Hobbyfotografen im JC-Künstler oder Lüstlinge?

.... beides

ganz leicht an der Qualität der Bilder zu erkennen

... ich glaube alles wird zutreffend sein.

Du wirst den einen oder anderen Künstler finden, einige Berufsfotografen, viele ambitionierte Hobbyfotografen und einen großen Anteil Knipser!

... so sind zumindest meine Erfahrungen bei Sharings und Workshops ... warum sollte es also hier anders sein?

Glück Auf!

Es gibt solche und solche und solche...

Klar gibt es Knipser, die die Kamera nur zum Vorwand nutzen. Genauso gibt aber auch Knipser, die wirklich nur an Bildern interessiert sind. Und dann gibt es solchen, die mit drr Kamera durchaus nicht nur fotografieren sondern auch flirten und für alles andere offen sind...

Aber bedenkt...Genau das gibt es auch auf dr anderen Seite der Kamera...
Modelle sind da nicht anders...

Ich finde diese ganze Diskussion müßig.
Hier sind wohl alle 3x7...Wenn also nur fotografiert werden soll oder danch noch Matratzensport betrieben werden soll...Man kann das ja früh genug kommunizieren.

Gilt übrigens auch für die Leute ohne Kamera...

Ich bezeiche mich als Hobbyfotograf und habe es nicht nötig, dies als Vorwand auszunutzen um leichter an Dates zu kommen. Was mir sicher auch meine bisherigen Model bestätigen werden.

Aber ich bin mir sicher das es auch hier "Fotografen" gibt die sich dabei was erhoffen.

Ich wünsche mir das auch das ein oder andere Model seine Erfahrung preisgibt.

Viele Grüsse Mario

Bin mal gespannt was hier so alles geschrieben wird. Ich bin selber Hobbyknipser und betreibe das ganze mit sehr viel Leidenschaft und sehr viel Liebe zum Detail.

Aber ich sehe mich weder als unverstandenen Künstler noch als Lüstling. Ich sehe das auch so, dass man eigentlich sehr schnell an den Bildern eines Fotografen erkennen kann was im Vordergrund steht, die Fotografie oder die Fleischbeschau.

Selbstverständlich gehört zum Fotografen auch eine gewisse Form des Voyeurismus sowie ein gutes Model auch exhibitionistisch veranlagt sein muß. Also ein Geben und Nehmen auf beiden Seiten

Wir glauben nicht das diese Frage pauschal beantwortet werden kann und darf - es wird von allem - sowohl den positiven Begriffen als auch den negativen ein Teil sein - bei dem einen oder der anderen stärker oder schwächer ausgeprägt. Wir haben schon ganz einfach schöne Shootings gemacht aber auch andere die danach in puren sex ausarteten Kunst und Lust muss kein Gegensatz sein - wichtig ist das nichts erschlichen wird und weil es Hobby! ist allen jeweils Beteiligten auch Spaß macht.

LG
Tina und Wolf

So ist es schau mal die Bilder an und du siehst sofort ...

Leider für manche "Konden" ist Qualität egal. ... sind mit einfache knipser zufrieden, und heute ist doch jede der ein Kamera hat gleich künstler..
Aber können bekommt man nicht bei Saturnhasa wenn ein kamera gekauft wird.!
Der Weg ist lag zu gute Qualität.

Gruß an alle Steeler

Dann will ich mit meinen Erfahrungen mal nicht hinter dem Berg halten.

Von keinem der Fotografen, egal ob Hobbyfotograf oder Fotograf bin ich angegraben worden. Sicher ist die Sympathie mehr als entscheidend, ob ein Shooting erfolgreich ist oder nicht. Aber das heißt bei mir noch lange nicht, dass es mehr gibt, als ein Shooting.

Eins ist jedenfalls auch klar, es haben sich auch sehr nette Freundschaften entwickelt.

