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Berührung und Streicheln257
Wie steht ihr zu zärtlichen Berührungen und Streicheln in…
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Massage bei geistiger Behinderung

****omm Mann
1.799 Beiträge
Themenersteller 
Massage bei geistiger Behinderung
Liebe Tantra-Gemeinde,

eine Kundin, die bei mir bereits mehrere Tantramassagen hatte, möchte nun ihre Tochter ebenfalls in diesen Genuss kommen lassen. Die Tochter ist 34 Jahre alt, aber geistig zurückgeblieben und steht etwa auf dem Level einer 10jährigen. Meines Erachtens ändert das aber nichts an der Tatsache, dass ihr Körper erwachsen ist und in sich (wenn auch versteckt) die normalen Bedürfnisse nach Berührung und Zärtlichkeit trägt.

Juristisch geht das sicherlich in Ordnung, da ja ihre Mutter als Vormund den Auftrag erteilt hat und sie auch während der Massage ständig im Raum sein wird. Darauf habe ich bestanden.

Der geistige Zustand der jungen Frau ist nicht durch ein Trauma etwa wegen eines sexuellen oder sonstwie gearteten Übergriffs zurückzuführen, sondern auf einen Gen-Defekt. Eine kleine Probemassage hatte sie bei mir bereits, sie lässt mich also ohne Scheu und Vorbehalte an sich heran.

Wer hat (eigene!!!) Erfahrungen und kann hierzu etwas beitragen? Bitte keine Texte aus Lehrbüchern kopieren und hier zum Besten geben, sondern wirklich nur von eigenen Erlebnissen berichten.

Vielen Dank, liebe Grüße, Tom
********d_vb Mann
1.464 Beiträge
Danke für das Thema, finde ich sehr interessant. Ich setze mich mal dazu.
*********apler Mann
140 Beiträge
Ich leb mit einem downsyndrom Kind zusammen, bzw, lebte. Sie ist heute 20ig und körperlich hat sie Bedürfnisse wie jeder junge Mensch. Das Bedürfniss nach Nähe sowieso...das kann aber auch Peinlich werden denn sie kennt halt keine Hemmungen wie es „normale“ kennen und schmeisst sich an nette Menschen ran. Auch sexuell sind da Interessen da...
Wie das mit Massagen ist...ich würde aus meinem Standpunkt aus sagen: völlig in Ordnung. Solange Mutter und Tochter selber entscheiden können seh ich kein Problem.
Profilbild
**********ultur
704 Beiträge
Vorsicht ist angesagt
Lieber Tom,

ich massiere seit 2 Jahren Menschen mit geistiger Behinderung und in der Regel können sie nicht selbst bestimmen was sie wollen oder nicht. Eventuell - wie bei mir - können sie auch nicht sprechen.

Meine Erfahrung ist, dass sie viel Berührung brauchen und ohne klare Signale auch genital zu massieren, sie es durch deutliche Reaktionen oder sie führen meine Hand, werde ich dies nicht tun.

Meine Besuche in den geschlossenen Wohngruppen sind immer wieder anders. Ein junger Mann hat sexuellen Mißbrauch erfahren in der Werkstatt - die Eltern meinten, dass eine Intimmassage in Ordnung geht .... nein, ohne deutliches Signal von ihm werde ich das nicht machen da es aus meiner Sicht übergriffig ist.

Bedenke, dass Menschen mit geistiger Behinderung zwar irgendwann ihre Sexualität entdecken, jedoch oft kognitiv damit kaum umgehen können. Es ist total unklar was damit ausgelöst wird.

Stimuliert sie sich selbst? Kommt sie dabei zum Orgasmus?
Falls ja - wie stimuliert sie sich?
Wie oft?
Hat die Mutter sie aufgekärt im Rahmen der Möglichkeiten?
Hat sie Toys zur Verfügung?
Das würde ich vorher abklären, ob sie überhaupt dazu bereit ist.

