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Rüst- und Reinigunszeiten

*********inine Mann
128 Beiträge
Themenersteller 
Rüst- und Reinigunszeiten
Nachdem in einem anderen Thread eine Diskussion über die Mindestdauer eines Shootings und Rüstzeiten aufkam, die da aber nicht hingehört, stelle ich mal hier die Frage...

Was macht Ihr, dass Ihr ein 1-2 Stunden Rüst- und Reinigungszeit benötigt? Vor allem das Thema Reinigung würde mich interessieren. Meine Shootings sind üblicherweise eine saubere Sache.
Und Blitzanlagen funktionieren alle ähnlich. Da benötige ich doch keine Stunde, um zu wissen, wie die funktioniert.

Ich bin gespannt auf Eure Antworten.
Ich, Gut das die Modelle fotogener sind !
*********xelxX Mann
803 Beiträge
Als ich noch
mein Studio vermietet habe wurden die Reinigung von uns erledigt bei normaler Nutzung , bei unüblicher Verschmutzung ( Zb durch Kunstschnee Farbe ,Flüssigkeiten Ruß oder ähnlichem ) haben wir das entweder gesondert berechnet oder der Mieter musste reinigen , die Blitzanlage haben wir auch eingestellt und erklärt , auf Wunsch haben wir auch gegen geringe Gebühr ein Sed gestaltet und ausgerüstet
********ures Mann
471 Beiträge
Also wenn ich mal gaanz viel Langeweile habe und meine Fototasche mal gründlich säubere und Kamera und Objektive putze und entstaube, bin ich vielleicht ne Stunde beschäftigt. Aber mit viel Langsamkeit dabei... *zwinker*

Ansonsten... Rüstzeit...? Hm... ein paar Minuten... Viertelstunde...? Mit viel Trödeln vielleicht 30 min, aber da muss ich schon viel nebenbei quatschen
Ich, Gut das die Modelle fotogener sind !
*********xelxX Mann
803 Beiträge
ich denke
hier war nicht die Fototasche gemeint sondern er das Studio nach dem Shooting , und das kann schon mal sehr aufwendig sein , bei mir hat mal einer mit so Petroliumfackeln geshootet und nacher waren im ganzen Studio rußspuhren , das hat zwei Tage gedauert alles sauber zu machen
********ures Mann
471 Beiträge
Ok, ich selbst habe kein eigenes Studio. Aber es ist doch wohl selbstverständlich, dass man den Dreck, den man als Studio-Mieter bzw. Nutzer hinterlassen hat auch wieder beseitigt oder in angemessener Weise finanziell entschädigt, wenn man reinigen lässt.
*********erst Mann
4.052 Beiträge
5 min - 2 Tage
Da kann man pauschal nie sagen.
Nach manchen Shootings schaut das Studio wie vorher aus, und manchmal geht es einem wie xxphoto_Pixelxx. Ich hatte mal nen Fotografen, der mein Studio mietete und mit einer Uraltmaschine mein Studio vernebelte. Wahrscheinlich hatte er altes Frittenöl im Tank. Das komplette Studio einschließlich der Geräte war mit einem Ölfilm überzogen. Da kommt Freude auf. *zwinker*
African Dreaming. Bei unserem ... Events beleuchten wir die Themen immer aus unterschiedlichen Blickwinkeln. So kann eine afrikanische Fantasy wild und ungestüm, aber auch leise und zart sein wie hier bei unserem Model http://www.joyclub.de/my/4033091.alice_schwarz.html

Nächster Termin: 20.08.22
*********reme
1.462 Beiträge
Wir haben größtenteils gute Erfahrungen gemacht, aber man muss sich die Leute schon vorher anschauen um das einschätzen zu können.
Wir beherrbergen oft Fotografen für Luftballon-Shootings. Am Ende haben wir geschätzt 2 Kilo geplatzte Ballons auf 3000qm... Immer Häppchenweise auf 40 Sets verteilt. Bei denen wissen wir aber, dass sie ihren Kram wieder mitnehmen. Durchgehen und putzen muss man trotzdem, auch um zu schauen, dass nicht irgendwas kaputt gegangen ist (irgend jemand hatte tatsächlich mal einen Fensterrahmen abgerissen... und wir hatten damals versäumt, sofort nach dem Shooting das Set durchzuschauen... Da hat man am Ende natürlich Pech. Seither planen wir nach jedem Shooting -sofern es mehr als 2 Sets beinhaltet- mindestens eine Stunde Nachbereitungszeit mit ein.)
Vor dem Shooting benötigen wir, je nachdem ob wir einen Anfänger oder einen Profi bei uns haben, auch eine Stunde circa. Erstens der Lichtaufbau und das Hin-und Hertragen der Technik (aber wie gesagt, das Studio ist groß... wir müssen das manchmal von einem Ende zum anderen tragen). Zweitens richten wir teilweise die Sets nochmal nach Kundenwunsch her (bspw. Heu oder Bondagevorrichtungen). dann müssen Spielzeuge desinfiziert werden, Kostüme gewaschen und Laken gespannt werden. Das dauert eben manchmal. Wir berechnen das zwar nicht in die Shooting-Zeit ein, aber wir müssen es für unsere eigene Zeitplanung einkalkulieren. Obwohl das meist unproblematisch ist, da das Studio häufig ganztags gebucht wird.