Für ein Modell doch relativ leicht zu erkennen, was der Anbieter ist:

Der Künstler hat eine gute Auswahl an Bildern (ob qualitativ hochwertig ist mal dahin gestellt, denn nicht jeder kann sein Hobby auch gut, nur weil er es gerne macht) auf dem Profil, bleibt in der Schreibe sachlich und baggert das Modell nicht an, geschweige denn unterlässt eindeutige Angebote. Und er flippt nicht aus, wenn das Modell den Partner als Begleitung mit bringen will.

Für mich ist klar: schlechte oder wenige Bilder, niveaulos, eindeutig anderes Interesse an mir als Shooting - no Job.

Es soll auch Leute geben, die es schaffen, professionell an ein Shooting ranzugehen, und die trotzdem nichts dagegen haben, wenn danach "mehr" passiert.

Ich denke, der Unterschied ist, ob du als Fotograf mit dem Gedanken "schöne Bilder" das Studio verlässt, oder "schöne Bilder, aber lieber hätte ich sie flachgelegt".
Oder, noch schlimmer, wenn die Chemie zwischen dir und dem Model allein deswegen nicht stimmt, weil sie dir schnell klarmacht, dass sie für "mehr" nicht zu haben ist. (Was im Zweifelsfall daran liegt, dass jedes Model mit einigermaßen Erfahrung genau merkt, was du eigentlich willst.)

Und dann gibt es da noch die Paymodelle, die professionell tun aber doch nur bessere Callgirls sind?! Oder die fickende Modelle, die dann anschließend eine "Partnerschaft" mit dem Fotografen eingehen?!

Man sieht, die Medaille hat immer zwei Seiten...

Duktus und/oder künstlerisches Auftreten kann gar kein Merkmal sein...

Ich denke, die Sache wird beinahe offensichtlich, wenn man die andersherum aufzieht:

Model, neu, möchte Bilder - also führt der Weg zum Fotografen (der üblicher Weise von seiner Tätigkeit lebt), es gibt Bilder, aber Geld fließt zum Fotografen.

Hat Model eine gewisse Bandbreite an aussagekräftigen Bildern, dann kann Model auch mal dezent bei Fotografen wegen TfP anfragen - es gibt mehr Bilder, im Zweifel sogar ein paar außergewöhnliche Bilder.

Irgendwann kann der Punkt erreicht sein, an dem Model bei der Auswahl der Fotografen feststellt: ok, die Bilder bringen mich nicht weiter, wenn er mich vor die Kamera bekommen will, dann wird Fotograf Geld anfassen müssen.

Ich neige zu der Ansicht, daß jemand, der entweder sein Geld (zumindest teilweise) mit der Fotografie verdient oder auch als Künstler seinem Hobby nachgeht (und einen gewissen Level erreicht hat), Ausschreibungen wie die Angesprochene mit einem "Ja ne, is klar" zur Kenntnis nimmt und weiter blättert.

Wer also solche Angebote ernsthaft in Erwägung zieht, hat entweder zu viel Geld, keinen Marktwert als Fotograf oder andere "Interessen" ...

Beides.
Aber leider ist das nicht so leicht an den Bildern zu erkennen.
Natürlich gibt es Stümper, bei denen man es auf den ersten Blick sieht.

Aber ich hatte mal ein Shooting mit einem Fotografen der wirklich tolle Bilder in seinem Profil hatte, mir aber letztendlich nur an die Wäsche wollte und seeeehr zudringlich wurde.

Moin...

ich habe vor 4,5 Jahren die Personen-/Model-Fotografie für mich entdeckt und sie macht nun einen großen Teil meiner Freizeit aus...bzw. ab 2014 die Fotografie evtl. sogar als Nebenberuf mit Gewerbeschein.

In über 120 Shootings lernt man die verschiedensten Modelle kennen. Und wenn man sich dann auch nach dem Shooting unterhält, dann bekommt man manchmal auch interessante Stories zu hören (über die Profis UND Amateure).

