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Spirituelle Weiterentwicklung ...

*********cher Mann
7.052 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ***im:
Wir haben, geistlich gesprochen, vielleicht schon einige Leben erlebt. Rund werden wir nicht, wenn wir dauernd uns auf andere verlassen.

danke dass du es am Ende noch auf den Punkt gebracht hast.
**********rrior Mann
51 Beiträge
Auf meinen Fragen nach einem WARUM bin ich manchmal einem EGAL begegnet. 😊
****bo Frau
3.337 Beiträge
Naja meist begegne ich eher dem "nobody know's", jedenfalls reell betrachtet.. *zwinker*
Mit dem glauben das einfach alles am Ende einen tieferen, nicht offensichtlich erkennbaren Sinn hat und haben muss tun sich halt viele Menschen leichter.
Und andre halt noch leichter mit einem übergeordneten Meister der diesen Sinn dann noch erklärt..
Denke ist einer der Gründe warum Menschen gerne glauben..
***im Mann
622 Beiträge
Warum lässt Mensch sich gerne fallen? Was macht den Reiz aus (mal) Sub, devot oder auch nur brav zu sein? Und warum macht es auf Dauer (24/7) selten glücklich, frei und zufrieden, geführt zu werden, und wieso gibt es den Wunsch, gelegentlich auch mal stark zu sein, Grenzen zu setzen, Autoritäten zu entlarven und sich auszusuchen, was man will und glaubt? Diese Fragen, finde ich, können wir uns selbst beantworten. Andere Menschen ("DIE FRAUEN, DIE Typen" oder so) dafür als Anschauungsmaterial zu benutzen, kann für einen Moment helfen, aber nur, glaube ich, wenn wir bereit sind, in der Projektionsfläche unsere eigenen Gefühle zu ent-decken. Es wäre blöd, in einer Haltung sein Leben lang zu bleiben, und ist gleichzeitig wohl so, dass ews viel Übung und viel Zeit braucht, besser mit sich und seiner Situation ins Reine zu kommen. Hilfe hin oder her.
*********cher Mann
7.052 Beiträge
Gruppen-Mod 
@***im
Es wäre blöd, in einer Haltung sein Leben lang zu bleiben,

warum wäre es das?
eine innere haltung beizubehalten beinhaltet für mich nicht, dass ich sie nicht immer wieder auf ein neues in frage stelle.

wenn ich es mal als bild beschreibe

ich gehe einen lebensweg und die richtung und die art des gehens ist die haltung

du kannst das natürlich statisch mit scheuklappen zielgerichtet durchziehen, da verstehe ich dein warum in einer haltung bleiben.

für mich ist ein lebensweg aber kein gerader strich welchen ich in einer geschwindigkeit mit scheuklappen durchschreite.
für mich ist es ein weg wo ich in der geschwindigkeit variere, ein weg mit kurven, kreisverkehren, abzweigungen usw. . an diesem weg gibt es viel zu endecken und zu erfahren und wichtig ist für mich dabei nur, dass ich meine richtung halbwegs halte.

es gibt auch menschen die ändern alle nase lang ihre innere haltung und meinen erfahrungen nach ist dies meist nicht angenehm, zumindest nicht auf dauer.
***im Mann
622 Beiträge
Da ist wohl ein Wort anders verstanden worden als gemeint. Du hast Recht, eine Lebenshaltung im Sinne einer Überzeugung oder Charaktereigenschaft sollte nicht ständig Veränderungen unterworfen sein. Ich hatte eher die Dynamik von GEben und Nehmen vor Augen, Lernen durch in-sich-hineinfühlen anstelle von Projektion. Projektion, das ist auch in der Theologie hinderlich: "Du sollst Dir kein Bild machen"... Sich an einem Bild (von den Zuständen, von anderen, von sich selbst oder von "Gott") sein Leben lang festzubeißen, Vor-Urteile zu kultivieren, das war die Haltung, die ich meinte, die nicht fix bleiben sollte. Versuche ich demnächst besser zu beschreiben. Danke für den Hinweis.
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