Deine Massage zu genießen ist dabei eines - eine komplette Tantramassage zu bekommen eine andere Sache.

Ich hatte einen jungen Mann (34, geistig auch etwa 10), bei dem bei der Geburt was schief lief und der sich innerhalb der Wohngruppe regelmäßig selbst stimuliert. Es war unklar ob er es bis zum Orgasmus schafft. Er versteht ein paar Dinge, kann jedoch selbst nicht sprechen. Egal was ich versucht habe - er war happy sich ankuscheln zu dürfen und das war es.

Ein anderer junger Mann ist gücklich 30 Minuten meine Hand halten zu dürfen. Von meiner Seite wird null forciert, nur vorsichtig angetestet, ich reagiere auf Signale. Er kann auch nicht sprechen.

Menschen mit Handicap haben in der Regel ganz andere Wahrnehmungen.

Herzlichen Gruß,
Dagmar
**********Liebe Frau
68 Beiträge
Hallo Tom,
Mein Masseur und Coach, hat den Focus seiner Massagen,auf Menschen mit Behinderung gelegt. Er kann dir da sicher auch gute Information zu geben.
Er hat hier im Joy sein Profil mit dem Nicknamen tantric_tiger.
Das Profil ist allerdings nicht per App zu erreichen.
Lg Elke
ich habe mich theoretisch schon einmal mitdem Thema befasst - ich denke mal, aus deiner Rolle heraus würde ich nichts Genitales unternehmen, sondern Kuscheln , Streicheln bei bekleideter Person solange die Entscheidungsfreiheit kognitiv nicht sicher ist und keine wirklich selbst bestimmte Initiative da ist.
Ob die Mutter irgendeine Entscheidung für Dich treffen könnte, ist völlig irrelevant, solange die Betroffene
keine kognitiv selbständigen eindeutigen Prozesse nachvollziehen kann.
**********_Herz Frau
724 Beiträge
Wenn es um sexuelle Berührung geht, ist es mir egal was Mutter sagt! Die muss immer persönlich gewünscht sein und kognitiv verstanden werden! Würdest du solch Massage bei einer 10-jährigen machen, wenn es die Mutter fordert?

An jede Art von nicht-sexueller Berührung muss man sich vorsichtig rantasten und was jetzt geht, geht vielleicht nächste Minute nicht mehr.
Meiner Meinung nach gehört das in die Hände von Menschen die speziell dafür ausgebildet sind.
Und damit meine ich nicht eine Ausbildung in Tantramassage.
Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an die Doku im ZDF „Die Berührerin“ mit Edith Arnold.
Ansonsten weiß ich von @*******sha das sie mit Menschen mit Beeinträchtigungen arbeitet
****omm Mann
1.799 Beiträge
Themenersteller 
Bitte, was ich brauche, sind persönliche Erfahrungen im Umgang mit besonderen Menschen. Einzig der Beitrag von Dagmar hat einen wirklich guten und hilfreichen Inhalt. Vielen Dank dafür.

TantraSoma ….. ich habe mich theoretisch schon einmal.....ich denke mal ….
LaGourmande …..Wenn es um ….. ist es mir egal was Mutter sagt.....
Zaubersonne …... Meiner Meinung nach....

Sorry, aber das ist genau das leere Geschwafel, das ich nicht brauche. Was ich brauche, sind Berichte von tatsächlich gemachten realen Erlebnissen!!! Nur die helfen mir weiter. Alles andere füllt nur unnötig diesen Thread.

Wer also nichts substanzielles beizutragen hat, soll einfach nur lesen oder auf "Nicht beobachten" klicken.

*danke*
**********_Herz Frau
724 Beiträge
@ FunTomm ich weiss sehr wohl wovon ich hier schreibe! Und habe keine Erfahrung, da es für mich schon rein rechtlich nicht tragbar ist!
Wenn du Vorschläge von Personen, die mit Menschen mit Behinderungen arbeiten, als nicht substanziell betrachtest, weiß ich erstens nicht was du willst und solltest du zweitens erst recht die Finger davon lassen!

