenlassen (im Sinne von Loslassen, Entspannen) können - trotz (oder vielleicht gerade wegen?) vorhandener Erregung und Lust. Ich hab schon so viele angespannte, sich kontrollierende oder irgendwohin pushend wollende Männer unter meinen Händen gehabt - mit Erektion und Orgasmus.

Und bremse ich mich wieder ein, weil sonst off-topic

Sehr interessant, sowohl der Bericht von Black Bumblebee als auch eure teils wunderbaren Antworten.

Was mir nicht klar ist bei deinem Bericht, Bb..., ist, wie die Frau, die dir dieses Feedback gegeben hat, dass sie die Massage als asexuell empfunden hatte, dies innerlich gefühlsmäßig erlebt und dann bewertet hat... also ob sie negativ oder im Gegenteil sogar angenehm fand, und einfach nur überrascht war, weil sie was völlig anderes erwartet hatte...
Und: ob DU ihr Feedback als Kritik an dir oder deiner Massage verstanden hast oder nur als überraschte Rückmeldung, oder positiv bewertet, oder .....
Nachdem was du schreibst, klingt das eher so, als habest du die Rückmeldung als Kritik wahrgenommen.....

Ansonsten schließe ich mich der Meinung all derer hier an, die die Absichtslosigkeit des Gebenden hervorgehoben haben und diese Einstellung des Geschehenlassens.. ...

Für mich war eine TM bisher auch ein erotisch-sinnliches ganzkörperliches Genuss-Erlebnis, bei dem ich mich ganz tief auf meine eigenen Empfindungen und ihren variierenden Fluss im Verlauf der langen Stunden fokussieren durfte , mal mehr mal weniger sexuell erregt, aber ohne notwendiges „Ziel“

Lieber TE: wie "bewertest" Du denn das Geschehen?

Aus der Zusammenstellung der Fakten entnehme ich, dass Du dazu eine Meinung hast.

Und es liest sich so, als seist Du enttäuscht, dass es so wahrgenommen wurde.

Ich erzähle gerne mal eine Begebenheit aus einem meiner Lingammassageworkshops:

meine Freundin (sie hatte bereits Erfahrung) massierte direkt neben mir einen Mann, der über die komplette Stunde nicht einen Hauch von Erektion hatte. Dass das nicht ganz einfach ist, kann man sich vielleicht vorstellen.
Nach der Massage habe ich IHN gefragt, wie er es denn fand und er schwärmte in den allerhöchsten Tönen, er sei noch nie so gut massiert worden, seine Energie hätte sich in höchste Höhen geschwungen und er würde noch immer schweben...

Das einzige, worum ich ihn bat, war, das auch der Gebenden mitzuteilen, denn das sei ihr nicht klar....

@******ile
, nein ich meinte nicht, dass wenn jemand sich fallen lassen kann und Vertrauen in den Gebenden hat, sicher in einen Orgasmus kommt.
Schon garnicht soll es nur die Frauen bezreffen. Das beschriebene, sollte nur auch mögliche Varianten von der Ursache sein, dass Gedanken an Energien, einen Orgasmus erstmal Nebensache sind.

Beispiel: Ich geh als kompletter Newbi zur TM, kenne diese nur aus Erzählungen, oder vom Hören-sagen. Ich werde von den vielen, mir bis dato völlig fremden Eindrücken förmliche "erschlagen". Den Düften, Musik, der Offenheit, Rücksichtnahme, Respekt der mir entgegen gebracht wird. Dies muss ich erstmal verarbeiten, die Gedanken neu Ordnen,... dass dabei mein Orgasmus nicht unbedingt an erster Stelle vorkommt, oder überdeckt wird, kann ich sehr gut verstehen.

Ja, war vielleicht etwas daneben geraten. Nicht direkt auf die Frage des TE.

Vielleicht ... Prickeln ....

... hattest du Erwartungen? Wolltest sie in orgiastische Höhen katapultieren? ('... kolbenartigen' schnellen und tiefen Stossens... ) ... Nimm's doch einfach so wie's für die Dame war. Ist doch okay. Es war ja vermutlich einfach die Beschreibung ihres Erlebnisses und keine Kritik. Ob du die dir nicht selbst machst? Beim nächsten Mal wird sie sich vielleicht mehr lösen können und anderes erleben.

Dein Beispiel ist ja ein Gutes. Vielleicht konnte sie gar nicht richtig loslassen so eine TM ist ja schon was anderes als eine BDSM-Session.

Frag sie doch, ob sie nochmals eine möchte, und was ihr gefallen, was weniger gefallen hat, vielleicht braucht sie Anleitung zur Atmung, zur Bewegung ...

Trigon, melde dich mal bei mir.... auf meine letzte Mail kam bis jetzt keine A.......

@******r1a

Ich vermute mal, deine folgenden Fragen sind an den TE gerichtet.

Als Gebender habe ich Damen erlebt:

asexuell im Sinne von nicht-orgasmus-orientiert -
Und dennoch mit Atem, Stimme und der sexuellen Energie entspannt, Blockaden gelöst, vertieft gespürt, geknurrt, getönt, geseufzt, geweint, gestrahlt und und und.... das alles ist für mich sexuell

Ich habe z.B. oft das Gefühl, dass Menschen energetische Vorgänge nicht in den Zusammenhang mit Sexualität bringen können, weil ihre Sexualität so konditioniert ist.