Man kann deshalb nicht mit einer schwarz-weißen Brille die Hobby-Fotografen hier in die Gruppe Lüstlinge, Muschiknipser & mehr, sowie die Profi-Fotografen als 110% seriös einteilen. Es ist einfach eine Sache des Anstands. Und gerade im Internet bleibt dieser i.d.R. auf der Strecke und es geht nur noch ins Ordinäre.

Ich habe von manchen Modellen erzählt bekommen, wie Fotografen entweder sehr seriös mit ihren (Akt-)Shootings agieren, aber auch von solchen Fotografen, die alle möglichen Summen bezahlen, damit sie ein Model nackt und freizügig vor die Kamera bekommen. Und beim Shooting fragen, ob da noch mehr drin ist (sprich: zusammen in die Kiste springen). Ist halt schon interessant, wenn man das dann von mehreren Models über einen Fotografen erzählt bekommt.

Aber: es gibt in der Szene auch Modelle, die dafür bekannt sind, daß sie neben freizügigen Shootings auch noch "sexuelle Extradienste" im Angebot haben. Wobei die Thread-Starterin garantiert nicht in diese Kategorie fällt.

Und ja, es nervt, wenn Personen Geld für eine Leistung wollen (so sehr es verständlich sein mag), aber keine Referenzen vorzeigen können, woraus hervor geht, daß sie es auch können. (in dem Fall: nur nackig machen, reicht nicht). Und vor Weihnachten werden solche Pay-Gesuche immer häufiger - auch in anderen Foto-Foren.

Aber das heißt dann auch mal: Finger still & Klappe halten der anderen...(wie war das nochmals mit dem Anstand?). Ob man mit so einer Ausschreibung an Pay-Shootings kommt...das regelt der Markt.

Im diesen Sinne...schönes WE.

LG,
Rolf

....beschränkt sich das Verlassen des Niveaus nicht nur auf Hobbyfotografen. So bekam ich schon das Angebot eines professionellen bundesweit agierenden Werbefotografen (der kein TfP macht), ein Shooting mit 'Naturalien' zu bezahlen. Er hat mich angefragt, nicht ich ihn. Ich habe ihm angeboten einen selbstgebackenen Kuchen zum Shooting mit zu bringen. Ich habe nie wieder was von ihm gehört

alles lüstlinge....ausser mir natürlich!!!

Vielleicht sollte man das erstmal von einer anderen Seite betrachten. Hier im JC sind eher selten Professionelle Modelle zu finden. Und trotzdem tummeln sich hier zuhauf sog. pro. Fotografen. Mir stellt sich erstmal die Frage was eigentlich Professionell ist. Sie exhibitionistische Amateure zu krallen gehört für mich nicht unbedingt dazu

Ich lass im Vorthread so ein paar Dinge wie "die haben das nicht Studiert". Sorry wenn ich bei so nem Satz schmunzeln muss. Das geballte Fotografen hat platz in 2-3 Büchern. Man sollte nicht so tun, als wenn Fotografieren technisch gesehen Hexenwerk ist. Ich bin mir sicher das viele Fotografen nichtmal wissen, wie ein CCD richtig funktioniert. Als meiner Meinung sind solche Aussagen pures gepose.

Der Unterschied zwischen einem Pro und einem Hobbyfotografen liegt doch viel eher in der Qualität der Hardware, der Erfahrung und den Möglichkeiten, die ein gutes Studio bietet. Der Unterschied liegt nicht mal im Resultat, denn ich habe hier schon zweierlei Dinge gesehen: Fotos von Pros wo ich nur sagen kann "echt schlecht" und auch Fotos von Hobbyfotografen wo man sagen muss "wow".

Fotografie, gerade im Aktbereich, ist eine Kunstform. Und man ist als Pro nicht auch gleich ein Künstler. Man kann es auf der anderen Seite als Hobbyfotograf durchaus sein. Deswegen finde ich die Arroganz die hier von Pros. teilweise an den Tag gelegt wird völlig fehl am Platz. Ich sage hier ganz klar "teilweise" weil es zum Glück nicht der Regelfall ist.

