Unterschied zwischen Devotion und Submission

Danke @******tta für den link. Jupp, das beschreibt mich im letzten Sommer auch sehr gut. Ich schüttle heute noch den Kopf über mich und bin mir mittlerweile bewusst, wie haarscharf ich doch das ein oder andere Mal an einer Katastrophe vorbei geschliddert bin.
Und bin meinem Herrn dankbar, dass er trotz meiner überschäumenden Euphorie sehr schnell die Geschwindigkeit vorgegeben hat, die ich tatsächlich brauche. Dazu bin ich in den ersten Wochen nicht wirklich fähig gewesen.

Ja, oder? Unglaublich!
Unglaublich was so in einem drin steckt. Und man sich nur über sich selbst wundern kann.

Da gebe ich Euch beiden vollkommen recht!!
Mein Wissensdurst und Hunger nach mehr und das am besten jeden Tag war auch so enorm, daß mein Herr sehr schnell die Reißleine gezogen hat, um mich nicht zu überfordern, Dinge langsam angehen zu lassen, um diese erstmal mental verarbeiten zu können und - um nicht nach ein paar Monaten schon am Ende der Möglichkeiten zu sein🙈
Mir fiel das sehr schwer, tetztlich jedoch unabdingbar.
Denn alles Neue braucht auch seine Zeit um sich zu festigen.

Ich glaub, da steck ich gerade drin... ich weiß aber immerhin, dass ich auf mich aufpassen muss.
Ich übergehe gern meine Bedürfnisse.

Wenn ich heute so rückblickend an die ersten drei Treffen (nicht das erste Date) denke, ist da eigentlich eine Menge fast schief gegangen (aus meiner Unkenntnis, meiner unklaren Kommunikation), was er aber wohl spürte, war mein Bedürfnis nach Nähe. Er lernte mich lesen, nahm eine Menge Geschwindigkeit raus. Jetzt sind wir bzw ich soweit, regelmäßig neue Erfahrungen zu machen. Im Moment bin ich ein Fan von Tunnelspielen mit Ingwer, Chili und Co.