Bei Männern: Stimulation, Erektion, Ejakulation

Bei Frauen: Stimulation, Erregung, Orgasmus

Sobald dieses Schema aufgebrochen wird und mit diesen Energien in Bereichen gearbeitet wird, Energien ausgestrichen werden, die Kundalini angeregt wird, ungewohnte Dinge passieren, kann es sein, dass ein unter normalen Umständen klar sexuell bewerteter Vorgang als solcher schlicht nicht in das bekannte Schema "eingeordnet wird".

Zu BDSM habe ich eine ganz eigene Meinung, ich erlebe häufiger mal Abspaltungen/ Dissoziationen. Da könnte das evtl. auch hineinpassen.

Ich habe das Gefühl der Begriff Asexualität lässt mehrere Interpretationen zu, wie sie das jetzt gemeint haben könnte.

Vielleicht hat sie zu keiner Zeit sexuelle Lust empfunden, die Massage als entspannend genossen, einfach abgeschaltet, oder oder.
Vielleicht hat sie durch das was ihr Partner ihr erzählt hat, gedacht es müsste ein durch und durch sexuelles Erlebnis sein, und sie hat es anders empfunden.

Was für mich persönlich der größere Knackpunkt ist: Antidepressiva können das emotionale und / oder das körperliche und somit auch sexuelle empfinden erheblich herab setzen bzw. beeinträchtigen.

Und eine Depression hat ja oft mehrere Ursachen, wie zum Beispiel Traumata, Missbrauchserlebnis, im Unterbewusstsein nicht gelöste Konflikte/Erlebnisse/Belastungen usw.
Vielleicht schützt sie sich, wenn auch unbewusst, davor mal achtsam berührt zu werden und das als lustvoll zu empfinden, weil in ihr ein anderes Muster ( BDSM / bisher eher sexuelle Begegnungen die eher wenig gefühlvoll waren ) angelegt ist.

Vielleicht möchtest du sie nochmal fragen, wie sie das genau gemeint hat.

Etwas verwundert bin ich darüber, warum sie von ihrem eigenen Partner noch keine Massage erhalten hat, aber das geht schon ins .

Liebe Grüße, Juliana

Wie bei meiner Vorstellung geschrieben.
Nackte Haut.
Wenn es passiert,...
Wenn es nicht passiert, ...
Asexuell verstehe ich hier nicht. Sex ist Geschlecht. Nicht mehr und nicht weniger.
Kommen oder nicht,
Gehen auf jeden Fall.
Geben, ohne zu erwarten ...
Nehmen, ohne Geben ...
Deswegen bin ich hier.
Klärt mich auf, wenn falsch unterwegs bin!
NEFF20

Ist es denn so schlimm asexuell eine Tantramassage zu erleben?
Wo lagen die Themen des Vorgesprächs. Und dann hat es sich anders entwickelt. Ist das auch schlimm?
Ich glaube mitunter, dass das Herunterpredigen der sogenannten Absichtslosigkeit mit einem Heiligenschein verwechselt wird. (jaja, steinigt mich 🤭)

Absichtslosigkeit im Sinne Erwartungen los lassen. Ja.
Sein Ankommen Heilung Lust Freude eine gute Zeit oder was auch immer ist doch eine Absicht.

Männer und Frauen erleben Massagen im tantrischen Bereich so, wie sie geprägt worden sind. Von mir erlebtes Zitat einer Nehmerin: Das muss aber so und so sein.

Für mich ist es ein Ankommen im Körper. Mir geht es als Nehmender nicht um die Person die gibt. Ob sie meinen sexuellen Vorlieben entspricht oder nicht hat Null damit zu tun, was ich fühlen werde. Ob sie davon gehemmt ist, weil ich persönlich nichts mit einer Doppel F anfangen kann, nervt mich als Nehmender im Vorgespräch. Das hat null mit mir zu tun.

Aber auch als Gebender habe ich Absichten. Dass es der Person gut geht, das sie das von mir soweit es geht bekommt, was sie braucht. Und ja, ich animiere zum Feedback. Nicht Kaffekränzchenplauderei, sondern seufzen, stöhnen, brummen ja oder nein. Manchmal brauche ich gar nichts zu sagen, wenn es fließt. Aber wann hat man das direkt beim ersten Mal? Das ist selten.

Ja, ich hatte schon eine Dame die meinte es wäre asexuell genauso im Tonfall wie jene, die vorwurfsvoll sagten, dass die Yoni seitdem nur noch am brummen ist und der Mann zu Hause aber trotzdem nicht mehr ran darf weil sie als Mensch nicht gesehen wird. Okay. Das darf auch sein.
Das die Dame das als asexuell empfunden hat, schmälert doch null die achtsame Berührung. Oder?

Jede Massage ist für mich anders. Wie halt auch jeder Mensch anders ist und zu unterschiedlichen Zeiten anders reagiert. Was braucht es wirklich? Der gebende Part. Der nehmende Part. So viele Faktoren.

Und die wenigsten Menschen wissen was sie wirklich wollen.
Sie können sagen was sie nicht wollen. Aber weiß ein Navi wo du hin willst wenn du ihm sagst, wo du nicht hin möchtest?

Meine Empfehlung wäre deine und ihre Erwartungen zu hinterfragen. Achtsam ohne Ziel. Bei einer Kaffeekränzchenplauderei. Und dann entscheiden, ob ihr es noch einmal angehen wollt. (aber das weißt du sicherlich) Viel Freude.