Zum Thema Lüstling. Ich Shoote auch gerne, habe aber nicht das Problem, dass ich einen Mangel an nackter Haut hätte, sollte ich welche sehen wollen Ich muss ehrlich sagen, dass ich finde, dass ein wenig Lust, Knister oder auch Erotik einem Akt-Shooting gut tun. Wie könnte man besser eine sinnliche Stimmung aufs Foto bannen, wenn nicht durch eine sinnliche Stimmung ? Ich hatte da auch mal eine interessante Diskussion mit einem Pro, der meine, dass so etwas nur ablenkt. Das stimmt schon. Evt. gibt es Details, die durch Unachtsamkeit nicht 100% stimmig sind, ABER wenn so eine Stimmung eingefangen werden kann, bereichert sie ein Bild ungemein.

Daher finde ich, dass eine wenig Lust bei einem künstlerischen Akt dazu gehören sollte. Natürlich nicht beim tech. guten, aber völlig leblosen Hochglanzmagazinakt.

So, ich freue mich auf eine Diskussion mit euch.

LG,
Marcel

wenn man die Fotografie nur als Mittel zum Zweck sieht, finde ich das unfair gegenüber Models und Kundinnen.
Das allerdings aus der Beziehung Model Fotograf etwas entstehen kann ist aber auch möglich. Ich war mit 2 Models und einer Kundin verheiratet, und die habe ich nicht in der Eisdiele kennengelernt

Scheint aber auch nicht unbedingt ein Garant für ewiges Glück zu sein

Ich finde es Schade dass man sich hier nur auf Hobbyfotografen bezieht bzw. diese hier in Augenschein nehmen möchte.

Meine Erfahrungen seit fasst 30 Jahren, und dass sind auch Tatsachenberichte von Models, dass Profifotografen nicht anders einzustufen sind.

Was soll dann der Bezug nur auf die Hobbyfotografen?
Oder ist diese lästige Kongruenz für die Profifotografen?
Ein Hobby bleibt ein Hobby, und ein Profi sollte Profi bleiben!

Daher finde ich es schon etwas diskriminierend den Hobbyfotografen gegenüber.

Hier als Anlage meine Erfahrungswerte!

Beste Grüße
ErotikPic

...heute gilt TFBJ. Time for blowjob.

Das ganze ist wie im Realen Leben auch. Sicherlich tummeln sich in einem Erotikforum wie diesem auch Lüstlinge, die eine Kamera als Vorwand für ein Date nehmen.

Die Aussage: "Hobbyfotografen sind Lüstlinge, die nur eine Wichsvorlage suchen", ist wie die Aussage: "Alle Autoverkäufer sind unseriös".

Das die Referenzen der Themenerstellerin nicht wirklich zu einem Payshooting reichen und die Definition des "Shootings" auch nicht klar formuliert ist, steht meiner Meinung nach außer Frage.

Bei meinen bisher etwa 40 Shootings kam es niemals zu mehr als Fotos(Shootings mit meiner Freundin mal ausgenommen)

Ein Shooting ist einfach Arbeit für beide Seiten. Bei dieser Arbeit ist keiner wichtiger oder unwichtiger. Eine Person bewegt sich vor der Kamera und eine Person bedient diese.

Da die Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, sollte doch Jeder selbst beurteilen was ihm gefällt und was nicht.

Auch im Handwerk bedeutet ein Meisterbetrieb noch lange nicht, dass auch ein Meisterwerk bei der Arbeit entsteht.

Vielleicht wäre hier mal ein Bewertungsprofil (ähnlich dem von Ebay) hilfreich. Dann kann sich sowohl Model, als auch Fotograf ein "Bild" von dem Anderen machen.
Daraufhin könnte man dann entscheiden.... Ich suche: 1. Nur Bilder, 2. Ein Sexdate mit dem Vorwand der Kamera, oder 3. ein reines Sexdate.

In diesem Sinne

Faro