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Sinn und Zweck einer Strafe

****nw Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
Sinn und Zweck einer Strafe
Sklavin wird Bestraft und Aufgefangen-Sinn und Zweck der Strafe-Was lernt Sklavin daraus-Wie fängt der herr Sie wieder auf

mich würde interesieren welche erfahrungen ihr damit gemacht habt
welchen sinn seht ihr in den strafen und wie wurdet ihr von euerem herren wieder aufgefangen?
******ico Paar
5.740 Beiträge
Einmal nur
wurde ich vom Liebsten bestraft.
Der Liebste hatte mehrfach angekündigt, wenn ich mir eine bestimmte Sache nicht abgewöhne, würde er mich bestrafen.
Wie es eben so ist... ich habe es mir nicht abgewöhnen können. Unter "Zwang" ist so etwas auch noch schwerer als es eh schon ist.

Seine Ankündigung machte er wahr, er versohlte mir mit einem langen hölzernen Lineal den Po.

Aufgefangen hat er mich letztlich dadurch, dass er mich (er hatte mich aufs Bett gefesselt) wieder los gemacht, getröstet (ich habe ziemlich geweint, weil es arg weh tat und kein Lustschmerz war) und in den Arm genommen hat.

Genützt... hat es nichts! Trotzdem habe ich mir das, was er von mir erwartet hat, nicht abgewöhnen können. Zumindest nicht so plötzlich, wie es nach einer Strafe (vielleicht) geschehen sollte. Es hat gedauert...

Das Fazit: Wir für uns haben erlebt/erfahren, dass es uns beide nicht kickt, wenn wir "Unrecht" und "Strafe" in unserer Beziehung leben. Für uns fühlt es sich falsch an. Wenn wir Schmerz, Demut, Unterwerfung wollen, dann brauchen wir diese Art des Umgangs nicht. Wir brauchen keinen Grund, ausser dem, dass wir es wollen.

Liebe Grüße Runa
******en4 Frau
36 Beiträge
Sinn und Zweck...
...einer Strafe ist die Befriedigung des Dom. Er zieht seine Lust daraus...
Ich glaube nicht das ich folgsamer werde dadurch das ich bestraft werde, sondern aus meinem Willen ihn glücklich zu machen.
Nun bin ich auch erst einmal bestraft worden, die Strafe waren 10 harte Schläge mit dem Rohrstock. Ich steh nicht wirklich auf Schmerz, aber die eigentliche Strafe dabei war für mich, das ich mitzählen musste und mich für jeden Schlag bedanken musste...
Vielleicht bin ich auch einfach zu brav, *zwinker* und habe daher den Sinn für mich noch nicht erkannt...
Ich denke es gehört einfach zu dem "Machtspiel" dazu, denn wenn ein Dom seine Sub bestrafen möchte wird er immer Grund finden...

LG Marichen
******en4 Frau
36 Beiträge
Auffangen...
...vergessen...
natürlich werde ich immer aufgefangen, er hält mich im Arm, sagt mir wie stolz er auf mich ist, das ich ihn glücklich mache...
Er kümmert sich um mich, deckt mich zu das ich nicht friere, gibt mir zu trinken usw... und ist einfach da, auch um darüber zu sprechen! *herz*
****ine Frau
2.098 Beiträge
die Frage
beschäftigt mich schon eine Weile.

Ich habe für mich herausgefunden. Das Strafe nicht mein Ding ist.
Dann will ich provozieren um Schläge zu bekommen, die ich dann nicht geniessen kann.

Dann bin ich lieber immer artig und bekomme zur Belohnung den Po versohlt und kann und darf es geniessen.

LG
Delfine
Screen-Shot
******ide
165 Beiträge
Für mich persönlich wäre eine "Strafe", die eine wirkliche Strafe sein soll und die Grenze aus Schmerzlust bewusst überschreitet ein absolutes NoGo - da ist die Grenze zum Foltern und Quälen eines Menschen um seinen Willen zu brechen nicht sehr weit.

Für mich ist "Strafe" der zentrale Teil in dem Spiel aus Dominanz und Unterwerfung aus dem beide Teile ihre Lust ziehen - zumindestens in einer Beziehung wo Schmerz/Lust ein Rolle spielt.