Fazit: mindestens eine Stunde Vorbereitung und mindestens eine halbe Stunde Nachbereitung. Und zwischendurch bestimmt nochmal ne halbe Stunde für das "Catering oder Kaffee" oder generell helfende Tätigkeiten.
Als Ideengeber
Da ich das Thema ungewollt angestoßen habe, möchte ich auch gerne meine Punkte nochmals zur Diskussion stellen.

Zunächst zur Klarstellung: Ich habe nicht davon geredet, dass ich Rüstzeiten von ein bis zwei Stunden sehe, sondern dass in einem gesamten Zeitansatz von bis zu zwei Stunden so viel an nichtproduktiver Zeit enthalten ist, dass man kaum noch zu einem sinnvollen Shoot kommt.

Natürlich müssen wir zwischen Nutzung eines unbekannten Mietstudios und dem eigenen Studio unterscheiden. Die ursprüngliche Frage zielte auf das Mietstudio ab.

Im Mietstudio:

a) Eigenes Material ins Studio bringen und Ausrüstung zurechtlegen. Das/die Model benötigen Zeit für ihre Garderobe und das Make Up.

b) Dann findet man ein aufgeräumtes Studio vor. Man muss seine Sets in der Regel selbst zusammenstellen. Papier abrollen, auslegen, Accessoires zurechtrücken und platzieren.

c) Gleiches gilt fürs Licht: Blitzanlage einrichten, Lichtformer auswählen und gegebenenfalls wechseln. Blitz(fern-)auslöser prüfen, kürzeste Belichtungszeit testen (Beispiel: Ist FAST möglich, Abrennzeit ausreichend kurz für die gewünschten Belichtungszeit,...), Testshoots zur Belichtungsmessung und mittels Farbkarte (Graukarte) Referenzbilder für die spätere Farbkorrektur schießen.

Bis dass das Licht sauber eingerichtet ist, Lichtführung (und der Schattenwurf) zufriedenstellend sind, können auch durchaus mal zehn Minuten vergehen und man hat nur zwei, drei Blitzköpfe hin und hergeschoben (!). Es sei denn ein gewisses Bild wird ganz gezielt von vorne herein aufgebaut.

d) Besonderheiten des Studios ausprobieren, sofern diese genutzt werden sollen (Besondere Accessoires, Möbel, Befestigungsmöglichkeiten, Windmaschine, und was sonst noch so alles möglich ist).

d) Model einweisen

SHOOT!

e) Dann sollte man nicht vergessen, rechtzeitig abzubrechen, da gegebenenfalls Nachnutzer in ein ebenso aufgeräumtes Studio möchten.

f) Mindestens gilt: Hintergrundkartons rollen, Blitzköpfe wieder wegräumen, Lichtformer abbauen, sofern umgebaut wurde, Kabel einrollen, Accessoires wegräumen. Aber auch Lapalien, wie genutzte Cafépads aus der Senseo nehmen, Müll entsorgen (Verpackungen von Plätzchen, Batterien, Feuchttücher, Schminke,...), etc. geschieht nicht in Sekunden.

g) Und dann kann man sich an die eigenen Klamotten machen: Zusammenpacken, raustragen und letzte Durchsicht, ob nichts vergessen wurde.

Mit diesen Tätigkeiten kommt man sehr schnell auf Zeiten bis zu einer Stunde und hat noch nicht einmal Schweinereien gemacht. *zwinker*


Es ist eben nicht damit getan, Klamotten reintragen, Frau aus dem Hemd springen lassen, Knipsen, einpacken und weg!



Im eigenen Studio

In meinem eigenen Studio ist das natürlich ein wenig anders. Da kenne ich meine Technik auswendig, da Räume ich am Tage zuvor alles zurecht und vielleicht irgendwann mal später auf. Da kann ich (subjektiv gesehen) auch fast immer ohne Rüstzeiten brutto=netto meine Shootingzeit planen, auch wenn die Arbeit nur aufgeschoben ist.


