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fixiert oder frei

*********keit Paar
669 Beiträge
Themenersteller 
fixiert oder frei
Hallo liebe Gemeinde,

nach dem Beitrag zur Wartezeit vor dem eigentlichen Akt möchten wir nun einen Fragebeitrag zum Spanking selbst anschließen.

Bevorzugt ihr es eher, dass die zu versohlende Person fixiert ist und sich damit schlecht/kaum/gar nicht bewegen kann oder ist es euch lieber, wenn sie frei beweglich ist und die angewiesene Position von selbst halten bzw. wieder einnehmen muss?

Und vor allem Warum und wieso?

Bei uns entscheidet (leider) der Zeitfaktor darüber.
Bei einer Session (meist am Wochenende), wo wir Zeit und Muse haben, wird er meist fixiert, angebunden und verschnürt. Aber nicht zu sehr; sie möchte schon noch sehen, wie er sich windet und vor allem möchte sie sehen, dass er still hält, auch wenn es schwer fällt - eigentlich besonders dann, wenn es schwer fällt.

Gibt es aber "unter der Woche" mal was hinten drauf, dann eigentlich immer in freier Position.

Wir freuen uns auf eure Gedanken und Erfahrungen.
Liebe Grüße
*******elle Frau
2.122 Beiträge
Also ich bevorzuge meistens ungefesselt.
Da mir der Aufwand nach der Session wieder alles los zu machen zu viel ist.
Aber es kommt auch auf die/den Sub an.
****42 Mann
4.586 Beiträge
Klare Präferenz bei mir: die zu spankende Person wird so restriktiv wie möglich fixiert. Optimal auf einem Bock mit Option einer Penetration.

Ausnahmen gibt es nur, wenn es einen Gerangel auf dem Bett als Mix aus Schlägen und GV/AV gibt. Das ist dann die Freestyle-Version.
******_56 Mann
357 Beiträge
ich mag es am liebsten Fixiert
ohne Chance zum ausweichen
es ertragen müssen
*paddle*
*******ose Frau
835 Beiträge
Es hat beides seinen Reiz und beides eine unterschiedliche Wirkung auf beiden Seiten.

Die Fixierung unterstützt aus meiner Sicht das Gefühl des Ausgeliefert seins und erdulden müssens bis an die Grenzen oder darüber hinaus wenn gewünscht.

Ohne, nenne ich es mentale Fixierung und es bedarf auf der passiven Seite sicher sehr viel Disziplin, Wille und immer wieder das Bereitsein in der Position zu bleiben oder sich wieder in diese zu begeben.

Für mich als Femdom hab ich an beidem Spaß. Bei der Fixierung genieße ich das, sich dem "Schicksal" ergeben und mir ist es wichtig vor allem einen Genuss daraus zu machen, durch unterschiedlich starke Dosierung.

Bei der "mentalen Fixierung" ist es ein Gefühl in mir, das mir sagt.....wow, wieviel Kraft und Wille und Genuss er hat um sich so zu disziplinieren.

Keine Ahnung ob man das versteht 😉😈
*******e77 Mann
783 Beiträge
Frei ist für die Schlagende mit mehr Reaktionen verbunden, da ich dabei meinen Po wegdrehen, wegziehen und ausweichen kann, oder den Fuß anhebe etc. Und sie dadurch erkennt, wie hart der Schlag war.

Bewegungslos fixiert ist für mich Geschlagenen heftiger, weil kein ausweichen mehr möglich ist und ich es daher aushalten muss wenn es auch schwer fällt.

Hat für mich beides etwas. Ich mag nicht zu sagen, was ich besser empfinde. Ich finde mal frei und mal fixiert deswegen abwechslungsreich.
Ich finde beide Varianten sehr reizvoll. Wenn sie fixiert ist, mag ich, dass sie mir komplett ausgeliefert ist. Ist die unangebunden, reizt mich dieses Freiwillige, sich in der vorgegebenen Position zu halten und die Schläge hinzunehmen. Grundsätzlich ist ihre Erregung in der Erwartung der harten Schläge das beste, dass sie nicht weiß, was kommt und wann es kommt.
*********_79H Mann
875 Beiträge
Ich spiele beide Varianten und ich denke, beides hat Vorzüge und bietet viele Möglichkeiten!

Nach meinem Empfinden herrscht in der Fixierung mehr Ruhe, Spankee kann sich besser fallen lassen und wird durch die Kontrolle besser in tiefere Gefühle geführt. Ich kann mich durch die Fixierung auch besser auf meine Lust am schlagen konzentrieren.

Die Dynamik bei freier Positionierung finde ich auch spannend, ist meiner Meinung nach aber eine ganz andere . Das Element der Disziplin, des Stillhaltens und des nicht Zurückweichens und die damit verbundene Kommunikation bietet viel Interaktion und Raum für den Aufbau von Spannung. Wenn der Punkt der Härte erreicht ist, dass Spankee zurückweicht und versucht zu entkommen, kickt mich das sehr, sie wieder einzufangen und dann weiter zu gehen.

