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erzieht devote mutter

...vielleicht....
schon möglich...
du siehst als kind,heranwachsender wie deine mutter alles macht was vater sagt......es gibt dadurch möglicherweise wenig streit oder reibungspunkte innerhalb der familie.....und du nimmst dir das als etwas sehr positives mit für dein eigenes leben.....
*******ven Frau
1.742 Beiträge
hm.........

..ich glaube eher, dass eine tochter sich eine devote haltung "abguckt". die mutter als vorbild ist sicherlich nicht zu unterschätzen..

das würde ja nach deiner Ansicht bedeuten, daß man sich devotes Verhalten von anderen abgucken kann.
Ergo, somit ist es ja gar nicht "echt", weil es nicht von innen, sondern von aussen kommt..........

Mag ja sein, daß das auf die ein oder andere zutrifft.
Aber dann doch eher als Rolle und nicht als wirkliches Ich aus der tiefen Mitte heraus *smile
*******ven Frau
1.742 Beiträge
grins.......

Aber die Frage mal anders herum:

Bin ich devot geworden, weil meine Mutter alles mach, was mein Vater sagt(nicht im sexuellen Sinn gemeint)

das käme jetzt ganz darauf an, wie du dein persönlich devotes Verhalten definieren würdest.......*smile

Für mich persönlich wäre dieser Denkansatz sowas von abwegig, und ganz ehrlich.....ich hab bis zu diesen Thread auch nicht einen Gedanken bisher daran verschwendet.
Weder auf andere, und schon gar nicht auf mich bzw. mein devotes Verhalten gemünzt.
@ subheaven

ja, stimmt, ist als denkfigur schwierig. ich tendiere auch eher dazu zu sagen: is' halt so! und ist gut so!

theorien zu dem thema gibt's natürlich viele, von unterwerfungstrieb, über kompensationsverhalten und natürlich auch: is' halt so;-)..
dass man als authentische und zur selbstreflexion fähige person seine devote neigung als zutiefst individuelle, selbstzweckorientierte einstellung ansieht ist mir mehr als verständlich, geht mir auch so, aaaaaber: wir sind viele! zusammenhänge muss es also geben..

was ich nur zu denken geben wollte, war dass ich mir die vorbildfunktion in dem fall als prägenderen einfluss vorstellen KÖNNTE, als eben das was wir erziehung nennen.
aus betriebsblinheitstechnischen gründen bleibe ich aber bei meinem: verhalten ist immer unspezifisch:-)
Mini-Dom?
Ich nenn meinen Sohn (11jahre jetzt, bin alleinerziehend) so insgeheim "Mini-Dom". Er hat solche "Allüren", die durchaus darauf schließen lassen könnten, daß die Veranlagung da ist.

Seine kleinen Freundinnen, die ihn regelmäßig besuchen, werden ordentlich "rumkommandiert" von ihm. Aber in einer sehr freundlichen, jedoch sehr bestimmten und keinen Widerspruch duldenden Art und Weise. Ich amüsier mich da immer königlich *grins* - wobei sicherlich noch kein (großer zumindest) sexueller Aspekt eine Rolle spielt. Einmischen tu ich mich nicht. Solange die Mädels das ok finden und sogar wiederkommen, ist das auch für mich ok.

Weniger amüsiert bin ich allerdings, wenn sich sein "Mini-Dom-Gehabe" auf mich erstreckt. Wenn er sagt "Tu dies nicht oder mach besser das" - dann muß ich ihn doch tatsächlich manchmal daran erinnern, wer der "Boss" ist.

Ich versuche nicht, ihn in irgendeine Richtung zu er-ziehen. Glaub sowieso nicht daran, daß das geht. Aber ich glaub auch daran, daß diese "Ader" in den Genen liegen kann und wenn sie nicht unterdrückt wird, dann kann er lernen damit umzugehn.

Ich bemühe mich, sein Verhalten nicht allzu sehr in die Dom-Richtung zu interpretieren. Denn er muß sowieso seinen eigenen Weg finden und sein eigenes Leben leben.

