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Warum ist Bedürftigkeit so negativ und unsexy?

********Love Frau
1.283 Beiträge
Themenersteller 
@*****LOW
....„Visueller Typ” ist ein schwammiges Statement.
Ist es das Sixpack oder das Gesicht, das Dich anhebt?

Das kann ich sofort beantworten:
Da ist gar nix schwammig. Visuell geprägte Menschen, werden durch das was sie sehen und für sie anziehend wirkt sexuell gereizt.
Das kann bei einem der ganze Körper sein, beim anderen sind's nur die Hände, oder Muttermale, bei mir ist es überwiegend das Gesicht in Verbindung mit KörperGröße und was der jenigen ausstrahlt (Gestik/Mimik), und wie mein Empfinden zu der Person dann ist.

Bsp. Ich kann mich mit jemanden auf der tiefsten Ebene unterhalten und dabei erfüllt fühlen, finde ich ihn äußerlich nicht attraktiv, läuft da Null, sowohl nicht im Kopf, als auch nicht im Höschen 😇
Ich kann also nie mit jemandem sexuell aktiv werden, der mich nicht äußerlich stimmunliert, auch wenn ich ihn noch so sympathisch, intelligent usw. finde.

Ich kenn die Frage die dazu evtl. jetzt kommt *raeusper* Nein, andersrum geht's auch nicht (sprich "schön und dumm") , denn visuell ist nur das eine, aber Intelligenz kommt gleich dicht gefolgt und irgendwie "brauchen" wir zu mindest annähernd, immer ein Gesamtpaket.

(Vielleicht auch ein bissl Berufskrankheit *knips* ) 🤷🏼‍♀️😎😇

Ich steh da übrigens auch ganz offen dazu 😉
*****ria Frau
83 Beiträge
Heyho.
Bedürftigkeit ist unsexy weil der geforderte Part sich auf dauer überfordert. Ich vermute dass Menschen die es als unsexy bezeichnen auch unsicher ihrer eigenen Grenzen was sie leisten können sind. Und auch keine Lust haben auf tiefere Kommunikation. Sonst könnten sie ja mitteilen wozu sie bereit sind und zu was nicht. Und würden das dann auch mit anderen Worten bezeichnen. Eben mit " herausfordernd" oder ähnlich. Unabhängigkeit ist wohl " sexier" weil es heutzutage auch mehr um Oberflächlichkeiten geht Oft. Und nicht mehr darum sich mit jemandem auf einen gemeinsamen Weg zu begeben.
Gruß Ney
*******ganz Mann
120 Beiträge
Schönes Thema, Danke!

Ich glaube, es macht einen Unterschied, bedürftig zu SEIN, oder Bedürftigkeit zu kommunizieren (ob implizit oder explizit, über Körper- oder Lautsprache ist einigermaßen wurscht).

Jeder ist mehr oder weniger liebes- und sexbedürftig. Der Abtörn "unsexy" kommt, könnte ich mir vorstellen, in der Adressierung zustande: hier wird konkret ein Partner angesprochen mit dem Appell, einem zu geben, was man sich nicht selbst geben kann.

Das nimmt den Anderen, überspitzt gesagt, zur Geisel des eigenen Wohlergehens, bzw. macht ihn zu demjenigen, der für die Erfüllung oder Nichterfüllung meines Bedürfnisses verantwortlich gemacht wird. Dem anderen wird damit eine Aufgabe zugemutet, er hat eigentlich keine freie Wahl – er MUSS sich zu dem geäußerten Bedürfnis verhalten, hat noch dazu (in Paarbeziehungen) die Bürde, den anderen zu enttäuschen, wenn er nicht auf das geäußerte Bedürfnis eingeht.

Eine solche Adressierung wird außerdem aus der Position der Schwäche, des Mangels, nicht aus der Position der Fülle vorgenommen. Es kann der Eindruck entstehen, der "Bittsteller" habe eigentlich gar nichts zu geben, sondern möchte nur nehmen.

Das wäre meine Vorstellung, wie die psychischen Zahnrädchen in puncto "unsexyness" der Bedürftigkeit drehen könnten.

In der Praxis ist das natürlich wesentlich vielschichtiger. Könnte mir aber vorstellen, dass der Mechanismus ein Grund dafür ist, warum es für viele Paare so schwierig und abtörnend ist, über die eigenen sexuellen Bedürfnisse zu sprechen, oder anders herum: warum es für viele so attraktiv ist, wenn die immer vorhandene Bedürftigkeit in Nähe-Distanz-Maskeraden ("nein, ich bin nicht bedürftig, sondern bleibe ganz cool und abweisend, DU bist es!" – "Was, ich? – nein, da irrst du dich ganz entschieden!" blabla) versteckt wird.
******age Mann
3.125 Beiträge
Bedürftigkeit stößt sogar mir als Mann auf:
"Devote Frau mit 38 UNBEDINGT-Vorlieben sucht ..."