Denn, nicht mal Menschen ohne kognitive Beeinträchtigungen reagieren immer rational.

Desweiteren...ja...meiner Meinung nach...denn nach Meinungen hast du doch gefragt...oder nicht...?
Zumindest ist meine ungefragte Frage offensichtlich beantwortet 😂
**********_Herz Frau
724 Beiträge
Eine Geschichte aus einem gänzlich anderen Bereich und doch mit Parallelen:

Ein Mann hatte mit einer Frau Sex. Jedoch hat die Frau Demenz, war jedoch phasenweise geistig klar. Beim Sex war sie sich sicher, dass der Mann ihr verstorbener Ehemann ist. Der Mann wusste um ihre Demenz und ihren Irrtum. Tags drauf wurde die Frau in einem klaren Moment darauf aufmerksam gemacht, was passiert ist. Ab da fühlte die Frau sich vergewaltigt.

Beide Erwachsen. Beide wollten einvernehmlich Sex. Rechtens?
****ir Frau
696 Beiträge
Ich finde, du bist auf einem guten Weg, wenn du Dir Dagmars Beitrag zur Herzen nimmst.

Das, was du nicht als selbstverständlich voraussetzen kannst, ist die Einvernehmlichkeit.
Menschen mit geistiger Behinderung haben oft eingeschränkte Möglichkeiten, sich mit ihrem Körper, ihrer Sexualität, ihren Wünschen und Bedürfnissen auseinander zu setzen.

Die geistige und emotionale Entwicklung ist nicht gleichzusetzen mit dem Stand der körperlichen Entwicklung.
Entsprechend kann ein Bedürfnis nach Hautkontakt vorhanden sein, aber nicht der Wunsch sexuelle Handlungen vorzunehmen oder die Geschlechtsorgane einzubeziehen.

Inwieweit ist die Frau aufgeklärt? Inwieweit hat sie ihren Körper selbst erfahren?
Kann sie gute und schlechte Gefühle unterscheiden und benennen?

Zeit ist ein wichtiger Faktor. Du kannst nicht davon ausgehen, dass sie genau weiß, was in einer Tantramassage passiert.

Frage sie, wo sie genau berührt werden möchte. Möchte sie ihre Kleidung ausziehen oder anbehalten?

In Tantraseminaren, die ich besucht habe, wurde viele Achtsamkeitsübungen gemacht.
Auch „Verehrungsrituale“ des Gegenübers, die aber ohne ohne Berührung der Geschlechtsteile einher gehen. Zum Beispiel mit Fingerfarben die Chakren gekennzeichnet und dazu gesagt, was man dem gegenüber für die Kraft dieser Chakren wünscht.
Tücher, auch feucht-warm auf den Körper gelegt, Federn, Puder, es gibt so viele spielerische Sachen, die der Massage des gänzlich entkleideten Körper voraus gehen.

Ich denke, wenn die Frau genau Bescheid weiß und absehen kann, was passiert, bei jedem Schritt selbst entscheiden kann, was sie mag und was nicht, kann sie bereichernde Erfahrungen machen.

Auch wirst du vielleicht in die Situation kommen, dich abgrenzen zu wollen und dies sensibel zu übermitteln.

Ich find es toll, dass du dich mit dem Thema auseinander setzt. Ich wünsche dir einen spannenden und für beide Seiten bereichernden Austausch.
******ore Frau
4.532 Beiträge
Dass Du- TE- Beiträge nicht schätzt, die ohne eigene praktische Erfahrung unterfüttert sind, dass kann ich nachvollziehen, aber gerade die Beiträge, die dich an Menschen mit definitiver Erfahrung weiterführen, als unnötig abzutun, dass kann ich nicht richtig nachvollziehen.
******aer Mann
2.471 Beiträge
Also meine Freundin die behinderte Menschen sexuell betreut sagt, die können sehr wohl ausdrücken was ihnen gut tut und was nicht. Und ich denke gerade mit einer achtsamen tantrischen herangehensweise und Geduld... es kann nur manchmal lustige Wendungen nehmen ^^
Profilbild
*********iger
305 Beiträge
Ich bin Tantramasseur und ich bin Sexualbegleiter.