P.S.: Ein Beispiel: An den Eigenheiten der eigenen Blitzköpfe kann man gut erkennen, dass gerade Licht nicht gleich Licht ist. So weiß ich von zwei Blitzköpfen, dass sie extrem kurze Abbrennzeiten haben (Hensel) und andere (Walimex Pro und verschiedene NoNames) durchaus noch nicht einmal 1/160 s Sync-Zeit zulassen. Und kein einziger meiner Blitzköpfe hält die angegebenen 5600 Kelvin Farbtemperatur ein! Ich habe für die Hensel 6200 K gemessen (liegt wahrscheinlich auch an der Abbrennzeit) und die anderen Köpfe liegen bei 5800 K. Also ist eine Graukarte ein Muss bei einer unbekannten Blitzanlage, wenn man hinterher mit den Farben zufrieden sein möchte. ...
Ich, Gut das die Modelle fotogener sind !
*********xelxX Mann
803 Beiträge
da gebe ich Dir recht Bernd
ich denke auch das bei zwei Stunden Mietzeit kein ordentliches shooting möglich ist, selbst im eigenen Studio nicht
*********wari Paar
913 Beiträge
Wir sind bisher in Studios nur vor der Kamera aktiv gewesen. Nach 1-2 Stunden sind wir noch nie nach Hause gegangen. Und das obwohl die Fotografen ihr Studio kannten.

Styling, Hintergründe, Anbringung eines Hängepunktes, Licht und Probeshoots haben gefühlt schon 1 Std. in Anspruch genommen. Das alles für zwei bis drei Einstellungen.

Mit der Reinigung hatten wir bisher keine Probleme. Unser Hobby ist halt relativ "sauber". Die Teebeutel haben wir immer ordnugsgemäß entsorgt. *zwinker*
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Nächster Termin: 20.08.22
*********reme
1.462 Beiträge
Das hängt davon ab, wie aufwändig das Shooting ist, ob man einen Plan im Kopf hat und ob die Models professionell sind. Man kann in einer Stunde unheimlich viel machen.
Ein seriöses Studio berechnet Auf- und Abbau der Fotografen ohnehin nicht...
Ein seriöses Studio berechnet Auf- und Abbau der Fotografen ohnehin nicht

Das kann ich so nicht unterstreichen. Viele Studios rechnen die Nutzungszeit des Studios ab; ganz gleich ob der Fotograf shootet, oder sich im SetUp vertrödelt.

Wie berechnet ihr denn aufwendige Auf- und Abbauten, wenn dann das Studio für andere Shoots nicht zur Verfügung steht?
... aktuell
*****San Mann
7.376 Beiträge
Wenn ich ins Mietstudio gehe, miete ich es in der Regel für drei Stunden an. Das ist genügend Zeit, um zwischendurch auch noch eine Tasse Kaffee zusammen zu trinken.

Normalerweise kann ich eine Viertelstunde vorher ins Studio, wenn da kein Vormieter drin ist, nutze ich die Zeit, um meine (wenigen) Sachen ins Studio zu bringen und mit dem Aufbau zu beginnen.
Meine Models wissen auch, dass sie schon eine Viertelstunde früher da sein können. Während ich das Set aufbaue, machen sie sich mit dem Studio vertraut und beginnen mit Visa und/oder Umziehen.

Eine Viertelstunde vor Mietende mache ich dann Schluß. Während mein PC dann die Bilder von der Speicherkarte herunter lädt und gleichzeitig in kleine JPG's konvertiert, räume ich das Studio auf und das Model zieht sich wieder an.

Anschließend haben wir in einem gesonderten Aufenthaltsraum die Möglichkeit, die Bilder vom Shooting zu betrachten und ggfs. auch schon auf Stick zu ziehen, damit das Model sich Bilder auswählen kann. Mit einem eventuellen Nachmieter kommen wir da nicht in Konflikt, da der Aufenthaltsraum vom Studio räumlich getrennt ist. Da kann man dann auch noch in Ruhe Kaffee trinken.

Das Einrichten des Sets geht inzwischen recht schnell, da ich bei normalen Shootings nach einem bestimmten Schema shoote und die erforderlichen Lichteinstellungen an den Blitzlampen kenne. Die spärlichen Requisiten im Mietstudio sind dann auch schnell auf- und umgebaut.
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*********reme
1.462 Beiträge
Wir haben ca. 40 feste Sets und einige flexible. Dadurch entsteht das Problem nicht, das sich Fotografen ins Gehege kommen. Es sind allerdings noch mehr und aufwändigere Räume geplant...
Unsere eigenen Produktionen plane wir so, das wir räumlich oder zeitlich mit eingemieteten Fotografen keine Berührungspunkte haben. Unsere Models berechnen Auf- und Abbau, Makeup und Pausen natürlich auch nicht.
Wir helfen auch bei Aufbau, Abbau, Ausleuchtung und beraten. Ich denke doch, das das in jedem Mietstudio so ist.
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