Eine Sklavin, die immer brav alles tut was man von ihr verlang und ihren Herren nicht provoziert ist doch genau so langweilig wie ein Herr, der für alles einen festen vorhersehbaren Strafenkatalog hat.

Gerade das Spiel zwischen Sklavin und Herrn um die Strafe und die Angstlust vor einer Strafe die möglicherweise an die eigenen Grenzen geht oder diese gar erweitert ist doch das Salz in der Suppe.


PS.

Das ein unbewustes Verhalten durch eine einmalige körperliche Züchtigung zu "kurieren" sei zeugt auch von wenig psychologischem Sachverstand da hierzu eine Konditionierung notwendig wäre - also durch dauernde Bestrafung des unbewusten Verhaltens über längere Zeit wird dieses irgendwann mit Schmerz asoziert und unter lassen.

Da wir aber menschliche Wesen und keine Versuchstiere sind wäre es in jedem besser den Grund für das Verhalten raus zu bekommen und es nicht einfach mirt Gewalt zu unterdrücken.


Gruß
Jack
****ale Frau
4.612 Beiträge
Wenn man nicht drauf steht, soll mans lassen - ganz einfach.

Ich meinerseits tue meinem Diener "Böses" an, weil mir danach ist und ich es mir rausnehme. Garnicht mal direkt als Strafe.
Er seinerseits provoziert gern mal - weiß aber nie, ob und wenn, wann, und welche Strafe es geben kann.
Ich kann Frechheiten und Provokation völlig übergehen und dann plötzlich ihm wegen einer Kleinigkeit böse kommen. Oder erst eine Woche später.
Da er auf solcherlei Willkür steht, passts bei uns.

Gestraft in dem Sinne habe ich nur zweimal - einmal fand er es hart, aber erregend. Einmal nur noch schlimm.
Da war der Sinn und Zweck allerdings ein "vergiss das nie wieder" und ging für uns ums Ganze, ob wir uns weiterhin sehen oder nicht.
Allerdings liesse ich mich auch nicht von mir selber in ein festes Korsett á la 50 Schläge da und davon zwängen. Ich tue wonach mir ist, und so viel wie mir ist. Höre mal früher auf oder mache danach noch weiter.

Soll ich unbedingt noch soundsoviel runterzählen, wenn seine Grenze schon erreicht, überschritten ist, noch drei weiter, aber es fehlen noch 10? Oder soll ich aufhören, wo es grad für alle beide erregend ist und ich merke, ich will und er kann noch mehr?

Da bin ich lieber unberechenbar.
********noxx Frau
3.642 Beiträge
Ich habe für mich festgestellt, dass ich keine Strafe brauche. Erzogen haben mich meine Eltern un was dich tue, tu ich nunmal sei es bedacht oder unbedacht.
Ich schätze Wilkür überaus, das sich nicht für etwas rechtfertigen müssen wonach einem der Sinn steht, sprich, wenn es dem Liepsten danach ist mir aua zu machen, so möge er das bitte tun ohne irgendeinen fktiven Grund dazu vorgeben zu wollen.
Böse bin ich von Natur aus, ergo wäre das vergebliche Liebesmüh... schmunzelt

noxx *huhu*
Screen-Shot
******ide
165 Beiträge
Zitat: "Wenn man nicht drauf steht, soll mans lassen - ganz einfach."

Völlig einverstanden. Und das was Du da beschreibst ich ja auch ein völlig normales Spiel. *zwinker*

Aber wenn "Strafen" bewusst so durch geführt werden, dass sie für den Bestraften nur schlimm sind und rein zu Befriedigung des Doms dienen, dann hat das meiner Meinung nach Nichts mit einer BDSM Beziehung zu tun.


Gruß
Jack
**********Wazoo Mann
606 Beiträge
...so möge er das bitte tun ohne irgendeinen fktiven Grund dazu vorgeben zu wollen.

Ich sehe das ähnlich wie Equinoxx. Bestrafung und Belohnung ist halt der dramaturgische Background in einem BDSM-Szenario, das als Rollenspiel ausgerichtet und stark ritualisiert ist, und gibt dem aktiven Part die "Legitimation", bestimmte Dinge zu tun.

