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Liebe führt zu Freiheit. Treue führt zu Sklaverei.

*******lci Paar
693 Beiträge
@Abenteuer1967
also ich habe das Buch "Intimität" von Osho zweimal gelesen und ich verstehe seine Aussage folgendermassen:
niemand hat das Recht die Freiheit eines anderen Menschen einzuschränken, jeder Mensch hat das Recht auf Freiheit, wenn dieses jemand freiwillig aufgibt, ist es was anderes. Liebe kann nur in Freiheit wachsen, das meint er m.M.n. mit Wildheit und eine Sicherheit also einen Anspruch auf Gegen-Liebe gibt es nicht.

Lieben ist freiwillig und es ist ein Geschenk mit keinem Anspruch auf eine Gegenleistung, sonst wäre es nicht Liebe sondern ein Geschäft. Die Seele hat das Bedürfnis frei zu sein und zu lieben, und ich finde es ist richtig einfach dem eigenen Herzen zu folgen wo es mich und zu wem es mich hinzieht. Da gibt es keine Beschränkungen, nur weil die Gesellschaft und die Kirche und zu Monogamie erzogen hat, wenn du anders fühlst und empfindest und du mehrere Menschen lieben kannst, sowohl zeitlich als auch emotional, warum nicht ? Wenn du es nicht kannst und nicht willst und dein Partner auch nicht, dann ist das auch völlig in Ordnung, dann sind beide ja mit der Monoamory auch zufrieden, nur ich stelle hier im Joy fest, das immer weniger Menschen mit dem Konzept der Monogamie oder Monoamory zufrieden sind und dann kann und sollte dich/mich niemand daran hindern dürfen, anders leben zu wollen.

Osho ist für mich ein Revolutionär, der die gesamte Gesellschaft umkrempeln wollte mit seinen Bücher und mit seinem Leben, die einem zum Umdenken und zum Nachdenken bringen. Und ich finde Osho einfach gut und fast alles deckt sich mit meinen eigenen Empfindungen und Erfahrungen !! Aber wenn seine Wahrheit nicht deine Wahrheit ist, dann finde deine eigene Wahrheit in dir selbst drinnen, vertraue deiner inneren Stimme und Führung, die wichtigste Person in deinem Leben bist du und du bist für dich und dein Glück verantwortlich !! Diese Verantwortung zu übernehmen und nicht jemand anderem zu übergeben ist sehr wichtig, habe ich für mich festgestellt, sonst mache ich mich immer abhängig von anderen.

Ich finde es toll, das du über Osho redest und über dieses Thema !! Ich danke dir *danke* LG Su
Ohne Osho jetzt zu kennen, finde ich, dass ich zwar das Zweite unterschreiben würde, den ersten Teil der Aussage jedoch ned unbedingt...

Die Gegenaussage der TE sagt es ja schon: Sie braucht Sicherheit. Und Freiheit ist per se eine chaotische und unsichere Angelegenheit, daher kann sie mit einem Bedürfnis nach Sicherheit nie Hand in Hand gehen. Wer Sicherheit sucht, hat irgendwovor Angst, und ist, um diese Angst abzustellen immer bestrebt, die Freiheit (seiner selbst, und auch anderer) einzuschränken, um die Situationen berechenbarer zu machen, und so seinem Sicherheitsbedürfnis nachzukommen. "Treue" ist solch eine Einschränkung, egal, ob sie abverlangt oder freiwillig gegeben wird: sie schränkt die Freiheit ein, punkt. Der Rest, von wegen "Treue bedeutet für mich xyz", ist in meinen Augen einfach Blabla und Rumdefiniererei am Begriff vorbei. Sagt doch einfach "Ich bin loyal, aber nicht treu"... OK, klingt wieder doof in den Ohren des anderen Geschlechts... *baeh*

Liebe hingegen könnte ich nicht sagen, dass sie zur Freiheit führt. Liebe heißt nun mal, das man etwas gern hat, und damit hat man etwas auch gern, möchte es nicht missen, will es behalten... und schon sind wir wieder bei dem Thema (Verlust)Angst... und ihren Konsequenzen. Und wirklich komplett davon lossprechen kann sich niemand...