Allerdings würd ich mich für ihn freuen, wenn er sich zur "dunklen Seite" bekennen würde, weil sie das Leben (so finde ich) um so vieles reicher macht.

Susanne
*******ven Frau
1.742 Beiträge
verhalten ist immer unspezifisch:-)


hmmmmmm, der Satz gefällt mir !! *top*
@ subsheaven

ja, super, ne:-)?! simpel und vielseitig einsetzbar. leider nicht von mir , sondern einer sehr fähigen psychologiedozentin..
*******ven Frau
1.742 Beiträge
grins.... ist das nicht die hohe Kunst, komplizierte Dinge so zu durchleuchten, bis man auf einen einfachen Satz kommt, der eigentlich fast alles erklärt ? *smile
*gg* genau!
*********sions Paar
2.764 Beiträge
Macho ist nicht gleich Pascha und Pascha ist nicht gleich Dom (allerhöchstens Dummdom *fg*)

Jetzt mal im ernst....nur weil die lieben Kleinen im alltäglichen Umgang miteinander ein "dominantes" Verhalten aufweisen, heisst das noch lange nicht, daß ihre sexuelle Ausrichtung auch darauf hinausläuft.
Dann würde es ja keine devoten Männer in den oberen Chefetagen geben fg
Sich gegenüber seinen Spielkameraden durchzusetzen oder der Anführer einer Bübchengang zu sein sind nicht wirkliche Anzeichen für einen späteren Dom.
Natürlich nimmt die Erziehung Einfluss auf das Weltbild unserer Kinder und dieses Bild spiegelt sich auch auf irgendeiner Weise in deren späteren Sexualität wieder.
Kinder, die nie gelernt haben auf andere Rücksicht zu nehmen oder mitzufühlen, werden das auch im Erwachsenenalter kaum tun.
Doch die eigentliche Neigung wird, so glaub ich wenigstens, nicht durch die Erziehung mitgegeben.
******una Frau
6.982 Beiträge
prägung
charakter, erziehung...

nun, da ist sich ja selbst die wissenschaft nicht einig.

wenn ich kinder vergleiche: gleiche eltern, gleiche umgebung..100%ig verschiedenes verhalten, wünsche, neigungen.

klar, die geschwisterstellung spielt eine große rolle..aber..die eine eine süsse, liebe "rosatussi"..die andere: lieber ab dem 2 geburtstag ein junge sein wollen...fußball spielen wollen...

ein weites feld..

lg

die lady
aber mal was heiteres:
mein, mich zu hause ewig herzender, filius, hat mir doch heute allen ernstes die hand zur verabschiedung gegeben und mich freundlich, aber bestimmt gefragt, was ich denn in seiner klasse eigentlich wohl möchte:-D..er ist 6 :-)...
is' das "ignorieren" am erstem liebesobjekt or what;-D?
aber ich befürchte keinen da zusammenhang und möchte mich meinen vorrednerinnen anschließen!

alltag ist alltag und zwischen den laken..kann alles anders sein..wir sind im leben ja auch nicht alle total unterwürfig, sondern als frauen, arbeitnehmerinnen, mütter, freundinnen, zuweilen auch als geliebte "stark" und "selbstbewußt". und wie meine mutter niemals erfahren wird wie gerne ich..usw. *gg*, werden unsere kinder uns vermutlich nicht mit allen belangen ihrer sexualität konfontieren wollen. gott-sei-dank:-)!
ich möchte bitte "keinen da" gegen "da keinen" tauschen *rotwerd*
Zur Dominanz erziehen?
Ich bin "nur" Tante eines 6-jährigen jungen Mannes (klein darf ich nicht mehr sagen, denn er hat ja schon drei Erwachsenenzähne - jawoll), aber dies mit Leib und Seele.

