Hmmmmmm
Ich bin da jetzt ein bisschen zwiegespalten ...
Wir sind keine „Sessionplayer“, bei uns ist viel in den normalen Alltag integriert.
In den normalen Tagesablauf.
Wenn er mir (als verspieltes Beispiel) beim Kochen das Kleid hochschiebt und die neuen Olivenholzlöffel und Pfannenwender ausgiebig auf meinen Po ausprobiert und mich danach übers Küchenbuffet gedrückt vö****, um dann grinsend ins Wohnzimmer zu gehen und aufs Essen zu warten ☺️ ... dann brauch ich danach natürlich kein Auffangen oder Runterholen oder sonst was ...
Sondern koche selbst breit grinsend fertig und wir essen dann mit funkelnden Blick zusammen.
Wenn wir das tun, was so annähernd an eine Session herankommt ... also mit Halsbandübergabe und allem drumm und drann ...
dann ist das auch immer sehr sexuell, sehr nahe, sehr gefühlsbetont und auch danach möcht ich einfach nur „normal Lachen, reden, zocken, philosophieren, politisieren, einkaufen gehen, nen Ausflug machen etc ...
Nur wenn wir Distanz aufbauen durch ein Rollenspiel
Wenn wir dann für diese Stunden diese Distanz haben ...
Dann brauche ich danach besonders viel Nähe und Beziehungsalltag.
Einkaufen gehen, DvD kucken, massieren, aber auch reden und kuscheln.
D/s ist immer da und immer mit Nähe, auch und besonders wenn wir „kämpfen“
Und immer mit Sex ☺️ Und damit Innigkeit und Leidenschaft.
S/M fließt bei uns und ist auch immer mit intensiver Nähe und Emotion gekoppelt (einzige Ausnahme eben das Rollenspiel)