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das streichelnerven-netz der haut - c-taktile nervenfasern

******fun Frau
8.227 Beiträge
Themenersteller 
das streichelnerven-netz der haut - c-taktile nervenfasern
kein wunder, warum berührtwerden so wunder-voll ist...
ich liebe diese kleinen schauer, die meinen körper entlang huschen,
wenn diese sachten zarten berührungen über meine haut wandern... hachmachschwelg... *wolke7*

Berühren erwünscht

Ein sanftes Streicheln beruhigt, kann sogar Schmerzen lindern und fühlt sich einfach gut an. Jetzt haben schwedische Forscher entdeckt, warum das so ist: Die Haut ist von speziellen Streichelnerven durchzogen ? Nervenfasern, die gezielt auf langsame, gleitende Berührungen reagieren. Sie schicken ihre Signale über eine eigene Direktverbindung zum Gehirn, genauer gesagt in ein Hirnareal, das für die Verarbeitung positiver Gefühle zuständig ist. Dieser Weg bleibt auch dann frei, wenn aus dem gleichen Hautareal andere Signale ans Gehirn gemeldet werden, beispielsweise Schmerzreize. Vermutlich ist das das Geheimnis hinter den wohltuenden Effekten von Streicheleinheiten, berichten Håkan Olausson von der Universität Göteburg und seine Kollegen.

Die These vom Streichelnerven-Netz in der Haut hatten Olausson und sein Team bereits vor einigen Jahren aufgestellt. Auslöser war eine Patientin, deren für den Tastsinn zuständigen Nervenfasern defekt waren, die aber trotzdem streichelnde Berührungen als angenehm empfand. Bei einer genaueren Untersuchung stießen die Wissenschaftler dann auf ein Netzwerk aus sogenannten C-taktilen oder CT-Nerven, die die Haut durchziehen und Signale im Vergleich zu anderen Nerven eher langsam leiten. Diese CT-Fasern waren bei der Patientin im Gegensatz zu anderen Hautnerven intakt. Direkt nachweisen, dass die CT-Nerven aufs Streicheln spezialisiert sind, konnten die Forscher damals allerdings nicht.
Aus diesem Grund setzten sie bei der aktuellen Studie auf direkte Messungen in der Haut gesunder Freiwilliger: Sie stachen feinste Elektroden so in die Unterarmhaut der Probanden, dass jede das Signal einer einzelnen Nervenfaser registrierte. Anschließend ließen sie einen Roboter mit einem weichen Ziegenhaarpinsel in einer genau definierten Geschwindigkeit und mit einem ganz bestimmten Druck über die Haut der Testteilnehmer streichen. Zusätzlich sollte eine andere Gruppe von Probanden angeben, welche Geschwindigkeit-Druck-Kombination ihnen am angenehmsten war. Wie erhofft feuerten die CT-Fasern in genau dem Geschwindigkeitsbereich am stärksten, der auch am angenehmsten beurteilt wurde. Das galt allerdings nur für Hautbereiche, die auch von CT-Nerven durchzogen waren: In der Handinnenfläche, in der es keine solchen Fasern gibt, fand sich auch kein derartiger Zusammenhang.

Natürlich spielen auch andere Faktoren wie der Kontext, vorherige Erfahrungen und die aktuelle Stimmungslage eine Rolle dabei, als wie angenehm eine Streicheleinheit empfunden werde, kommentieren die Forscher. Hauptverantwortlich sei jedoch das CT-Netz. Mit sexueller Stimulation haben die Streichelnerven übrigens nichts zu tun, denn in den Genitalien gibt es keine CT-Nerven. Das Streichelnetzwerk dient vermutlich vielmehr dazu, soziale Nähe zu vermitteln, die Bindung zwischen Mutter und Kind zu stärken? und eben einen Gegenpol zu den unangenehmen Schmerzreizen zu schaffen.