Min 2 Öre...
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
********ames:
"Ich bin loyal, aber nicht treu"...

Für mich stimmt die Gleichung: ich bin loyal, emotional, aber nicht körperlich treu und brauche Vertrauen von beiden Seiten.

Und da gibt es für mich dann auch eine Verbindung zur Liebe.

Ich hab für mich festgestellt, das ich mich in einer rein monogamen oder auch offenen Beziehung nicht wohl fühle. Bei einer offenen Beziehung fehlt mir die Möglichkeit auch eine weitere Liebe in mein Leben zu lassen. Da ist es nicht unbedingt so, das es immer zu Körperlichkeiten kommen muss, auch eine platonische Liebe hat für mich einen gleich großen Stellenwert.

Ohne Osho nun wirklich als so besonderen Ratgeber zu nehmen für mich, ist bei mir da in den letzten Jahren eine stete Wandlung passiert. Wenn ich liebe, erwarte ich weder, dass der andere mich mit ähnlicher Intensität zurück liebt, noch, das er mich überhaupt liebt. Als Erwartung. Wenn das dann so ist, das ich zurück geliebt werde, dann ist das etwas wunderschönes und es fühlt sich frei an. Frei von der Erwartung, frei in meinen Möglichkeiten zu lieben. Die passenden Menschen zu finden ist nicht immer einfach, aber es gibt sie, die Menschen, die ähnliches fühlen und im Zuge der Resonanz finden sie sich eben auch.

Wichtig dabei ist mir nicht der bisherige und anerzogene Moralbegriff der Treue, wichtig ist mir die jeweilige Loyalität und das Gefühl der Zugehörigkeit und Liebe zu den jeweiligen Beziehungspartnern.

Wenn ich mich frei davon mache, das ein weiterer Mensch mir von der Liebe und der Zugehörigkeit meines Beziehungspartners zu mir, etwas wegnimmt, dann brauche ich keine Sicherheit, muss keinen Besitz anmelden und verteidigen und kann mich von der angst freimachen, das ein neuer mensch im Leben meiner Liebsten bedeutet, das sie mich verlassen könnten.

So eine weitere Liebe, ein weiterer Mensch bedeutet dann Bereicherung und Wachstum, weil neue Impulse entstehen. Sowohl für mich, als auch die jeweils anderen.

Und Sicherheit ist ein Empfinden, was aus meiner Sicht, mich einschränkt. Sicherheit in Liebesdingen gibt es nicht wirklich.
Treue ...
also ich sehe es so ...

Liebe ist Freiheit - Freiheit ist Liebe !

Wenn der Partner, die Partnerin sich nicht jeden Tag neu dafür entscheidet einen Teil des Weges mit mir zu gehen hilft alles nichts.

Wo "richtige" Liebe fliesst, da gibts es keine Eifersucht ...

Leider habe ich erlebt, dass Menschen, die sich selbst nicht lieben können auch andere Bedürfnisse im Aussen haben und auf wie auch immer gesteckte Abmachungen und Regeln zurückgreifen müssen, weil sie diesen falsch verstandenen Halt brauchen.

Alles Liebe und ihr seid alle super *freu* ... ich könnte fast jeden Beitrag und seinen Verfasser knuddeln ... *knuddel*

euer Helli *g*
und auf wie auch immer gesteckte Abmachungen und Regeln zurückgreifen müssen, weil sie diesen falsch verstandenen Halt brauchen.

Also, ähm...with all due respekt, aber gewisse Regeln bzw. Abmachungen braucht eine Beziehung.

Selbst ein "jeder kann machen, was er will" ist eine Abmachung - über die man sich zumindest einmal verständigen sollte.

Die Abmachung zwischen meinem Mann und mir schließt beispielsweise gewisse Personen(gruppen) von vorn herein aus, was aber weniger mit "falsch verstandenem Halt" zu tun hat, sondern mit gegenseitiger Rücksichtnahme bzw. gesundem Menschenverstand.