Da steckt das Wort "Sucht" schon drin
und ich weiß als Mann genau:

Da kann ich soviel Liebe hineinkippen wie ich will,
die wird niemals satt werden.

Ansonsten: Für mich ist Sex ein ganz normales Bedürfnis,
welches natürlich (aber nicht gequält) geäußert werden darf.

Es gibt ja ein Nein. Und wenn das kommt, ist auch das O.K.
Ist ja bisweilen für Frauen und oft für Männer ein Lernfeld ...
*****olf Mann
1.763 Beiträge
Die Bedürftigkeit beherrscht mich.
Ich nehme ein Bedürfnis wahr.
**********ustHH Paar
78 Beiträge
Sie schreibt.

Bedürfnisse an sich finde ich nicht unsexy. Ich finde es unsexy, wenn man mir die Verantwortung für die Erfüllung dieser Bedürfnisse aufdrückt und von mir erwartet wird, dass ich „funktioniere“, wenn das Bedürfnis aufkeimt. Oder noch schlimmer: Erwartet wird, dass ich das Bedürfnis des anderen von selbst erkenne und erfülle und ein Konflikt entsteht, wenn ich es nicht tue.

Das törnt mich mega ab. Wenn jemand seine Bedürfnisse klar und deutlich kommuniziert und als Wunsch statt als Forderung formuliert, werte ich das positiv. Noch positiver werte ich es, wenn die Person nicht beleidigt ist, wenn ich dann z.B. mal keine Lust habe zu kuscheln.

Beim Kennenlernen finde ich es auch nicht schön, wenn da jemand ist, der eigentlich nur eine Beziehung will, weil er nicht alleine sein kann/möchte. Dann frage ich mich, ob die Person wirklich an mir interessiert ist oder nur daran, möglichst schnell einen Partner zu finden, um dieses Bedürfnis zu stillen. Zweckbeziehung ist gar nicht mein Ding.
Vielleicht, weil Menschen in der modernen Welt, in ihrer Rastlosigkeit, Oberflächlichkeit und Schnellebigkeit, solche zeit- und tiefenintensiven Bedürfnisse ausgrenzen (negativieren). Zuletzt definieren sich Menschen auch darüber, was sie nicht sein wollen: emotionale Zeithaber.
********weiz Mann
10.714 Beiträge
wenn Bedürfnisse dazu führen, dass ich mich als Wunscherfüller fühlen muss, wirkt es für mich unattraktiv. Will kein austauschbares Objekt sein, sondern als Mensch insgesamt angenommen werden.
*******tte Frau
906 Beiträge
Ich denke, es liegt, wie so oft, in der Missinterpretation des Wortes bzw. der falschen Verwendung desselben.

Viele Menschen nutzen heutzutage Wörter in einer völlig anderen Weise, als sie ursprünglich gedacht waren.

Dies trifft auch auf Worte wie Hingabe, Leidenschaft und Freundschaft+ zu
,,Nett" heißt heutzutage ,,Schei ... " und so geht das leider mit vielem weiter.

Wenn ich das Bedürfnis nach Nähe habe, ist das noch lange keine Bedürftigkeit.

Wenn jemand ,,hilfebedürftig" ist , dann schafft er Dinge nicht allein.
Es ist jemand finanziell bedürftig, dann braucht er eine monitäre Unterstützung, weil er nicht in der Lage ist, eine Sache finanziell selbst zu stemmen.
Es geht also hierbei um eine Unfähigkeit, bestimmte Dinge selbst lösen zu können.

Heutzutage werden all zu oft und all zu schnell, Menschen, die die Nähe und Liebe eines anderen Menschen suchen, als ,,bedürftig " verschrien, also quasi als unfähig bezeichnet, auf eigenen Beinen zu stehen und für sich selbst zu sorgen. Oft kommt dies von Leuten, die selbst nicht bindungsfähig oder bindungswillig sind, weil sie Angst haben, sich einzulassen auf wahre Gefühle und weil sie Angst haben, sonst etwas zu verpassen oder nicht willig sind, auch mal Rücksicht auf jemanden zu nehmen oder Verantwortung für eine Beziehung ( Achtung! Nicht für sein Gegenüber als solches) zu übernehmen.

