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Chefsache
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Seit geraumer Zeit stellen wir uns die Frage, ob wir uns nicht im…
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Nebenberuflich Selbstständig

Obacht....
Ich würde auf jeden Fall die Finger von der IHK usw. lassen, denn die ist nicht mal zuständig, sondern die Handwerkskammer....

ist immer schön, wieviele Leute genau bescheid wissen hier. kopfkratz

Wenn du dich dort anmeldest, dann bekommst du automatisch Probleme mit niedergelassen gelernten Fotografen. Denn du darfst als ungelernter zwar den Namen "Fotograf" benutzen, aber du darfst nicht für Geld mehr als 30 % deiner Bilder im Bereich Porträt schiessen.

Ist übrigens auch ein Grund , warum es so viele "Designer" gibt.

Und was ich wärmstens empfehle ist, erstmal zu lernen wie man richtig fotografiert. Die hier gezeigten Bilder lassen nur schwerlich einen Grund erkennen, dafür zu zahlen. Sorry, ist aber so.....
Keine Beschreibung angegeben.
******BBW Frau
2.141 Beiträge
danke danke danke MyPointofView

dasselbe haben mein monsterchen und ich uns auch gefragt ö.ö
und wir sind wirklich gespannt auf die antwort
********e_76 Mann
422 Beiträge
Ich kann nur sagen wie es bei mir damals war...

Für 20 Eus Gewerbe angemeldet (in meinem Fall Fotografie, Webdesign und Mediengestaltung), ein paar Tage später kam Post vom Finanzamt (neue Steuernummer), von der IHK und von der BG.

Dafür muss ich jetzt jedes Jahr mit der normalen Steuererklärung auch eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung einreichen und knapp 250 Eus an die BG blechen. Von der IHK hab ich nie wieder was gehört...

LG Dany
...deutung...mutmaßung...damals...
...damals war alles anders...

...heute ist es meines wissens nach anders...aber damals war es so...


*modda*
...prima, selten hier einen thread gehabt der so schnell mit nichts fundiertem gefüllt wurde...

...bitte kommt doch einfach zum thema und überlegt euch, wie ihr euch fühlen würdet, wenn ihr eine fundierte frage hättet, die mal rechts rum und dann wieder nach links zerrissen würde, OHNE ZUR ANTWORT zu kommen...

...danke...
Ich. Mal wieder ein Bild von mir...
*****hPi Mann
795 Beiträge
Halblang
Oh mein Gott, was für ein verzweifeltes Selbstzerfleischen. Liebe "Kollegen" aus der Fotobranche, ob mit Zusatz "Hobby" oder "professionell", ob gewerblich oder freiberuflich: Bitte bleibt doch mal PROFESSIONELL im Umgang miteinander. In der AUSGANGSFRAGE ging um das Thema, was man alles beachten muss, es wurde NICHT gefragt, wie man bessere Fotos macht. Wobei das ja meist sehr subjektiv ist. Es gibt Künstler, die verkaufen einen Fleck an der Wand als Kunstwerk für mehrere tausend Euro, andere mühen sich ab, schaffen ein komplexes sowie handwerklich perfektes Gemälde und bekommen beim Verkauf gerade mal die Kosten für Leinwand und Farbe wieder heraus. Wer will hier die Qualität vergleichen?