In der Erziehung spielen für mich Komponenten eine Rolle, die uns ein Herr auch immer entgegenbringen wird:

• Wertschätzung anderen gegenüber
• Respekt vor der anderen Person
• positive Grundeinstellung zum Leben, ohne deshalb naiv zu sein
• Selbstvertrauen
• Pflichtbewusstsein
• Zuverlässigkeit
• Höflichkeit

Dies sind alles Eigenschaften, auf die auch ich bei meinem Neffen mit achte. Ob deshalb daraus eine dominante Persönlichkeit werden wird? Wichtiger ist doch, dass er im Alltag sich nicht als Pascha aufführt, sondern sich auch für den Haushalt mitverantwortlich fühlt.

Allerdings sehe ich das Thema Devotion nicht nur auf den sexuellen Bereich eingeschränkt. Mir persönlich wäre das zu wenig in meinem Beziehungsalltag - aber ich weiß auch, dass meine Denke für ganz viele wiederum zu tiefgreifend ist.

Schönen Freitagnachmittag
wünscht nun
Maria
******una Frau
6.982 Beiträge
devotion
kann für mich auch nicht nur im sexuellen liegen. eher im gegenteil, die devotion macht für mich die sexuelle auslieferung erst möglich..aber..das passt ja eigentlich hier nicht hin. also nicht schimpfe bitte.. *ggg*

gruß

die lady *blume*
*********sions Paar
2.764 Beiträge
Dies sind alles Eigenschaften, auf die auch ich bei meinem Neffen mit achte. Ob deshalb daraus eine dominante Persönlichkeit werden wird?
Nein!
Dies sind alles Eigenschaften, die aus ihm eine Persönlichkeit machen!
Sie stehen nicht nur einer dominanten Person zu. Auch devote Menschen sollten sie besitzen!
Wer aber dominant ist und diese Eigenschaften besitzt, hat beste Vorraussetzungen dafür, kein Dummdom zu werden!
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Mal ehrlich:
Klar hat jedes Arschloch auch irgendwann einmal eine Mutter gehabt.
Und ich kenne einige Mütter, denen ich mal ihren eigenen Sohn als Partner ans Herze legen würde, damit sie merken, was für einen Idioten sie da eigentlich groß werden ließen.
Wobei ich mir jedoch nicht sicher bin, ob da die Mütter tatsächlich manchmal so ahnungslos im Ergebnis ihrer Erziehung sind.

Aber diesen Zusammenhang, dass eine devote Frau, automatisch einen dominanten Sohn erzieht, den krieg ich irgendwie nicht hin!
Und um bei der Ehrlichkeit zu bleiben: ich hab ja schon viele banale psycho - schwadronierende Inverbindungsetzungen gehört und ärgere mich immer wieder, wenn man irgendwelche Verhaltensklischees von Frauen und Männern mit prähistorischen Daseinsprägungen des Menschen erklärt.
Aber devote Mutter = dominanter Sohn, dass ist wirklich der größte Brüller, den ich je gelesen hab!

Und ums mit einem Beispiel zu untermalen:
mein Sohn ist sowas von einem inkonsequenten Weichei. Also absoluter Anti - Dom.
Und da nun mal inkonsequent, auch kein Sub!
.....schön wenn es
dich zum brüllen gebracht hat.....denn das sind genau die reaktionen die die es einigen vermiesen ihre ernsthaften fragen überhaupt zu stellen.....
@ LaChatte
Auch mir stieß dein abfälliger Ton sehr auf und ich bitte dich, künftig erst nochmal das zu lesen, was du aus dem Bauch heraus geschrieben hast.

Irgendwann könnte das auch mal zum Bumerang werden...