Wie gesagt: Für mich bedeutet "gar keine Regeln" immer auch eine gewisse Willkür.
Liebe lebt
Ich denke eine Liebe bewertet nicht , ist einfach da und hat auch mit Respekt für den anderen zu tun.
Eine Liebe bleibt nur dann ewig wenn die Kommikation nicht unter-
brochen , dass heißt die Beziehung muß leben , auch durch das gegenseitige Zeigen von Gefühlen.
Liebe klammert nicht läßt dem anderen auch seine Freiheiten und Engt auch nicht ein.
Liebe deinen Weg, so geht ein andere Mensch mit Dir.
Walter
Vielen Dank!
Ich finde es toll, dass Ihr so angeregt über dieses Thema schreibt.
Nun will ich mal versuchen, einige Gedanken loszuwerden:
• Treue war für mich immer selbstverständlich und tatsächlich hatte ich damit nie ein Problem.
• Sicherheit brauche ich in Absprachen und Vereinbarungen. Ist Zuverlässigkeit ein besseres Wort?
• Seit einiger Zeit stelle ich fest, dass es jedoch auch Paare gibt oder geben soll, wo man sich im Herzen treu ist, aber sexuell mehrere Partner hat. Gibt es tatsächlich diese Paare, wo einer oder beide das so sehen und auch ausleben, ohne dass der Partner Probleme damit hat?
Oder ist es alles nur ein Ideal, das wir als futuristisches Modell und super modern empfinden, weil es unsere "Vorfahren" (vorherige Generation) als verwerflich angesehen haben, mit verschiedenen Partnern in die Kiste zu springen?
• Kompromisse gehen wir wohl alle in einer Partnerschaft ein. Wie weit können wir tatsächlich gehen? Was passiert mit uns, wenn wir den/die Geliebte/n in den Armen eines Anderen/einer Anderen sehen, in zärtlicher Umarmung, mit verträumten Blicken?
*Wie weit geht Toleranz? Was können wir tatsächlich aushalten?
• Und das geliebte Thema Kommunikation - ohne sie ist alles nix und nix ist ohne sie alles.

Wie wahr wie wahr.

So viele Anregungen zum Nachdenken und ehrlich in sich hineinhorchen.
kommt darauf an ...
also ich hab kein Problem wenn es unserer Sie mit einem anderen Mann auch gut geht. Und gewisse "Spiele" lassen sich eben nur mit mehreren Partnern spielen. Und das mit den verliebten Blicken ?! Eine gewisse Portion Liebe soll/muss dabei sein, wenn ich mit einer anderen Person sexuellen Kontakt habe. Irgendwie ist das schon ein schmaler Grad, aber wenn alle Beteiligten bewußt sind was sie machen ist es eine feine Sache. Und Swingen ist immer noch die beste Möglichkeit in dieser Richtung was zu machen. Solange der Partner/die Partnerin in alles einbezogen ist, bzw. über alles informiert ist können beide davon profitieren.
Ansonsten wird halt Treue geheuchelt und wenn keiner was mitkriegt wird ja doch fremdgegangen ...

Gute Nacht ... Helli *g*
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
Sicherheit, Treu, Freiheit......
Es gibt keine Sicherheiten in Leben, da nach meine Vorstellungen gerade an diese Punkt liegt, die Gefahr sich selbst etwas zu machen.

Treu zu sein bedeutet gar keine Kontakten mit jemand anders zu haben, nur mit seine Partner. Das ist was Treu bedeutet. Nicht emotional treu ist gemeint, sondern tatsächlich körperlich treu.

Allerdings genau an diese Punkt: die Treue wird zu Knast. Weil aller Gedanken, die ausserhalb diese Rahmen sich auspielen verboten sind.

Sicherheit kann es nicht bringen, da es gibt keine Sicherheit in Leben ausser dass irgendwann werden wir sterben. Das ist sicher. Emotional Sicherheit gibt es nicht, weil Emotionen entstehen, ohne eine Moral anzubeziehen.