Håkan Olausson (Universität Göteburg)
quelle: https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/beruehren-erwuenscht/

und durch slow sex wird das sicher immer höherpotentiert... *top2*
******fun Frau
8.227 Beiträge
Themenersteller 
dazu gibt es auch einen thread in der tantragruppe...
interessant und ergänzend: Tantra: c-taktile Nervenfasern
********Poly Frau
3.197 Beiträge
Ich liebe es, Frauen zu streicheln, die gerade (mit einer dritten Person) Sex haben. Oder selber in diesen Genuss zu kommen. Es macht das sexuelle Erlebnis wunderbar intensiv! *geniessschmelz
*********am_Sh Mann
7.723 Beiträge
Ich kann das stundenlang......mit wachsender Begeisterung......

Wenn man bei mir die Richtigen Stellen berührt, bekomme ich Gänsehaut am ganzen Körper.
********5511 Mann
242 Beiträge
Streichelnerven
Nicht nur das sanfte streicheln, auch aufgetauchte Küsse lassen dich erschaudern 😉
********5511 Mann
242 Beiträge
aufgehauchte Küssen
Soll natürlich aufgehauchte Küsse heißen 😂😂😂
******man Mann
179 Beiträge
Der Artikel beschreibt doch, was wir immer geahnt habe: Es gibt ja demnach dieses "besondere Gefühl", was nichts mit dem normalen Tastsinn zu tun hat...

Ich liebe ja auch das Gefühl, wenn sich nackte Haut berührt und ich glaube, das hat auch was mit diesem CT-Nerv zu tun, auch wenn es genaugenommen keine Streichelbewegung ist...

Jedenfalls sehr interessant!
******fun Frau
8.227 Beiträge
Themenersteller 
@Schuetze5511
ein herziger verschreiber... ich mag es auch, wenn die auftauchen *tauch*
********5511 Mann
242 Beiträge
Streicheleinheiten
Hab zu dem Thema mal eine Kurzgeschichte geschrieben. Bo Sauer ist mein Autorenname.

Streicheleinheiten
Bo Sauer

Wow, unvermittelt halte ich die Luft an. Es fühlt sich an, als würden sich unzählige kleine Zitteraale über meinen Rücken schlängeln, und mit jeder Bewegung feine, durchaus nicht unangenehme Stromstöße auf meiner Haut auslösen. Ich liege mit dem Bauch auf der mit einem großen, bunt gewirkten Lunghi bedeckten Matte, den Kopf zur Seite gedreht. Neben mir steht mein Shiva und schwingt mit sanften, kreisenden Bewegungen ein Seidentuch. Ab und zu berührt das Tuch meinen nackten Rücken und erzeugt eben diese leichten Stromstöße, der mich erschaudern lassen. Bei jeder Berührung atme ich stoßweise aus, während mein Körper immer schwerer wird und zunehmend entspannt.

Als ich vor gut zwei Wochen das ausgeschriebene Seminar im Internet entdeckte, war ich sogleich begeistert. „Geheimnis der Sinne und des Fühlens“. Der Titel machte mich neugierig, die unterschiedlichen Seminarinhalte versprachen totale Entspannung durch bewusste Sinneswahrnehmungen und sensitive Übungen. Das war genau das richtige, um mich von dem Alltagsstress der letzten Monate zu erholen. Nach kurzer, intensiver Überlegung habe mich tatsächlich getraut und zu dem Kurs angemeldet. Tantra – bisher hatte ich nur wenig über diese fernöstliche Lebenseinstellung gelesen. Jetzt wollte ich selbst einmal etwas davon ausprobieren.

Mittlerweile steht mein ganzer Rücken unter Strom. Jede noch so kleine Berührung des Seidentuches ruft sofort einen wohligen Schauer hervor. Ich schnurre leise vor mich hin. Ob meine Katzen ein ähnliches Gefühl verspüren, wenn ich ihr Fell kraule? Mein Shiva hört auf, mit dem Tuch zu schwingen, bedeckt damit nun meinen Körper. Ich spüre seine Handflächen auf Herz- und Sexual-Chakra. Er hält kurz mit leichtem Druck inne und beginnt dann, mit beiden Hände leicht auf dem Tuch zu kreisen. Wieder lösen die sanften Bewegungen Kaskaden von wohligen Schockwellen auf meinem Rücken aus. Kommt es mir nur so vor, oder schnurre ich tatsächlich lauter?