Und bei den Fotos? "Lern erstmal" und sowas ist neunmalklug. Jeder arbeitet (hoffentlich) an sich, soweit er den Ehrgeiz hat, sich zu entwickeln. Aber das ist ja zweitrangig. Hat man Kunden, die zahlen, dann mus man die glücklich machen und nicht die neidischen Kollegen weiter beeindrucken. Aber das ist hier nur ein Exkurs. Ich persönlich finde meine Fotos auch super, sonst würde ich die nicht irgendwo hochladen. Ich bin mir aber sicher, da geht die Meinung schon auseinander. Und ich bin mir sicher, auch ich kann das noch besser. Und dann werde ich bestimmt die nächsten hochladen. Technisch kann man sich streiten, subjektiv noch mehr - aber hey, ich weiß, dass ich damals, als ich das beruflich gemacht habe, eine gute zahlende Kundschaft hatte. Und denen hat manchmal ein glattgebügeltes, weichzeichnerlastiges Bild so gut gefallen, was ich persönlich aussortiert hätte. Und wenn die mir dafür Geld gegeben haben, dann war das gut so. Und wenn mir jemand gesagt hätte, ich solle erstmal lernen, was ich machen will, bevor ich mich verkaufe, dem habe ich nett zugelächelt und gleichzeitig mir gedacht, dass der ja nochmehr ausrasten würde, wenn ich ihm erzähle, was ich jetzt bereits (also damals) damit verdiene (verdient habe) und mit welchen Bildern, die ich nie ausstellen würde, ich noch mehr verdiene (verdient habe). Fazit: Hauptsache der Kunde ist zufrieden.

So, das war mein Wort zum Sonntag, auch wenn es erst am Dienstag hier geschreiben wurde. Ich werde das nicht weiter diskutieren, das war nur als Ansatz zum Nachdenken. Und es wäre schön, wenn mal eine Rückbesinnung auf die eigentlich wesentlichen Fragen stattfinden würde. Und so sehr ich inhaltlich dem "spar die die Anmeldungen" nicht zustimmen kann, der Beitrag war immer noch themenorientierter als das "werd erstmal besser".


Zurück zum Thema
Und noch einmal deutlich zur Abgrenzung gewerblich/freiberuflich: Die Entscheidung ist wichtig, Hier sprechen viele von "hol die 'ne Gewerbekarte", aber spätestens da sollte klar sein, dass man dann nur sehr schwer zur (wesentlich kostengünstigeren) freiberuflichen Tätigkeit wechseln kann. Die schöne Gewerbekarte ist ja auch mit diversen Pflichten verbunden. Ich persönlich empfehle jedem, der nur nebenbei etwas damit legal verdienen will, dass sauber anzumelden - aber eben nur beim Finanzamt und als freiberuflich. Dann muss man sich noch entscheiden, ob man die Kleinunternehmerreglung in Anspruch nehmen will und sich viel Papierkram erspart oder ob man die Umsatzsteuer ausweist und dafür auch bei den Anschaffungen wie Studio/Kamera/PC/... die Steuer wieder ziehen kann und so einiges spart. Das sind die wesentlichen Fragen, finde ich zumindest. Und diese werde ich gern weiter diskutieren.
@ lt
Der antworten sind viele und richtige gegeben, man muss sie nur auch wahrnehmen

@*****hPi
Schönes wort zum sonntag... Weiß zwar nicht wo zerfleischt wird, aber dein gefühl...

Statt leuten immer nur zu etwas zu raten, macht es mehr sinn auch mal klar stellung zu beziehen. Das mag mal kontrovers sein, ist aber ehrlicher als immer wegzugucken...

Aber heute sehen leute ja auch gerne castingshows, um sich darüber lustig zu machen. Jeder blamiert sich so gut er kann oder von anderen in die blamage gedrängt wird...
Selbstständig
Hallo
Da ich als Rentner nebenbei seit vielen Jahren für die Presse
und diverse Nutzfahrzeugmagazine fotografiere, stellte sich
mir das Problem damals auch ( Dank eines " netten Kotzbrockens"

1 Gewerbeschein beantragt und bekommen

2 Finanzamt - beraten lassen - als Kleinunternehmer eingestuft
und da ich nicht über die Höchstgrenze komme, muß ich nur
eine Einahmen - Ausgabenliste einreichen

3 IHK - Es gibt eine Klausel für Kleinunternehmer ( nachfragen )
so das man zwar regestriert bei denen ist, aber nicht zahlen braucht

4 Berufsgenossenschaft - in diesen Fall die BG ETM , Wiesbaden
Dort gibt es für Kleinunternehmer die sogenannte
100 Tage - Reglung, alles was fotografisch nebenberuflich unter
dieser Reglung fällt ist beitragsfrei

Dieses ist meine Erfahrung mit der Selbstständigkeit nebenbei
und ich fahre da sehr gut bei
Teilweise wirklich dummes Gequatsche....
Fakt ist, dass man sich ernsthaft hinterfragen sollte, ob man das Zeug dazu hat, sich in einem Berufsfeld zu bewegen, wo die Konkurrenz um Lichtjahre voraus ist.