Egoistisch , egozentrisch, narzisstisch veranlagte Menschen versuchen dann mit solchen Formulierungen andere Menschen zusätzlich abzuwerten
********Love Frau
1.283 Beiträge
Themenersteller 
Danke @*******tte *top2*

Ich denk schon die ganze Zeit über die verschiedensten Antworten hier nach und wollte versuchen dazu zu antworten. Es gelang mir bisher nicht.
Als ich deinen Text eben las, dachte ich, ja, genau das ist es auch was ich meine, denn ich sehe mich selbst nicht als bedürftig (auch wenn man mir das immer wieder vor den Latz knallt, das ich so wirke).

Ich hab einfach tiefe Sehnsucht (also das Bedürfnis) nach einem Partner in meinem Leben, ich äußere es klar, aber ich brauche niemanden, ich leb seit 20 Jahren ohne Mann, ich sterbe nicht, wenn sich niemand findet und ich verlange auch nicht eine Lücke zu füllen, warum auch!!!
Aber wenn ich jemanden kennen lerne, dann ganz, dann mag ich alles von ihm wissen, wie er tickt, was er mag, was nicht, ich brauch dann keine Tagelangen pausen, oder im Onlinedating, das man stundenlang online ist, sich aber mit der Person die man eigentlich kennen lernen möchte seit Tagen nicht austauscht, nicht sieht (geht nicht immer, das ist auch normal, das mein ich auch nicht)
Ich sag mir immer, hat man nun Interesse oder hat man keins 🤷🏼‍♀️
Ich würde die Kiste lieber ausmachen, und mich mit dem Menschen widmen, den ich kennen lernen möchte.
Vielleicht bin ich da aber auch zu sehr im, was ich gebe wünsch ich mir ein Stück weit auch vom Gegenüber, sonst kann da ja nix wachsen. Wenn ich ständig überlegen muss, kannste jetzt schreiben, oder anrufen, nervste dein Gegenüber vielleicht grade usw, macht für mich kennenlernen Recht wenig Sinn, wenn's keinen Flow gibt, oder zumindest auch das Gespür, das was zurückkommt.
Ich finde das alles aber nicht als bedürftig, sondern Recht normal und menschlich. 🤷🏼‍♀️
Korrigiert mich bitte wenns nicht so ist.
********Love Frau
1.283 Beiträge
Themenersteller 
Meine Oma (95) sagt immer,
Geil, geil.... *nene*
Das war zu meiner Zeit ein Unwort, etwas Schlechtes, und heute sagt man Geil zu Dingen die man gut findet. *kopfklatsch*

Du hast absolut Recht @*******tte *ja*
*******tte Frau
906 Beiträge
@********Love

Und du hast es wunderbar auf den Punkt gebracht, was es beinhaltet, solch ein wertvoller Mensch zu sein.
Ich danke dir vielmals.
Ich glaube, es gibt keine Möglichkeit, es noch treffender zu formulieren.

UND: Für mich ist es extrem sexy, wenn ein Mann zu seinen Gefühlen stehen kann, wenn er sich hingibt ( hat nix mit Bdsm oder Unterwürfigkeit, sondern mit Vertrauen und Genuss zu tun) , wenn er mir und sich zugesteht, Bedürfnisse, die über die körperliche Befriedigung hinaus geht, zu äußern und zu ( er-) leben

Das ist etwas Wundervolles.
Dem anderen geben, was er braucht und sich genauso nicht schämen zu müssen, nackt vor ihm zu stehen ( im Sinne von Zutrauen, Offenheit und Vertrauen) und zuzugeben : Du, ich brauche deine Nähe, Zärtlichkeit, dein offenes Ohr, deine starken Arme und dein Sexappeal und würde mich freuen, wenn du es mir schenken würdest, so, wie ich bereit bin, dir Halt zu geben und dir zur Seite zu stehen, wenn du meine Hilfe brauchst
****656 Mann
6.721 Beiträge
Da kann ich nur vor den beiden Damen den Hut ziehen, für diese klaren Worte...

*roseschenk* *roseschenk*
********Love Frau
1.283 Beiträge
Themenersteller 
Ja, das isses ! Tränchenwegwisch schon beim nur lesen 🙈😉
********Love Frau
1.283 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****656:
Da kann ich nur vor den beiden Damen den Hut ziehen, für diese klaren Worte...

