Die Sache mit den Strafen

mein Herr - mein Reiter - mein Gott spielt nicht! daher gibt es auch keine spielstrafen...

ich habe mir schon einige ohrfeigen eingefangen und das genau war eine bestrafung! weil ich möglicherweise übers ziel hinausgeschossen bin. ansonsten gehört das gesicht, bis auf die lippen und die zunge, nicht zu den bereichen, die uns lust machen.
manchmal fordere ich es heraus; aus übermut galoppiere ich über grenzen
manchmal weiss ich es aber auch nicht und wenn ich dann bestraft werde, bin ich überrascht, still, komme quasi wieder auf meinen boden
und genau deshalb finde ich (für mich!) strafen nicht nur ok; sondern absolut notwendig...
am liebsten mal in der öffentlichkeit; vor allen leuten.
das wäre dann aber keine bestrafung, sondern pure lust

ich vertraue Ihm, wenn er sagt, er will mich nicht bestrafen müssen und es sei Ihm viel lieber, wenn wir glücklich, zufrieden und eins sind!

ich vertraue Ihm, wenn ich Ihn so genervt und damit ziemlich sauer gemacht habe, dass Er eine zeitlang braucht, um sich wieder zu beruhigen (also mich nicht mehr beachtet)

wofür ich NICHT bestraft werde ist, wenn ich Ihm nicht mehr folgen kann...wenn ich einen bestimmten schmerz nicht mehr aushalte z.b. und genau das ist mir wichtig!

alles in allem ist strafe nicht immer gleich strafe!

Also vorab: Wir machen keine Rollenspiele.
Werde ich bestraft, zielt es auf die Veränderung meiner Denk- und Verhaltensweise ab.
Körperliche Strafen - begleitet durch Angst, Qual und Kontrollverlust - kann ich dabei durchaus sehr stark erotisieren; daher werden diese zwar öfters eingesetzt, eignen sich aber nur bedingt.