Sicher ist es ein Argument, dass der Kunde entscheidet, aber auf der anderen Seite gibt es auch einen Grund, warum man für den einen oder anderen Beruf eine Ausbildung geniesst.


Einfach weil man mal ein paar Taler nebenbei machen will mit Rumgeknipse, sich als Fotograf selbstständig zu machen???? Ich habe meinem Teddy auch immer die Haare geschnitten und bin nicht Frisör im Nebenberuf.

Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern mit einem realistisches Einschätzen des eignen Könnens. Nur weil ich mir ne Kamera leisten kann und gerne bissi Rumknipse, muss ich mich nicht gleich selbstständig machen.

Es gibt aufgrund dieses digitalen Hypes soviel Schrott, der produziert wird, dass ich nur sagen kann, dass jeder, der dafür bezahlt, selber schuld ist, wenn er drittklassige Bilder bekommt.

Da bin ich einfach "hardliner"....Tu nur die Dinge, die du auch kannst!

Ich fahre seit über 20 Jahren Auto, setze mich aber bestimmt nicht eine DTM-Karre, nur weil ich 15 Jahre länger fahre als sie meisten Jungs da..

Kirche im Dorf lassen ist das Motto....lieber noch ein paar Jahre die Fertigkeiten steigern, aber bitte die Finger von DEM Nebenberuf lassen.
@ SIREPAPARAZZI
...danke für dein fundiertes und absolut zutreffendes posting...



@ Paul_Michaelsen
...nochmals, es geht nicht um "weswegen" oder "kann ich aufgrund meiner vermeintlich mangelnden erfahrung ..."...
******_65 Frau
18.169 Beiträge
nun ja ...
so muss ich doch mal mittippseln

ich find ja...
das jeder mensch ein recht hat sich selbst zu verwirklichen ....

ich finde auch ... dass jeder mensch doch seinen neigungen und liebhaberein nachgehen kann wie er mag und passion verspürt...
dabei finde ich ...,
das es der gesellschaft gar nicht mal so schlecht bekommt , wenn es den gesetzlichen rahmen entspricht ...

und da es für nebenverdienste sehr gute rahmenbedingungen gibt ... ist das gewerbliche anmelden eigentlich nur von vorteil...

gerade für ein gewerbe ... wo doch so viele sich tummeln und auf seriös machen ...und dann nicht einmal ihren namen angeben wollen

ich finde es ja ....

als model viel besser einem angemeldeten schurken auf dem leim zugehen ...als einem den man nicht mal über das hauptzollamt ausfindig machen kann...

sonnige grüße
sylvia
... aktuell
*****San Mann
7.374 Beiträge
@ Sirepaparazzi:

kurz und knapp und meines Wissens auch vollständig zusammen gefasst, was für den TE wichtig ist. Vor allem der Hinweis mit der Befreiungsmöglichkeit bei der BG.

Fazit: an Kosten kommen bei Anmeldung als (Kleingewerbe) etwa 20-30 € auf ihn zu.

Das dürfte es auf jeden Fall wert sein, um Ärger mit dem Finanzamt und anderen Stellen zu vermeiden, wenn er wirklich hin und wieder gegen Honorar shootet.

Und ob er dann "Mauer"Blümchen, Grashalme, Autoreifen oder Topmodels fotografiert und diese Bilder verkauft, sollte uns allen doch egal sein.
********ndam Mann
1.066 Beiträge
gerade für ein gewerbe ... wo doch so viele sich tummeln und auf seriös machen ...und dann nicht einmal ihren namen angeben wollen

ich finde es ja ....

als model viel besser einem angemeldeten schurken auf dem leim zugehen ...als einem den man nicht mal über das hauptzollamt ausfindig machen kann...