Heute Vormittag war ich voller Vorfreude losgefahren. Was mich wohl erwarten würde? Schon der Anreisehinweis auf die alte Bauernkate mitten im Wald verhieß Spannendes. Und wirklich, mich empfing ein alter Fachwerkbau, dessen Tenne zu einem gemütlichen Empfangs- und Essraum ausgebaut war. Unter dem Dach ein großer Seminarraum, beleuchtet durch das Kerzenlicht von unzähligen Leuchtern an den Wänden ringsumher. Der Duft wohlriechender Räucherstäbchen verwandelte den Raum in eine Wohlfühloase, noch gesteigert durch die sanften Klänge der beruhigenden Musik aus versteckten Lautsprechern. Die Atmosphäre sprang sofort über, und ich merkte schon nach wenigen Minuten, wie ich ruhiger wurde und ein Teil meiner Alltagshecktik sich im Klang der Melodie auflöste.

Leichte Bewegungen meiner Unterlage zeigen mir an, dass sich mein Shiva langsam zu meinen Füßen hin bewegt. Da, plötzlich hebt ein Windhauch das Seidentuch ein Stück von meinem Rücken. In einer fließenden Bewegung gleitet es wieder auf meinen nackten Körper. Ein paarmal wiederholen sich die Wellenbewegungen des Tuches. Es ist, als würde mich ein warmer Wind streicheln. Immer wieder rollt eine leichte Brise über meinen Rücken. Ah, tut das gut. Dieses Streicheln beruhigt meinen vorher durch die elektrischen Schockwellen aufgeladenen Rücken zunehmend. Ich kann ein wohliges leises Stöhnen kaum unterdrücken. Gerade noch liegt das Seidentuch mal ruhig über mir, dann fängt es auch schon an, ganz langsam meinen Rücken in Richtung Po und Beine hinunter zu gleiten. Mein Shiva zieht unendlich langsam das Tuch von meinem Körper. Ich fühle mich so als würde ich am Strand von den seicht auslaufenden Wellen des Meeres umspült. Hm, ja, bitte, lass die Wellen unendlich so weiter spielen.

Ich lernte also die übrigen Kursteilnehmer kennen. Wir sind eine bunt gemischte Truppe. Während Männer und Frauen sich die Waage halten, sind alle Altersgruppen vertreten. Alle Teilnehmer machten auf mich den gleichen, erwartungsvollen Eindruck. Allesamt sympathisch, ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde war das eigentliche Kennenlernen jedes einzelnen für mich schon eine Herausforderung. Unsere Aufgabe bestand darin, seinem Gegenüber lange Zeit ins Auge zu sehen, oder besser ausgedrückt, durch das Auge in die Seele zu blicken. Die Zeit des Schauens nahm für mich zunächst kein Ende. War ich es doch überhaupt nicht gewohnt, einer anderen Person direkt ins Auge zu sehen. Und das auch noch über gefühlte mindestens fünf Minuten. Aber mit jedem Wechsel wurde es besser. Und mit der Zeit stellte sich eine völlige Vertrautheit zu dem von mir Betrachteten ein. Wie das anschließende Feedback ergab, erging es den anderen ähnlich. Jedenfalls hatte ich am Ende der Übung das Gefühl, als würde ich jeden einzelnen schon lange kennen und wäre äußerst vertraut mit ihm.

Oh, schade. Das Spiel der Wellen ist beendet. Ich empfinde nunmehr, als ginge das Wasser mit der ablaufenden Flut zurück. Erst noch der Rücken, dann der Po, zuletzt die Beine werden von den fließenden Wellenbewegungen umschmeichelt. Mein Shiva hat das Tuch vollends von meinem Körper gezogen. Aber noch wirkt das Spiel der Wellen nach. Ich spüre immer noch, wie ein sanftes auf und ab, ausgehend von meinen Schultern, den nackten Körper herunter rollt. Es fröstelt mich leicht, obwohl der Seminarraum wohlige Wärme ausströmt. Ich bin total entspannt. Vor meinen Augen erblicke ich in der Sonne einen weißen Strand in einer kleinen Bucht, mit klarem, blau schimmerndem Wasser.