Beziehungen haben nur eine Chance, wenn Kommunikation, Authentizität, Realität ausgesprochen werden und realisiert werden, diese gemeinsam. Es gibt keine Sicherheit, dass etwas passiert oder nicht passiert- Es ist das Risiko, welche da ist, wenn man Wege ausserhalb der normative Vorstellung geht.

Jeden von uns hat eine Vorstellung, ob die Freiheit, die Treu (emotional, physich, gar keine) obliegt das Empfinden jeden Einzelne.

Allerdings jeder Wunsch, welche da ist, aber unausgesprochen bleibt, ist ein Gefahr für die Beziehung. Es bedeutet dass die Raum, die notwendig wäre, nicht gewährleistet ist, weil es gibt darüber keine Kommunikation. Diese jahrenlang unausgesprochen bringt eine Mangel an Vertrauen, das Aufhören sich zu trauen sich selbst zu bleiben und zu sein. Die Gefahr zu sprechen ist genauso mächtig, da den Anderen kann es auch ablehen...

Was die Beziehung in Gefahr stellt, ist nicht offen und direkt Empfindungen zu sprechen und zu offenbaren,es bringt die Zeit mit sich, dass Vertrauen nachhaltig schwindet, das Treu lästig wird, das Vertrauen nicht existiert, da Schweigen gebotten werden sollte um der Anderen nicht zu verletzen. Da fangt das Unheil an.

Jeden von bleibt in eine Beziehung freiwillig, es gibt keine Sicherheit.
Authentizität, Offenheit verbirgt die Gefahr den Andere zu verletzen vieilleicht, aber wenn echte Liebe existiert, ist diese auch nicht mehr eine Problem, sondern die Möglichkeit zu Zweiten seine Welt zu erschaffen.
treue...soll was genau sein?
würd mich auch interessieren....wies definiert wird....

die höchste form der liebe ist ehrlichkeit(wahrheit)...hab ich vor kurzem gelesen...glaub in "freundschaft mit gott"...

mir selbst treu zu sein.. ist das ziel meines lebens.


mich selbst zu lieben bedeutet für mich mir selbst treu zu sein, ehrlich, wahrhaftig mit mir selbst zu sein. bin ich deshalb ein sklave???!!!

und wenn ich in einer beziehung bin, ist es mein anspruch an mich, ehrlich zu dem geliebten menschen zu sein. bei "guten freunden" gibts schon mal "notlügen", wenn ich das gefühl habe, der andere ist mit der wahrheit überfordert. doch den menschen, den ich von herzen liebe, den kann ich nicht belügen, er wirds sofort merken. und falls er es nicht merkt...merken will....denk dann macht die beziehung für mich keinen sinn mehr.

liebe, ehrlichkeit, wahrheit macht mich frei. und dann interessieren mich keine anderen frauen.

unehrlichkeit, lügen, abhängigkeiten, faule kompromisse machen einen zum sklaven, opfer...meine meinung.
ähh..andersrum....
und - um mit Woody Allen zu sprechen
"Wenn ich masturbiere habe ich wenigstens Sex mit einem Menschen den ich sehr liebe"

d.h. alle menschen die masturbieren lieben sich selbst...

vielleicht kriegt er ja nur keine ab, da er sich nicht selbst liebt, volle komplexe hat und mit intellektuelem gefasle, dummschwätzerei alles zu überspielen versucht....

wenns nur so einfach wär mit der selbstliebe....für mich ist w.a. ein abschreckendes beispiel, ein dummschwätzer, absolut unerotisch, ...von wegen selbstliebe...weit gefehlt.

behaupten kann man ja viel....also...wenn ich selbstgespräche führe, dann spreche ich mit gott.
********L_ER Mann
553 Beiträge
TREUE...
***********************

... oder sexuelle Loyalität

ist keinenfalls Sklaverei !

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wie heißt es denn auch so schön:

Liebe ist wenn Treue Spaß m8!

Und um den "Vorrednern/innen"
mein Statement bezüglich Treue
klar zu machen, sei hier gesagt:

Fremd_gehen fängt bei den

Ge_Dank_en an !*!*!