Spätestens auf dem TFP-Vertrag sollte dann der Name zu finden sein.
Damit kannst Du ihn dann ausfinding machen.

Ansonsten wundere ich mcih schon sehr über die Art und Weise, wie hier Fragenden eine Antwort gegeben wird.
Wer mal fotografiert (das habe ich jetzt bewusst so gewählt!) wird früher oder später damit konfrontiert, daß man ihm eine Vergütung erhalten soll.
Will man das nun fiskalisch in vernünftige Bahnen lenken, kommt man doch an der Ausgangsfrage nicht herum.

Wie sagte mein alter Kunstlehrer immer?
Kunst kommt von Können.
Käme es von Wollen, hiesse es Wunst!

Warum ist dann der FotoKÜNSTLER ein Freiberufler und der Fotograf (ohne Kunst) ein Gewerbetreibender?;-)
Darüber wäre ein eigener Thread hilfreich.*gg*

Bleibt immer noch die Ausgangsfrage.
Danach wäre die freiberufliche Variante sicher die am Besten Geeignete.
Allerdings würde ich da immer ein Beratungsgespräch bei einem Steuerberater bevorzugen, um ein endgültige Entscheidung zu treffen.

In diesem Sinne!;-)
AdPro
******_65 Frau
18.169 Beiträge
duuu..
AdPro

duuu bist mir ja eh der liebste von allen ....lach

bussi baer....
@*****hPi
@*********AZZI
@***ro

DANKE!!

Einer der Gründe, warum ich bei solchen und anderen Fragen dieses Freuden-Forum nicht ernst nehmen kann, sind die bekloppten Antworten, die absolut nix mit der Fragestellung zu tun haben. Da geht es in anderen Foren zum Glück wesentlich professioneller zu.

-> Benachrichtigungsmodus bei Antworten OFF
*******tsch Paar
774 Beiträge
Sylvia_65
Wo Du recht hast hast Du recht
******_65 Frau
18.169 Beiträge
danke....
*geheimtipp*
er fummelt nämlich nüsch....
und kann oooch mit "alten schachteln" ...
Selbstständig
Wollte bloss meine Erlebnisse in dieser Richtung für Intressenten
darstellen.

Denn - und das kann JEDEN passieren - sollte ( wie bei mir )
ein Neider, Kotzbrocken oder wie auch immer -
das rausbekommen, das man evt nebenbei ein paar Euro macht
durch die Fotografierei, braucht man sich nicht wundern wenn
eines Tages der Zoll - als Erfüllungsgehilfe der Steuerfahndung -
vor der Tür steht.
Da ich durch gute Bekannte gewarnt worden war, habe ich mich
ganz schnell angemeldet damals .
Schade das ich das dumme Gesicht nicht gesehen habe als der
Unternehmer mich anschwärzen wollte beim Finanzamt und
Er ne Abfuhr erteilt bekommen hat.
Weiß mttlerweile wer Er ist, aber es intressiert mich nicht, denn
erkannte Gefahr ist halbe Gefahr

Kurzes Fazit:
Besser die paar Euros für die Anmeldung bezahlen, als nachher
ohne Nachweise Strafe an den Fiskus abdrücken
@SP
Wäre interessant zu erfahren, wie du einen Gewerbeschein als "Fotograf" ohne Anmeldung bei der Handwerkskammer bekommen hast...
Und warum du in der IHK gelistet bist?

Kein Fotograf wird bei der IHK angenommen, es ist ein zulassungfreier Beruf nach B der Handwerkskammer...
Liebhaberei
Die Tatsache, dass man hin und wieder ein paar Einnahmen aus der "Knipserei" hat, bedeutet ja noch nicht, dass man Schwarzarbeit betreibt oder Gefahr läuft vom Zoll Besuch zu bekommen. Solang die Ausgaben, die man zweifellos hat, die Einnahmen dauerhaft übersteigen, wird vom Finanzamt langfristig so oder so Liebhaberei unterstellt, es fehlt also die Gewinnerzielungsabsicht und die gesamte Tätigkeit wird dem Privatvergnügen zugeordnet.