*roseschenk* *roseschenk*


Alles andere wäre auch Schwachsinn, die Menschen reden so viel um den heißen Brei, da wird man ganz dösbaddelig und keiner weiß woran er ist.... Und Angst verletzt zu werden, aber das bleibt nunmal nicht aus, man muss halt auch mal was eingehen oder wagen und nicht immer zum nächsten trotteln *hypno* 🤷🏼‍♀️
Dankeschön
Trotteln ? Oder lieber Trotten ?
*******tte Frau
906 Beiträge
Liebe @****e56

Es gibt mitunter regional unterschiedliche Formulierungen oder Wendungen 😉😄
***sN Mann
1.541 Beiträge
Ein bemerkenswerter und öffnender Thread. Toll.
****_MS Mann
425 Beiträge
Ein weiterer Aspekt:

Der Vergleich des Bedürfnisses nach Zweisamkeit mit dem Bedürfnis nach bspw. Essen oder Trinken hinkt leider an einem entscheidenden Punkt.
Denn wenn ich Hunger habe, dann entscheide ich mich einfach dazu, zu essen. Wenn ich Durst habe, dann trinke ich einfach etwas.

Wenn mir aber nach Zweisamkeit ist (vom Händchenhalten über Kuscheln bis hin zum Sex), dann kann ich das nicht einfach allein entscheiden - da muss auch jemand anderes Lust zu haben, das auch mit mir zu tun. Das ist der entscheidende Unterschied zur Mahlzeit oder zum Getränk - die brauchen mich ja nicht auch wollen.

Wenn man also jetzt offenlegt, dass man schon länger (was ja wiederum auch subjektiv ist) keine Zweisamkeit erlebt hat, dann fragt sich das potenzielle Gegenüber vielleicht un(ter)bewusst, was wohl mit einem nicht stimmt, dass dieser Mangel vorherrscht.
Es könnte sich auch die Frage stellen, ob bzw. welche Kriterien man selbst als sich gerade bedürftig fühlende bei der Partnerwahl anlegt - und ob diese realistisch/passend oder eher überzogen sein würden.
Es ist meine Vermutung, dass einen das Offenlegen der Bedürftigkeit aus diesen Gründem so oder so tendenziell automatisch egativ wirken lässt.
****mi Frau
2.382 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin da auch sehr bei @*******tte

Ich weiß aber nicht ob ich mich irre, nur kommt es mir auch manchmal so vor als bewerten Männer und Frauen, Bedürftigkeit teilweise unterschiedlich, allein schon weil sie unterschiedliche Erfahrungen machen.

Ich habe als Frau ja doch mehr Möglichkeiten auf körperliche Zweisamkeit, aber ich empfinde es manchmal als unangenehm und bedürftig, wenn ich beispielsweise ein Date aufgebe für eine bestimmte Veranstaltung, und das immer erst mal ohne sexuellen Hintergrund, und ich dabei das Gefühl habe das Männer überhaupt kein Interesse an der Veranstaltung haben, sondern nur daran möglichst ohne große Umwege ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen.
Ich dagegen gehe gerne alleine aus und mag das sehr, weil mich diese Veranstaltungen interessieren, würde mich aber auch mal über Gesellschaft freuen.
Wenn ich aber das Gefühl habe meinem gegenüber ist es egal mit wem er sich trifft Und wo er hingeht, solange es nur ein „Happy End“ für ihn gibt, empfinde ich es als unangenehm und sehr bedürftig.

Die Art von Bedürfnissen stört mich, genauso wenn jemand schon auf seinem Profil schreibt das er ja eh niemanden finden wird und schon soooo
lange allein ist… es wirkt negativ, ich möchte aber Menschen treffen die mein Leben bereichern und mit denen ich mich gut fühle, das Bedürfnis nach Nähe und Intimität ist ganz normal aber ich muss es nicht vor mir hertragen und mich klein machen, und hoffen das jemand Mitleid mit mir hat.

Bei Männern hingegen habe ich manchmal das Gefühl, das sie Gefühle und Liebe als Bedürftigkeit empfinden und sich unter Druck gesetzt fühlen. Wenn ich jemanden sage das ich ihn liebe, bedeutet das nicht das er automatisch für mich sorgen muss, sondern das es einfach das ist was er in mir auslöst.
Den Wunsch Zeit mit einem Menschen zu verbringen, zu wissen wie es ihm geht und sich auszutauschen, wenn man ihn liebt ist ebenfalls doch nur normal.
Ein Wunsch ist aber ein Wunsch und auch kein Bedürfnis, er wird aber ( so scheint es ) häufig so gedeutet.
Ich bin ein Mensch der sein Herz auf der Zunge trägt.
Mag ich jemanden, möchte ich das auch ausdrücken dürfen, mag ich ihn nicht merkt er es auch recht schnell, aber „richtige“ Zweisamkeit entsteht eben nur über das zulassen der Gefühle, alles andere bringt mir nichts, da bleibe ich lieber alleine, es gibt ja auch so viele schöne Sachen, Aufgaben, Hobbys und Tätigkeiten, die erfüllend sind und die man allein und für sich selbst machen kann, und ich bleibe ja selbst in einer Beziehung ein Mensch der für seine eigenen Bedürfnissen sorgt.
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