Ich finde beides bietet viel Potential und kann auch gut kombiniert werden. Ich variiere gerne und lasse mich von meinem Bauchgefühl und spontaner Lust leiten.
*********keit Paar
669 Beiträge
Themenersteller 
Das folgende sind jetzt seine Erfahrungen und Erlebnisse:

Tatsächlich ist es so, dass mir eine Fixierung hilft, mehr auszuhalten und zu ertragen. Ich hänge mich dann richtig in die Fesseln rein, ziehe sie auf volle Spannung und kann dadurch ziemlich viel ableiten.
Ob ich noch kann und welches Maß noch erträglich ist, hört sie an meinen Lauten, sieht sie an einem Kopfschütteln, erfährt sie, wie lange ich nach einer Schlagserie brauche, um wieder normal zu atmen usw.

In der freien Position ist das schwerer. Da versuche ich mich z. B. mit dem Oberkörper auf die Unterlage zu pressen, die Hände vor der Brust oder eben auch irgendwo festzuhalten, um nicht auszuweichen, wegzuspringen und dergleichen.
Ja, es erfordert mehr mentale Kraft.
****ni Mann
18 Beiträge
Eigentlich wurden hier bereits beide Arten gut beschrieben. Sich ungefesselt auszuliefern gibt natürlich einen zusätzlichen Kick sich dem Kommenden nicht zu entziehen und zeigt der Herrin die volle Bereitschaft alles hinzunehmen und ihr uneingeschränkt zu vertrauen.
Gefesselt allerdings gibt mir mehr. Das geschieht meistens auf dem Bock mit hochgestrecktem Hintern und ermöglicht meiner Herrin vollen Zugriff und Zugang ohne möglicher Gegenwehr.
Dieses Unnachgiebige, sich in den Fesseln winden, ziehen und zerren gibt mir etwas Zusätzliches. Und gleich danach losgemacht werde ich auch nicht. Bei Bedarf werden die Stellen dann noch mit Salbe oder Qreme versorgt und ich muß mir über die Gründe und Ausführung meiner Bestrafung Gedanken machen und mich erklären.
*****976 Paar
15.208 Beiträge
Am liebsten queer über den Schoß, oder Wheelbarrow Stellung.

Gebeugt über den Schreibtisch gefällt mir für den Rohrstock sehr gut.

Also ohne Fesselung!

Lg. M (Er)
*********_79H Mann
875 Beiträge
Zitat von *********keit:
Das folgende sind jetzt seine Erfahrungen und Erlebnisse:

Tatsächlich ist es so, dass mir eine Fixierung hilft, mehr auszuhalten und zu ertragen. Ich hänge mich dann richtig in die Fesseln rein, ziehe sie auf volle Spannung und kann dadurch ziemlich viel ableiten.
Ob ich noch kann und welches Maß noch erträglich ist, hört sie an meinen Lauten, sieht sie an einem Kopfschütteln, erfährt sie, wie lange ich nach einer Schlagserie brauche, um wieder normal zu atmen usw.

In der freien Position ist das schwerer. Da versuche ich mich z. B. mit dem Oberkörper auf die Unterlage zu pressen, die Hände vor der Brust oder eben auch irgendwo festzuhalten, um nicht auszuweichen, wegzuspringen und dergleichen.
Ja, es erfordert mehr mentale Kraft.

Toll beschrieben! *danke*
*******kle Frau
3.872 Beiträge
Festgebunden
Aber so das ich die einzelnen hiebe seh
und spüre.
Ich mag es fixiert zu sein. Das Gefühl ausgeliefert zu sein und es nicht beeinflussen zu können finde ich großartig. So an die Grenzen geführt oder auch drüber hinaus mag ich total. Ich ertrage so auch einiges mehr. Sich dem Schicksal zu ergeben löst bei mir ein sehr schönes Gefühl aus.
Aber gerne bin ich auch bereit ohne Fixierung hinzuhalten. Schön brav die gewünschten Stellungen einzunehmen auch wenn es mir manchmal etwas schwer fällt. Erfülle ich die Vorstellung meines Partner: in macht es mich glücklich und erfüllt mich ebenso.
Ich denke es kommt auch auf die Situation an.
****le1 Mann
251 Beiträge
Für mich ist es am intensivsten mit Fixierung: Hände nach oben gefesselt, Spreizstange an den Fußgelenken. Und wichtig sind die verbundenen Augen...
*********keit Paar
669 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ose:
Bei der "mentalen Fixierung" ist es ein Gefühl in mir, das mir sagt.....wow, wieviel Kraft und Wille und Genuss er hat um sich so zu disziplinieren.