Mein Film ist das auch nicht. Ich würde es eher als albern und Theaterspielerei empfinden, wenn eine Domina bei mir mit Bestrafungssprüchen daherkommt. Wenn sie es einfach genießt, mich Jammern und Schreien zu hören, dann reicht das als Begründung, da muß ich vorher keinen "Anlaß für Strafe" inszenieren.

Aber OK, das ist eben meine persönliche Sichtweise, das soll nicht heißen, daß ich diese für besser oder richtiger halte als andere, bitte nicht falsch verstehen!
****al Mann
2.827 Beiträge
Falls(!) die Beziehung beiderseits so gestaltet ist, daß es Regeln und Konsequenzen für deren Übertretung gibt, dann sollte eine Strafe auch eine solche sein statt tollem Lustschmerz.

Falls es nur um letzteres und um den Vorwand geht, den man dem Partner und sich selber geben möchte, so brauche ich diese Konstruktion selber überhaupt nicht. Ich behaupte nicht von mir, "hart aber gerecht" zu sein, und mit "Ich war ein ungezogenes Mädchen. Erzieh mich!" kann ich nichts anfangen.
Hmmm...
...Ansichtssache....:


Sklavin wird Bestraft und Aufgefangen-Sinn und Zweck der Strafe-Was lernt Sklavin daraus-Wie fängt der herr Sie wieder auf


Eine Strafe muss eine reale Strafe sein. Sonst ist es keine Strafe sondern Geplänkel. Heißt eine Strafe wird Sub immer schwer fallen, weh tun, Sub vielleicht zum heulen bringen. Auffangen im klassischen Sinne hat da nichts zu suchen, denn sonst hebe ich die Strafe wieder auf.

Deswegen denke ich man sollte mit Strafen seehr sorgsam umgehen und sie nur im Notfall einsetzen, denn wer nur straft - der gewinnt nichts dabei.


Frau Khaos
****bmw Mann
548 Beiträge
@jack_hilde
Eure (Deine) einstellung kann man nur unterstriechen. Völlig richtig,
LG Hasembw
...es ist doch nur ein Spiel
Eine echte Strafe , letztendlich ist es doch alles nur ein Spiel

unter Erwachsenen , ich persönlich benötige und suche nicht

nach echter Bestrafung .

Ich liefere mich meiner Erzieherin zwar kompromisslos aus

und versuche , so lange wie möglich ihrem Sadismus

zu widerstehen , bis sie mich dann letztendlich zur Aufgabe

zwingt , aber es ist und bleibt nur ein Spiel und ich genieße

dieses Szenario sehr als Flagellant , in dieser Form von einer

starken Frau beherrscht und gezüchtigt zu werden .


Aber jeder hat eben seine eigenen Beweggründe und

muss für sich die beste Variante finden , um seine Passion

in voller Zufriedenheit und Erfüllung ausleben zu können.


Viele Grüsse

Caneboy
******gor Mann
1.200 Beiträge
Strafe sollte das konsequente Szenario sein,welches nach einer Verfehlung eintritt.
Der/dem sub,sollte allerdings sein verhalten,welches zur Strafe führt,bekannt sein.
Irgendein Verhalten,welches zum ersten Mal geschieht,sollte besprochen und in den Strafenkatalog aufgenommen werden.
Der Grund ist eigentlich,daß sub sich mit ihrem Verhalten auseinandersetzt und bewußt den inneren Kampf gegenüber der drohenden,folgenden Konsequenz aufnimmt.
Dieses kleine Ringen,"ist es es wert"...
Meine sub hat ein dauerhaftes Orgiverbot,ohne meine Erlaubnis darf sie nicht kommen,tut sie es doch,drohen 50 mit dem Stöckchen.
Auf dieser Ebene darf sie dann eine Entscheidung für sich treffen,Gehorsam zu sein oder halt nicht.
********noxx Frau
3.642 Beiträge
Irgendein Verhalten,welches zum ersten Mal geschieht,sollte besprochen und in den Strafenkatalog aufgenommen werden.