Nach der Vorstellungsrunde lernte ich einige neue Begriffe kennen. Shiva, das ist ein hinduistischer Halbgott. Er steht für „der Liebevolle oder der Glückverheißende“. Letztlich werden die Männer so bezeichnet. Die Frauen nennt man Shakti, als Sinnbild für die göttliche Mutter. Lunghi ist das bunte Tuch oder die Decke, mit dem man seinen nackten Körper umhüllt. Ich lernte auch Yoni und Lingdam kennen, doch diese spielen hier im Seminar keine Rolle. Schließlich wollen wir uns nur mit den Sinnen und dem Fühlen beschäftigen, nicht aber mit intimen Massagen, die dem roten Tantra vorbehalten sind.

Huh, was streicht denn da an meinen Beinen hinauf. Großflächig berühren mich tausende feinste Härchen, mal mit sanftem, mal mit festem Druck. Immer wieder streicht dieses Etwas über meine Haut, verweilt kreisend über meinem Po, um dann mit festem Strich den Rücken zu erkunden. Ich fühle, wie sich unter diesem feinen Pelz meine Haut erwärmt. Und schon bald erglüht meine gesamte Rückseite. Jeder Strich wird mit einem wohligen Seufzer aus meinen leicht geöffneten Lippen begleitet. Ich fange an, mich unter den immer kräftiger streichenden Händen meines Shivas leicht zu räkeln. Es scheint, als würde das Glühen seitlich über die Lenden unter meinen Bauch, und von der Rückseite der Schenkel zwischen den Pobacken hindurch zur Yoni, kriechen. Oh, ja, jetzt bloß nicht aufhören.

Bevor mich mein Shiva hier mit diversen Streicheleinheiten verwöhnt, haben wir in der Gruppe noch andere Übungen durchgeführt, die unsere Sinne schärfen sollten. So durfte sich eine Person auf den Bauch legen. Alle anderen legten ihre Hände auf den Körper des Liegenden, auf Rücken, Arme und Beine. Dabei wurde ständig die Position gewechselt. So blieb keine Körperpartie von dem Handauflegen verschont. Jeder Kursteilnehmer bekam die Gelegenheit, die Hände der anderen auf seinem Körper zu spüren. Ich war erstaunt, mit welcher Achtsamkeit mir die anderen ihre Hände auflegten, so als würden sie meinen Körper verehren. Ein wunderbares Gefühl.

Mein Shiva hat offensichtlich sein Streichelwerkzeug gewechselt. Meine Haut wird gleichzeitig an vielen Stellen punktuell ganz leicht berührt. Dann wieder ein Wechsel aus einem leichten, fließenden Streicheln, aus einem sanften Tupfen mit weichen Spitzen. Federn, geht es mir durch den Kopf. Ja, ganz weiche Federn. Oh, wie schön. Unbewusst versucht mein Rücken zu erahnen, wo der nächste Federstrich aufgesetzt wird. Er dreht sich hin und her, während ich die Augen geschlossen halte und ein tiefes, glückseliges Brummen zu vernehmen ist.

„Geheimnis der Sinne“ – mein Shiva könnte mich ewig so weiter verwöhnen.

Die Geschichte ist veröffentlicht in der Anthologie-Reihe "Sinne", Karina-Verlag Wien, Band 3 - Das Gefühl
******ust Mann
428 Beiträge
ct nerven forever ....
wo sich bei mir die meisten CT nerven befinden verrate ich nicht *aetsch*

ABER in den handinneflächen müsste ich auch welche haben ! *freu*
******ust Mann
428 Beiträge
Das Haut Ich - Buch
von Didier Anzieu ist ein sehr spezieller Buchtip für Hautfreaks *g*
hier der Verlagstext :
********Poly Frau
3.197 Beiträge
*nachdenk* Manche Männer geniessen es sehr, wenn man nach dem Orgasmus ihr bestes Stück einfach nur sanft streichelt. Vielleicht liegt das ja an diesen speziellen Streichelnerven?
Später können sie durch die Berührung wieder erregt und hart werden, aber dazwischen sei es einfach nur sehr schön und entspannend (wurde mir gesagt).
*********am_Sh Mann
7.723 Beiträge
..... Manche Männer geniessen es sehr, wenn man nach dem Orgasmus ihr bestes Stück einfach nur sanft streichelt. Vielleicht liegt das ja an diesen speziellen Streichelnerven?
Später können sie durch die Berührung wieder erregt und hart werden, aber dazwischen sei es einfach nur sehr schön und entspannend (wurde mir gesagt)..