Good morn_ING

LG
LV_ER
**e Mann
1.006 Beiträge
und schon sind wir wieder in einem christlichen verbotsglauben?!

wenn bereits ein gedanke tat IST..
was ist hier die konsequenz?

ist dann die liebe nicht mehr?

bereits diese gedanken sind (für mich) "sklaverei"!!!
"Liebe führt zu Freiheit. Treue führt zu Sklaverei. An der Oberfläche wirken beide ähnlich; blickt man tiefer, sind sie entgegengesetzte Phänomen.!

und

"Treue ist reine Schauspielerei; man ist dazu erzogen worden. Liebe ist wild, und in dieser Wildheit liegt ihre ganze Schönheit."



Ich habe nun hier mitgelesen und kann es nicht lassen, meinen Senf dazu zu geben. Will aber jetzt nicht mehr auf das bereits Geschriebene eingehen, sondern einen eignen Gedanken mit einbringen:

Wer schreibt das? (s.o.)

Osho ist zwar ein großer Lehrer. Doch sehe ich immer in erster Linie einen Menschen und hinterfrage ... Selbst wenn 80 % toll ist, kann es doch passieren, dass ich zu 20 % nicht zustimme. Wie groß so ein Meister auch sein mag *zwinker*

Ich habe mal im www gewühlt und seine Geburtsdaten gefunden und mir sein Horoskop angeschaut. Da wird mir vieles klar *ggg*

Anhand seiner Kosntellationen konnte er nur so über Liebe/Beziehung schreiben, denn in ihm herrschte ein Konflikt zwischen Hingabe/Treue und Freiheit/Wildheit ... *zwinker* Es ist zum Schmunzeln ... wirklich. Auch wenn mich hier nur wenige verstehen werden.


Fazit:
Finde DEINE Wahrheit ... in DIR *g*
Nimm Impulse von außen auf, fühle hinein ob sie für dich stimmig sind, aber lass dich nicht irritieren nur weil ein "Meister" etwas schreibt.
Folge dem Weg DEINES Herzens, auch wenn Millionen einen anderen gehen ...
*******lci Paar
693 Beiträge
Fazit:
Finde DEINE Wahrheit ... in DIR
Nimm Impulse von außen auf, fühle hinein ob sie für dich stimmig sind, aber lass dich nicht irritieren nur weil ein "Meister" etwas schreibt.
Folge dem Weg DEINES Herzens, auch wenn Millionen einen anderen gehen ...

und Astrologie ist für dich der Weg des Herzens ??*gruebel*
tztzttz in meinen Augen auch nur ein fertiges Konzept *grins*
Neeee Astrologie ist eine Chance hinter die Kulissen zu schauen. Strickmuster zu erkennen ...
soviele Meinungen ...
wie Menschen ... tja wir sind halt alles Individuen *g*

Schönen Tag für Alle mit und ohne Osho, Treue oder Sklaverei *zwinker*

Helli *g*
Es gibt auch Paartherapeuten,
...die behaupten, Liebe hätte ein Haltbarkeitsdatum.

Wenn man dann nachfragt, dann sind die schon dreimal geschieden.

Vielleicht ist auch Osho nicht davor gefeit gewesen, mache Sachen (Treue?) einfach nicht auf die Reihe zu kriegen und das Ganze dann für sch dank einer Fähigkeit zur eloquenten Rede sowie einer gewissen Reputation positiv umzudeuten?

Leutz...auch Osho war nur ein Mensch. *zwinker*

Und by the way: Derzeit ist Polyamorie sowas von "in", besonders in eine Forum wie diesem wird man ja schon schief angesehen, wenn Monogamie propagiert - schon mal drüber nachgedacht, dass es für manchen viel wichtiger ist, im Trend zu liegen als sich zu sich selbst zu stehen? Das ist doch die Krux mit Trends.

Manch einer verwechselt Freiheitsliebe auch gerne mal mit Egozentrik ohne Rücksicht auf Verluste.