Doch, dass versteht man sehr gut und es ist der große Antrieb von ihr, zu sehen, zu erleben, wie viel er noch durchhält, wie viel Kraft und wie viel Wille er noch für sie aufbringt.
Je mehr er leistet, desto stolzer und glücklicher ist sie.
****aSw Frau
2.316 Beiträge
Dies sind zwei völlig unterschiedliche Wege, um eine Auspeitschung zu akzeptieren - wenn du fixiert bist -, kannst du dich völlig entspannen und das Maximum annehmen, dass dir Top geben willst. Du musst deinen Körper nicht kontrollieren, du kannst schreien, zucken, so weit deine Fesseln es dir erlauben, und schon während des Auspeitschens vollständig sich fallen lassen .
Wenn du nicht fixiert bist , ist es ziemlich schwierig, den Körper zu halten und sich nicht zu bewegen während Spanky , aber es fickt den Kopf sehr hart, sowohl am oberen als auch am unteren Seite, weil in diesen Moment beide das maximale Machtgefühl austausch haben.
LG Алиса
*********lave Mann
152 Beiträge
Als Sub ist es mir lieber streng fixiert zu sein, da ich durchaus zucke und mich z. T. unkontrolliert bewege. Zudem, so mein empfinden, ertrage ich so einfach mehr und kann auch anmeine Grenzen gebracht werden. beim frei stehen, braucht es mehr Konzentration um ruhig/er auf dem Punkt zu stehen. Ich finde beides hat seinen Reiz.
*****o69 Mann
495 Beiträge
Für mich geht Beides auf beiden Seiten, aber wenn ich die Wahl und die Möglichkeiten habe, dann immer gefesselt/fixiert.

Als Passiver erlaubt es mir viel tiefer und intensiver darin abzutauchen. Zusätzlich geben die Fesselungen gleichzeitig das Gefühl ausgeliefert und gehalten gleichzeitig zu sein.

Als Aktiver ist es neben dem, dass ich weiß wie es als Passiver ist noch die Optik und das Wissen, dass mir die Person ausgeliefert ist.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Also ich mag es am liebsten frei während der Aufwärmphase - über dem Knie oder auch etwas später mit dem Flogger.

Für richtige Sessions mit Rohrstock und „richtiger“ Peitsche eindeutig fixiert. Vorzugsweise bewegungslos, also Hände, Füße, Taille. Wo, also stehend angehangen, über dem Tisch oder Bock oder auf dem Bett… hat alles seinen Reiz.

Wichtig ist mir nur (und das sollte euch anderen auch wichtig sein!): Ich muss mich mit entsprechender Mühe und Fummelei auch wieder selbst befreien können. Also definitiv Karabiner an der Handfessel mit leichter Bewegungsfreiheit zumindest eines Armes, um mit dem Daumen den Karabiner aufzubekommen. Jedenfalls dann, wenn wir alleine sind.

—> Stellt euch vor, der Dom bekommt plötzlich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall oder was weiß ich. Dann sind beide tot - er, weil er keine Hilfe bekommt und sie, weil sie gefesselt und geknebelt keine Hilfe leisten und auch keine holen kann… und dann selbst verhungert und verdurstet… Blöde *idee*

Aber unter diesen Sicherheitskriterien liebe ich Fixierungen. Ich will mich nicht darauf konzentrieren, dass ich nicht umfalle, sondern darauf, dass ich Schläge bekomme und warum. Außerdem garantiert es bestmögliche Treffsicherheit beim Ausführenden, wenn es keine unorthodoxen Bewegungen gibt!
****ody Mann
11.679 Beiträge
Beides. Fixiert nur, wenn es schnell geht.
*******i65 Mann
502 Beiträge
Fixiert finde ich schöner . Dadurch ist man freier , im Kopf .
Ich werde aber seltenst fixiert , da es mit einem gewissen Aufwand verbunden ist . Ausserdem ist auch nicht immer Zeit dafür , gerade unter der Woche . Und die Entscheidung liegt ja auch nicht bei mir .
Am fixiert sein mag ich das Gefühl des Ausgelieferseins. Wenn das aber dauert.... finde ich das abtörnend. Ausserdem hat es auch seinen Teiz still halten zu müssen, obwohl man nicht fixiert ist
*********79_71 Paar
3.372 Beiträge
Am liebsten fixiert und am besten in einer Position, wo ich nicht nur an die besten Stellen komme, sondern welche, die in ihm ein Schamgefühl hervorrufen und er nicht so schnell weg kommt oder sich dieser Situation entziehen kann. Das rundet das Spanking auf jeden Fall ab und gibt dem ganzen einen besonderen Kick.

Wenn es mal schnell gehen soll, dann setze ich mich auf seinen Rücken, da gehen halt nur kurze Schlagwerkzeuge und meine Hand. Aber er hat das Gefühl von fixiert zu sein.
******978 Mann
3.876 Beiträge
Tatsächlich fixiere ich Spankees nie.
Ist mir auch noch nie in den Sinn gekommen.
Das mag daran liegen, dass Spanking für mich keinerlei Bestrafung darstellt, sondern Neigungsbefriedigung im positiven Sinne und so ist es bei meinen Gegenüber auch.
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