Das ist bei mir genau so....
***at Mann
2.887 Beiträge
goose bump chasing
in einigen Beiträgen ist sie schon angesprochen worden: die Gänsehaut.

Menschen bekommen sie zu den unterschiedlichsten Anässen.
Ich bekomme sie besonders dann, wenn ich bestimmte musikalische Wendungen höre, oder wenn mich eine Reise ganz unvermutet durch eine Landschaft führt, die ich vor langer, langer Zeit schon einmal besucht habe.

Doch, man kann auch spielen, mit der Gänsehaut. Zum Beispiel, wenn in der Zeit nach der gierigen Heftigkeit einer Liebesbegegnung die Liebste auf ihrem zerwühltem Lager ruht. Wach, ohne zu schlummern. Nackt. Der Puls beginnt sich zu beruhigen. Die Haut ist noch heiß. Viel Haut. Da gehen meine Hände auf die Reise. Zunächst liegt die Hand nur auf ihrer Haut. Leicht, ganz leicht. Als Begrüßungszeremonel. Dann beginnt sich die Hand zu bewegen. Langsam, ganz langsam. Dabei wird die Hand immer leichter auf ihrer Haut. Kaum noch berührt die Hand den Körper der Liebsten.

Da stellt es sich ein:
unter der Hand spürt man, wie sich Gänsehaut bildet. Die Gänsehaut wandert mit, mit der langsamen Bewegung der Hand. Wenn man die Augen öffnet, so kann man beobachten, wie die Gänsehaut der Streichelbewegung voran eilt, als wüsste sie, wohin die Streichelreise geht.

Alles geschieht im Unterbewustsein. Ob es wohl das eigenständige Nervensystem der c-taktilen Nervenfasern ist, was diese wunderbare Regung hervorbringt?
Ein Atemhauch an Hals und Nacken, tänzelnde Fingerspitzen.... aaaaach, herrlich ... vermisse es....
******fun Frau
8.227 Beiträge
Themenersteller 
kein wunder also... warum kuscheln so erfüllend ist und sehnsuchtshaft gesucht wird... *zwinker*
**********Tommy Mann
1.260 Beiträge
Kuscheln ist das schönste was es gibt auf der Welt!
Zu den 'tänzelnden Fingerspitzen', ich habe durch Tantra gelernt, nicht mit den Fingerspitzen. Das kitzelt schnell. Sondern mit der ganzen Handfläche. Natürlich sollte ein Gefühl für den Druck vorhanden sein. Und wenn dann ein Mann schöne warme Hände hat... *zwinker*
******ust Mann
428 Beiträge
Wobei ich kitzelzarte fingerspielereien mag und stellenweise seeehr erregend finde, mancherorts auch kalte Hände. ..
Also: jeder jeck ist anders !. ..... gut so !!
*********rg_69 Frau
722 Beiträge
Hallo,
ich finde es auch immer wieder schön was diese zärtlichsten Berührungen so alles auslösen können. Und da ist es fast egal ob die Fingerspitzen oder die ganze Hand oder auch die Lippen sind.
Toll ist es auch zu erleben wie mein Freund auf meine Fingernägel reagiert *freu*
Je nachdem wie er drauf ist oder auch wie gestresst, ändern sich auch die Empfindungen und sogar die speziellen Stellen.
Es ist jedes mal wieder eine kleine Abenteuerreise.
**********Tommy Mann
1.260 Beiträge
Jeder Mensch empfindet anders. Das ist richtig. Es ist schön, wenn man sein gegenüber kennt. Und weiß wo und wie besonders intensive Stimulationen erreicht werden.
******fun Frau
8.227 Beiträge
Themenersteller 
dazu gibt es gerade eine themenwoche auf arte: slow sex: fernsehtipps...
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