Ich arbeite auch mit Menschen mit geistiger Behinderung und kann bestätigen, dass meine Klient*innen sehr wohl kommunizieren können, was sie möchten, ganz sicher aber: was sie nicht möchten.
Wenn gesagt wird, die Frau habe das geistige Niveau einer 10jährigen, so ist das nur ein Vergleich, ein Anhaltspunkt. Wir denken dann oft: das ist eine 10jährige - ist sie aber nicht.
Diese Frau ist 34! Ihre geistigen Fähigkeiten sind mit denen einer 10jährigen VERGLEICHBAR, so können wir uns darauf einstellen, WIE, mit welchen Worten, Sätzen, gedanklichen Bildern wir mit ihr erfolgreich kommunizieren können.

Ihre Mutter meint, sie solle auch in den Genuss einer Tantramassage kommen.
Das ist wunderbar, wenn Eltern und Betreuer sehen, dass es tatsächlich eine 34jährige Frau ist, deren Körper die gleichen Empfindungen, Bedürfnisse hat, wie der aller anderen erwachsenen Frauen.
Aber die Tochter muss schon selbst bestimmen, was sie für ihren Körper will.
Bei der Sexualbegleitung gilt: nichts geschieht ohne den Auftrag vom Klienten selbst.
Das bedeutet, dass wenn wohlwollende Eltern oder Betreuer meinen, die Person sollte doch auch diese wunderbaren Erfahrungen machen - und wir dann feststellen, dass die Person selbst gar nicht diesen Wunsch verspürt, wir NICHT tätig werden.

Zeigt die junge Frau denn, dass sie Berührungen und Kuscheln insgesamt und von dir im besonderen gerne hat?
Wenn ja, dann könntest du mit einer achtsamen Massage ohne Intimmassage beginnen. Ich gehe davon aus, dass du sowieso die ganze Zeit auf deine Massagegäste achtest, auf ihre Körpersprache, so dass du rechtzeitig erkennst, wenn du an Grenzen kommst.

Zeigt sie sexuelles Interesse? Masturbiert sie?
Dann ist es evtl möglich, sie zu befragen, ob sie an zärtlichen Berührungen im Intimbereich interessiert ist. Oder ob nicht.

Auch 10jährige können das verstehen und entscheiden.
Wenn sie wirklich die freie Wahl haben und nicht in irgendeine Richtung manipuliert werden.

Übrigens: auch ob die Mutter dabei sein darf, sollte die Frau selbst entscheiden dürfen!

Just my 50 Cents.

Thomas
****omm Mann
1.799 Beiträge
Themenersteller 
tantric_tiger

Vielen Dank für diesen konstruktiven Beitrag. Hat mir noch mal neue Anregungen gegeben.
****omm Mann
1.799 Beiträge
Themenersteller 
Danke! Einige Beiträge haben geholfen, Klarheit zu schaffen.

Die gegebene Massage war angenehm und positiv (für alle) und somit ein Erfolg.
*******sha Frau
135 Beiträge
Das A und O ist letztendlich körpersprache lesen. Es gibt kein Allgemeinrezept außer Präsens. Von verschreckt, missbraucht, und schwer negativ manipuliert, bis scharf wie Ochs, Übergriffig oder stark Pornobeeinflusst gibts alles, alle Abstufungen.
Viele sind sehr Lustvoll, aber haben in den Einrichtungen gelernt, das da unten ist böse... da gibts die verrücktesten Geschichten. Das kann man nur irgendwie erforschen, je nachdem wie Spache möglich ist erfragen oder genauestens die Körpersprache studieren... wie mein Herzallerlliebster Kollege tantric_tiger bestens beschrieben hat. Das ganze ist so ein größes Feld, da weiß ich garnicht wo anfangen und aufhören... vielleicht besser, wenn du noch konkretere Fragen hast, du möchtest ja auch konkrete Antworten... *zwinker*

