Re: Wie weit darf Dom ins Leben eingreifen
"Soweit man es zulässt" ist, meiner Ansicht nach, ein Allgemeinplatz: Es ist im Normalfall immer so.
BDSM, in unseren Breiten, bedeutet letztlich Hin- und Aufgabe durch eigene (nicht-) Entscheidung.
Man "nimmt" sich also nichts, es wird, letztlich und absolut, gegeben.
Daher kann so ein Satz nicht weiter führen, wäre einerseits auch viel zu speziell, andererseits allgemein.
Falls Du an Antwort auf Frage, ob in "Spielbeziehung" Keuschheitsgürtelanforderung "erlaubt" oder sinnvoll ist, kann das so pauschal nicht beantwortet werden.
Allgemein gehalten:
Über allem sollte Sicherheit stehen.
Es sollte also jederzeit möglich sein, ihn wenigstens zu erreichen, damit er öffnen kann.
Eigentlich müsstest Du sogar prinzipiell in der Lage sein, jederzeit selbst zu öffnen - falls etwas ernsthaftes passiert.
Letzteres ist aber nicht ganz so wichtig, Ärzte werden sowas bei Bewusstseinseintrübung ohnehin ggf. entfernen, sofern medizinisch notwendig.
Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang dann eher auch über Kontaktoptionen des Dom für evtl. Hilfestellungen, etc. nachdenken und ggf. neutral bei sich tragen.
Persönlich fände ich es in Ordnung, sofern man sich tgl., oder zwei mal in der Woche sieht.
Für Dich aber kein Rat, da zu speziell.
Falls man sich nur ein Mal in der Woche oder im Monat sähe, wäre mir das zu wenig.