WEnn man es denn katalogisiert, wäre es noch weniger meines... aber wer Spass dran hat... *g*
Was ist denn eine Strafe.
Wann weiss ich denn dass ich bestrafe.

Wenn sie mir keine ballert ist sie entweder dumm oder sie will es.

So dumm will ich nicht.
Ein Nasenbeinbruch ist auch nicht so mein Ding *glaub*.

Die die wirklich drauf stehen...Mist das drauf stehen ist jetzt so ne Sache. Dann will sie es ja...
Also wenn sie es will ist ja auch wieder doof.

Und überhaupt ist das alles doof.

Wer meint er kann jemand mit Verstand wirklich bestrafen ist auch doof.
Nicht weil er zu doof dazu ist sondern weil der gegenüber es zu lässt.

Was man zulässt kann keine Strafe sein.

Ein geben und nehmen wird auch hier wieder das schönste und beste sein.
Mädl hält ihren Hintern hin weil sie drauf steht im Rahmen ihrer Lust versohlt zu werden.
Kerl versohlt weil dieser wiederum drauf steht und im Rahmen ihrer Lust mit einen Schluck fies sein tut was ein Kerl eben so tut.


Wünsche einen schönen Tag.

gruß

el
****al Mann
2.827 Beiträge
Wer meint er kann jemand mit Verstand wirklich bestrafen ist auch doof.
Nicht weil er zu doof dazu ist sondern weil der gegenüber es zu lässt.

Was man zulässt kann keine Strafe sein.

Also prinzipiell bin ich ja auch dafür, daß Raserei im Straßenverkehr bestraft wird. Wenn ich dann selber dran bin, ist es demnach keine Strafe mehr, weil ich es ja zugelassen habe und nicht in ein Land ohne entsprechende Gesetze ausgewandert bin? *zwinker*
Manche Menschen mögen halt ihre kleine Zwei-Personen-Zusatzgesellschaft mit strikten (und im weitesten Sinne erotisierbaren) Bonusregeln. Daß man so etwas leichter beenden kann als analoge Deals "draußen", heißt doch noch lange nicht, daß die Konsequenzen immer augenzwinkernd herausgefordert werden, weil sie geil sind.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ich denke, man müsste erst einmal zwischen Bestrafung und 'Funishment' unterscheiden. Hab den Eindruck, das wurde in diversen Posts vermischt.

Dabei sind das zwei völlig verschiedene Dinge: Strafe als Erziehungsmethode und 'Strafe' weil es innerhalb der D/s-Dynamik einfach auch mal geil ist, den Hintern im Rahmen eines 'ungezogenes Schulmädchen'-Rollenspiels versohlt zu kriegen.
Meinen Arsch versohlen kann mir mein Meister wann immer er will, es innerhalb einer Szene zu tun hat nochmal einen anderen Reiz für uns. Das hat dann keinen erzieherischen Hintergrund, sondern ist eben ein Funishment.

Davon unterscheiden würde ich klar eine Strafe im Rahmen einer Erziehung. Davon halte ich gar nichts. Erstens wurde auch ich bereits von meinen Eltern sowie weiteren Personen erzogen, und ich möchte mal behaupten, die haben einen ganz guten Job gemacht.
Zweitens gibt es deutlich bessere Methoden, jemanden zu einer Verhaltensänderung zu bewegen als Bestrafung. Positive Verstärkung müsste bei vernunftbegabten Menschen eigentlich die besseren Resultate bringen.

Und dann, aber nicht zuletzt: Hier wird immer von körperlichen Strafen gesprochen. Das, mit Verlaub, ist wohl die allerdümmste Form der Bestrafung überhaupt. Wenn schon eine Strafe, dann sollte sie in direktem Zusammenhang mit dem Regelverstoss stehen.

Einer sub den Arsch zu versohlen, weil sie unerlaubterweise ein Höschen getragen hat (sagen wir mal, sie hat's vergessen), kann zwar Spass machen (allenfalls sogar beiden, was dann wiederum den Sinn der Strafe infrage stellt), aber es hat doch recht wenig mit dem Tragen eines Höschens zu tun.
Besser wäre es allenfalls, ihr eine Auszeit zu verordnen, in welcher sie Methoden und Massnahmen auflisten muss, damit das nicht wieder passiert. Der Fantasie sind da natürlich kaum Grenzen gesetzt.