Und freut mich, das es ein Erfolg war. Ich freu mich über jede sinnliche Begegnung zwischen behindertetn und nichtbehinderten Menschen...
*floet*

*knicks* Deva Bhusha
****omm Mann
1.799 Beiträge
Themenersteller 
Ja, das mit der Körpersprache sehe ich genau so. Und die ging von anfänglicher Unsicherheit über Zögern hin zu Neugier und noch viel weiter.

Mit der Mutter hatte ich vereinbart, dass sie dabei bleibt. Aber nach etwa einer halben Stunde sagte die junge Lady: "Mama, Du kannst ruhig gehen und fernsehen!" Dabei wollte sie gar nicht gehen, weil sie den größten Spaß daran hatte, ihrer Tochter beim genießen zuzusehen. … ist dann aber doch gegangen.

Für mich bleibt die Erkenntnis, hier eindeutig einem Menschen eine Tür zu einem neuen Teil des Lebens geöffnet zu haben. Und dieses Gefühl ist unbeschreiblich erfüllend und bereichernd.
Zitat von ****omm:
"Mama, Du kannst ruhig gehen und fernsehen!" Dabei wollte sie gar nicht gehen, weil sie den größten Spaß daran hatte, ihrer Tochter beim genießen zuzusehen. … ist dann aber doch gegangen.

Für mich bleibt die Erkenntnis, hier eindeutig einem Menschen eine Tür zu einem neuen Teil des Lebens geöffnet zu haben. Und dieses Gefühl ist unbeschreiblich erfüllend und bereichernd.

Oha, ich bekomme echt Bauchgrummeln bei dem oben Beschriebenen.
Eine Mutter, die den größten Spaß dabei hat, ihrer erwachsenen Tochter bei körperlich (sexuellen?) Genüssen zuzuschauen? Das klingt für mich sehr distanzlos, wenn nicht gar übergriffig
(was bin ich froh, dass sie dann doch gegangen ist).

Und, so leid es mir einerseits tut, weil die Erfahrung als Ganzes in Deinem Bericht gut für die junge Frau klingt. Aber andererseits klingt: …" hier eindeutig einem Menschen eine Tür zu einem neuen Teil des Lebens geöffnet zu haben." ziemlich selbstverliebt.
Wir Therapeut*innen öffnen niemandem die Tür, das machen die Menschen schon selbst, wir können sie "lediglich" dabei begleiten, weil sie uns gegenüber die "erste" Tür öffnen.
*my2cents*
******n68 Mann
3.520 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe das anders verstanden:

Freude der Mutter darüber, dass die Tochter Körperlichkeit erleben kann. Das klang für mich nicht nach Voyeurismus.

Und als Therapeut einen anderen Menschen durch eine Tür begleiten, die dieser Mensch alleine in dieser Form nicht hätte öffnen können? Auf so etwas kann man zu Recht stolz sein, finde ich.
******s64 Frau
288 Beiträge
Für mich war es auch die pure Freude der Mutter, dass ihre Tochter dies erleben durfte und genießen konnte und keine Spur von Voyeurismus. Leider bleiben vielen Menschen mit Beeinträchtigungen solche schönen Erlebnisse verwehrt.

Ich freue mich für alle die involviert waren.
********d_vb Mann
1.464 Beiträge
@******n68 & @******s64 hab's mit Euch. Auch so verstanden.

Schönen Abend
Namasté
****omm Mann
1.799 Beiträge
Themenersteller 
DevaBhusha hat es verstanden
Soulman68 hat es verstanden
amorous64 hat es verstanden
Prickeln1963 hat es verstanden
Freut mich, danke dafür.
Sinnen_Freundin hat es nicht verstanden
Sehr schade, aber damit werden wir leben müssen.

Namasté *omm*
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