Große Enttäuschung

Hallo ihr Lieben...

Heute muss ich mal meinen Groll loswerden.
Ich habe eine sehr üble Spielbeziehung mit einem Herrn hinter mir und es zieht mich nach unten.

Es begann ganz toll...der Herr verheiratet...suchte eine Sub...
Kaffee bei ihm zu Hause(Er, seine Frau und ich).
Das Treffen war nett, wir tauschten uns aus und trafen die ersten Absprachen.
Sympathie auf beiden Seiten.
Er übermittelte mir über WhatsApp eine Nachricht von seiner Frau.
Darin stand, was für eine Bereicherung ich für Beide wäre und das sie mich sehr
sympathisch finden würden. Man könnte sich ja auch privat mal zum Kaffee treffen und austauschen, usw.

Ich freute mich über soviel Sympathie.

Etwa nach der 3 Session mit ihm entdeckte ich durch Zufall in einem öffentlichen Forum,
wie mich mein Herr völlig bloßstellte. Er hätte da so eine ungehobelte Sub neben seiner wunderbaren Masofrau usw. Der Text gestaltete sich völlig daneben.
Ich war entsetzt, wo ich doch soooo die Bereicherung war. Irgentwie fand ich das Verhalten krank.
Per Sprachnachricht sagte ich ihm, dass dieses Verhalten nicht geht und völlig daneben ist. Er fand das noch sehr lustig. Drei Tage später führten wir ein klärendes Gespräch, er entschuldigte sich und versicherte mir den Text löschen zu lassen.

Einmal ließ er mich mit verbundene Augen einen anderen Herrn mit mir spielen, von dem er informiert war, dass ich ihn als unangenehm empfand. Als ich die Augenklappe abnahm, war für mich der ganze Abend gelaufen.

Nach etwas 6 Sessons stellte ich fest, dass er mehrgleisig fuhr und er gestand mir noch, dass er 2 Damen im Puff besuchen würde.

Ich bin so wütend und enttäuscht. Die Beziehung ist inzwischen beendet.
Im Nachhinein, ist mir auch bewusst, dass die Mitteilung von seinem Handy nicht von seiner Frau war. Er hat mich ganz geschickt eingelullt und manipuliert.

Wie krank muss ein Mensch sein, der sich so verhält?
Was geht in solchen Köpfen rum?
Ich suche natürlich wieder einen Herrn, aber ich denke, ich werde sehr schwer mich auf etwas Neues einlassen können, geschweige Vertrauen finden.