Ein nicht zu stürmisches Wochenende wünsch ich dir.
@Schillernde
....Danke...
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@Schillernde + Schiava
Klar war mein Beitrag aus dem Bauch geschrieben! Und das ist gut so.
Und klar, hätte ich es diplomatischer rüberbringen können.
Jedoch scheint ihr offenbar doch bemerkt zu haben, dass solche unüberlegten Verbindungen, wie devote Mutter = dominanter Sohn, auf den ich tatsächlich nie im Traum gekommen wäre und auch sonst niemanden kenne, der bisher in diese Richtung gedacht hat, tatsächlich etwas nerven.
Hättet ihr das auch bemerkt, wenn ich wortreiche Blümchen rangehängt hätte?
Und sie nerven deshalb, weil sie eben die auf den Plan rufen, denen unsere Neigung ohnehin ein Dorn im Auge ist und stets zu schnell mit dem Jugendamt oder der Keule der "eingeschränkten Erzeihungsfähigkeit" kommen.
Wenn ihr diese Leute auch noch argumentativ aufmunitionieren wollt, ohne mich!
Und sich nur über den Ton zu echauffieren, ohne über den Inhalt und den Hintergrund nachzudenken, übrigens auch beim Eingangsbeitrag hier, ist mir ein bißchen zu wenig (hätte gern ein anderes Adejktiv dafür gewählt, will aber hier niemanden zum Weinen bringen).

Und werte Schillernde:
wenn ich Bumerangs fürchten würde, wäre ich nicht in diesem Forum!
Aber Danke für die klare Positionierung.
Auch ein brauchbares Ergebnis in einem Forum, dass es den Mitgliedern oft schwer macht, klar zu trennen!
Ich kann da nur zu diesem Thema sagen, daß ich meinen Sohn keineswegs zur dominanz erziehe. Er ist eh noch ein wenig jung um dies fest zu halten. Dennoch würde ich nicht sagen daß dies automatisch passiert nur weil Mama devot ist.
zum weinen
können mich nur menschen bringen die ich liebe,respektiere und ein paar dinge dich ich hier nicht aufzuführen gedenke...
aber antworten auf forenbeiträge, die mit an den haaren herbeigezogenen argumenten versuchen wichtigkeit vorzutäuschen gehören nicht dazu.....
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
aber antworten auf forenbeiträge, die mit an den haaren herbeigezogenen argumenten versuchen wichtigkeit vorzutäuschen gehören nicht dazu.....

Ich geb Dir recht. Das Thema Deines Eingangsbeitrages ist echt an den Haaren herbeigezogen.
Wichtigkeit vorzutäuschen vermag es nicht.
Es ist zu durchschaubar an den Haaren herbeigezogen!

Aber Schiava, wie wäre es denn mit Inhalt und Argumenten, anstatt Subtilitäten anzuzetteln?
Ich hab hier noch kein einzig schlüssiges Argument von Dir gelesen, weshalb Du submissiv empfindenden Frauen, veranlagungsbedingt - einseitige Erzeihungsmethoden ihrer Kinder unterstellst und damit eine ganze Gruppe von Müttern stigmatisierst. Zumindest jedoch für Deine Behauptung vereinnahmst.
Auf sowas kommt glaub ich nicht mal der Papst!
Da darf man doch schon mal Inhalt und Argument erwarten, wenn so ein kruder Zusammenhang, aus den vermeintlich eigenen Reihen geäußert wird.
*********sions Paar
2.764 Beiträge
LaChatte....bei den Indianern hättest du bestimmt den Namen "Häuptling spitze Zunge" *ggg*
Warum scharf schiessen, wenn kein Krieg in der Nähe ist?

Schiava unterstellt hier doch keinem was, sondern stellt ihre eigene Erziehung in Frage und dabei bezieht sie unsere Meinungen mit ein, das ist ja noch kein vereinahmen (wobei ich denke, daß dazu immer 2 gehören).
Ein Forum ist doch dazu da, daß man über ALLES reden kann und sei es noch die abstrusesten Gedankengänge.
Und sucht man hierbei einen positiven Aspekt, dann (würde ich behaupten) findet man den in der Aufklärung.

Nicht nur der Papst käme auf solche Behauptungen....nein...auch die lieben Nachbarn! Ich könnte mir schon vorstellen, daß diese die Entwicklung der Kinder schärfer beobachten würden, wäre bekannt, welche Neigungen man hat.
Da ist es doch gut, wenn man weitläufige Bedenken ausmerzen kann, oder etwa nicht?

zieht sich wieder den Stahlhelm an und wartet darauf, daß zurück geschossen wird

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