Und ja, eine solche Strafe schmerzt auch den Dom, weil die Auszeit gilt ja auch für ihn.
Ein älterer Amerikanischer Dom hat mir mal gesagt, eine echte Strafe in einer BDM-Beziehung tue immer beiden weh. Ich bin sehr geneigt, ihm das zu glauben.
****al Mann
2.827 Beiträge
Ich denke, man müsste erst einmal zwischen Bestrafung und 'Funishment' unterscheiden. Hab den Eindruck, das wurde in diversen Posts vermischt.

Nebenbei müßte dann auch noch zwischen purem Vorhandensein von Regeln (und Regelbrüchen) und einer ausgefeilteren Konstruktion von Weg und Erziehung unterschieden werden.
Worin bestünde das direkte Erziehungsziel bei der von Dir beispielhaft genannten Ahndung eines unerlaubt getragenen Slips? Zumindest wenn man ein pauschales (und für mich so formuliert recht plattes) "Erziehung zur Befolgung dieser Anweisung" ausklammert.

Und "Funishment" ist ein hübsches Wortspiel.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Worin bestünde das direkte Erziehungsziel bei der von Dir beispielhaft genannten Ahndung eines unerlaubt getragenen Slips? Zumindest wenn man ein pauschales (und für mich so formuliert recht plattes) "Erziehung zur Befolgung dieser Anweisung" ausklammert.

Keine Ahnung. War nur ein - zugegeben, einigermassen doofes - Beispiel. Kann da nicht aus eigener Erfahrung reden, weil wenn mir verboten würde, ein Höschen zu tragen, würde ich das kaum vergessen.
Aus diversen Erfahrungsberichten und Gesprächen weiss ich aber, dass solche Regeln und eine derartige Dynamik bei vielen Paaren gang und gäbe sind.
Wenn's so gefällt warum nicht. Mir wärs irgendwie zu kindisch. schulterzuck

Bei uns gibz deshalb nur Regeln, welche mir einleuchten und welche auch Sinn machen, respektive einen 'guten Zweck' verfolgen.
Da machen dann nötigenfalls auch die Massnahmen Sinn, welche zu ihrer Einhaltung ergriffen werden.
*******ack Mann
78 Beiträge
Der Sinn und Zweck einer Strafe ist je nach Gegenpart unterschiedlich.
Einfaches Beispiel einen dev.Gegenpart mit der Peitsche bearbeiten ist Strafe,bei einem Maso wäre es eine Belohnung.
********noxx Frau
3.642 Beiträge
Einfaches Beispiel einen dev.Gegenpart mit der Peitsche bearbeiten ist Strafe,bei einem Maso wäre es eine Belohnung.

Und da haben wir mal wieder den Unfug der landläufigen Meinung dass Masochisten jeden und allen Schmerz toll finden müssen.

noxx *huhu*
Blödsinn
Da schließe ich mich an , es ist Blödsinn , das jeder Schmerz

" so toll " gefunden wird , ich persönlich mag z.B. den Rohrstock

sehr , würde meine Erzieherin zur Single Tail oder Bullwhip greifen

und mich damit an anderen Körperstellen bearbeiten , wäre ich

wahrscheinlich nach kürzester Zeit aus dem Spiel , mein Hintern

ist über die Jahre gut trainiert für hartes Caning , der Rest meines

Körpers hingegen garnicht , so und nun ?


Viele Grüsse

Caneboy


Wieso gibt es für das Thema " Absturz " 2 Threads ?
****ale Frau
4.612 Beiträge
Caneboy


Wieso gibt es für das Thema " Absturz " 2 Threads ?

Nennt man Luxusproblem *zwinker*


Zum Thema:

Zitat von painispleasure:

Ein älterer Amerikanischer Dom hat mir mal gesagt, eine echte Strafe in einer BDM-Beziehung tue immer beiden weh. Ich bin sehr geneigt, ihm das zu glauben.

Das unterschreibe ich gern.
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