Mein Partner und ich sind auch nicht im klassischen Sinne monogam, aber wir kommen füreinander immer (!!!!) an erster Stelle.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*****ime

Wenn Menschen nur weils Trend ist polyamor leben wollen, wirds schwierig. Um polyamor zu leben, braucht es eine entsprechende innere Einstellung und den Wunsch liebevoll und wirklich liebend miteinander umzugehen. Wird das nur gespielt, fällt das denke ich schnell auf, zumindest, wenn man an Partner gerät, die das als Neigung in sich spüren.

Ansonsten finde ich persönlich, das auch beratende und schreibende Menschen durchaus ihre ganz eigenen Fehler haben dürfen und auf der Suche nach dem für sie richtigen Weg sein dürfen, das sehe ich sehr ähnlich.

Ein Mensch, der für andere Vorbild und ratgebende Instanz sein kann, kann durchaus im eigenem Leben seine persönlichen Aufgaben noch nicht bewältigt haben, für mich kein Widerspruch. Die Erkenntnisse sind nicht weniger wertvoll.

Mir sind Menschen mit Kanten, Ecken und Fehlern angenehmer, als Menschen, die 'allzu glatt wirken.
Um polyamor zu leben, braucht es eine entsprechende innere Einstellung und den Wunsch liebevoll und wirklich liebend miteinander umzugeh

Jepp. Und dazu gehören eine Menge Dinge, die vielen sogenannten Polyamories fehlen (so mein Eindruck).
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*****ime

auch hier kann ich dir nur zustimmen
Treue ist reine Schauspielerei; man ist dazu erzogen worden. Liebe ist wild, und in dieser Wildheit liegt ihre ganze Schönheit."

"erzogene treue" ist keine treue...genauso wie "geheuchelte liebe" keine liebe ist. erzogene treue, geheuchelte liebe macht zum sklaven...auch wenn manche sich dadurch scheinbar stark, mächtig (manipulierend)fühlen...ist aber auch keine wahre stärke, wahre macht...

und liebe in ihrer ganzen wildheit und schönheit schließt wahre treue nicht aus... oder vielleicht sogar mit ein.

ein mann hat mal geschrieben:

WAS????? die gleichen lippen, die meinen schwanz lutschen sollen die lippen meiner kinder küssen??? never... also geht er fremd um seine sehnsüchte zu stillen.

viel schöner wärs doch, die sehnsücht mit dem menschen zu teilen und zu genießen, den ich am meisten liebe.

die partnerin wird betrogen, da er sich schämt.... und die ersatzdame ist auch nicht so das wahre, da er sie nicht liebt...

was tun?!
********L_ER Mann
553 Beiträge
~ STRANGE MIND ~
ein mann hat mal geschrieben:

WAS????? die gleichen lippen,
die meinen schwanz lutschen
sollen die lippen meiner kinder
küssen??? never...

Dies war wohl sich_ER KEIN Mann *zwinker*

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wie kann, wenn LIEBE zur FREIheit führt,
TREUE eine SKLAV_ER_EI SEIN, denn Sie
ist ja in der LIEBE entspr. impliziert !*!*!

E.Fromm war Polyamorie wohl unbekannt,
sonst hätte er diese Facette implementiert.

Daher geht es hierbei eh_ER um die Frage:

WAS bedeutet TREUE in den betreffenden

BE

ZIEH

UN_GEN ?*?*?

Ach in monogamen Kisten kann die Lust
des Partners auf "zuschauen" oder sogar
eine BI-Ad_ER, zu ganz heißem Säggs

F
Ü
H
R
E
N
....!*!*!

Freue mich auf interessante Postings.

LG
LV_ER
Dies war wohl sich_ER KEIN Mann *zwinker*

Doch. *zwinker* Das war Marlon Brando alias "Der Pate".

Aber ein derart effekthascherisches Filmzitat soll wohl weniger einen inneren Konflikt darstellen, als vielmehr die Zuschauer aufrütteln.
@Lucy
nein, das war Robert DeNiro in "Reine Nervensache"

AL Helli *g*
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