Und ist es nicht irgendwie schön, wenn die Fotografie als Liebhaberei bezeichnet wird? seufz *zwinker*
Ich. Mal wieder ein Bild von mir...
*****hPi Mann
795 Beiträge
Liebhaberei und Freiberufler ohne Gewinnerzielungsabsicht
Wenn das als "liebhaberei" eingestuft wird, schadet das zB dem Hobbyfotografen mit dreieurofünfzig Umsatz im Jahr nicht. Aber wenn man zB keine Kleinunternehmerreglung in Anspruch nimmt, um die Umsatzsteuer für die teuren Anschaffungen zu ziehen oder wenn man die Ausgaben von den Einnahmen abzieht, um nur noch den Rest als Einnahme zu haben (EÜR), dann kann diese "Liebhaberei"-Umstufung auch nachträglich teuer werden.

Wichtig, und das vernachlässigen die gewissenhaftesten Staatsdiener im Finanzamt schon mal gern: Ein Freiberufler macht das nicht aus Gewinnerzilungsabsicht, denn dann wäre er ja Gewerbetreibender. Ein Freiberufler macht das aus Berufung und will vielleicht mal irgendwann - und sei es nach seinem Tod - etwas geschaffen haben, das einen (fiskalischen oder künstlerischen) Wert hat. Wer also auf Dauer keine kostendeckenden Einnahmen hat, kann als "nicht mehr gewerblich" aber nicht ohne weiteres als "nicht mehr freiberuflich" eingestuft werden.

Also nicht so leicht verwirren lassen. Es zählt im Zweifel zB wie engagiert der Nebenberuf (ist ja kein "hobby") ausgeübt wird. Die Einnahmen sind beim Freiberufler zweitrangig, es sollten jedoch schon ein paar dabei sein.
@nookies
Da irrt der Herr...

Umsätze sind erst mal steuerpflichtig... Und zwar im Nebengewerbe ZUSÄTZLICH zum normalen Einkommen.

Welche Ausgaben willst du denn da groß gegenrechnen? Fotohintergrund? Speicherkarte? Kamera?

Wenn das Finanzamt nach 3-4 Jahren Liebhaberei unterstellt, mußt du sogar noch die Mehrwertsteuererstattung (sofern du nicht Kleinunternehmer warst) zurückzahlen, eben so wie die Steuerersparnis durch Abschreibung...

Keine gute Idee *zwinker*
Wer lesen kann ist im Vorteil:

Nochmal kurz und bündig -

bin als Gewerbetreibender eingetragen und da melden sich
automatisch die anderen Einrichtungen ( IHK, BG usw)

Alles dadurch weil einen meine Nase nicht passte
@Sirepapparrazzi
Verstehe ich das richtig?
Du bist Gewerbetreibender aber nicht als Fotograf?
Was steht denn auf deinem Gewerbeschein als ausgeübte Tätigkeit?
@ SIREPAPARAZZI
...sorry, aber wenn "Fotograf" auf dem gewerbeschein steht, dann kommt die HANDWERKSKAMMER und fordert den zwangseintrag, das ist legal und rechtens...aber nicht die IHK (INDUSTRIE-und-HANDELS-kammer)...

...ansonsten kann ich aber deinen ausführungen zustimmen...



@ Coolpics
(edit bei co-mod)
********e_76 Mann
422 Beiträge
In meiner Anmeldung steht unter anderem auch "Fotografie" und die HWK hat sich nie gemeldet, dafür aber die IHK bei der ich seitdem gelistet bin.

*gruebel*

Vielleicht verhält es sich anders wenn man den Begriff "Fotograf" angibt...?
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