Selbstreflexion
Für mich ist es das wahre Leben.
Die die mich kennen und glauben mich zu annähernd 100% zu kennen, würden nicht glauben, dass diese Person Freude und Lust an Demütigung, Schmerz zufügen und Erniedrigung hat.
Bei mir hat es früh angefangen.
Mein 12 Jahre älterer Bruder hat der BDSM schon gut gefallen und so kam ich als ca. 10/11 jähriger mit dem Buch Justin leiden der Tugend in Berührung.
Spätestens auf dem folgenden Kopfkino und den von Erfolg gekrönten Untersuchungen der Pornosammlung meines Bruders, war klar irgendwas ist bei mir anders.
Besser besonders!
Mit zunehmendem Alter stiegen die Möglichkeiten der Umsetzung. Irgendwie hatte ich immer Freundinnen, wo es begrenzt möglich war.
Was mich reitzt ist die Psychologie hinter dem BDSM. Wenn wir ehrlich sind, ficken wir doch auch immer unser und das Gehirn unseres Gegenüber
mia z.b ist sich nie sicher was sie erwarten wird. Ich weiss es oft auch nicht und wenn Rabuni die Kontrolle übernimmt und mia sich hingibt in ihr selbstgewähltes Schicksal (im Alltag haben wir leider nicht so spannende Namen) dann beginnt unser Leben auf sehr besondere Art.
Wenn Rabuni seine Lust spürt dieses Geschöpf vor ihm zu unterwerfen das alle Möglichkeiten hat,dieses erleben nicht zu wählen, dann ist es Geschehen.
Meine Sklavin die im Alltag eher Business trägt, im Staub oder Dreck liegen zu haben und die bei Weigerung, die Strafe voller Angst, aber überfließender Geilheit entgegennimmt ist für mich ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Ich habe noch nie Drogen genommen aber ich denke, BDSM ist eine Droge der Mann aber auch Frau sich auf Dauer nicht entziehen kann, wenn er/sie die Neigung hat.
mia ist auf die Idee mit einem Hundeerziehungshalsband gekommen.
Für Hunde übrigens in Deutschland verboten! Es funktioniert mit Vibration, Ton und E-Schock und gibt natürlich etliche Möglichkeiten zum Leben frei.
Das Gefühl sie an einem See mittels dieses Halsbandes bei 10 Grad Aussentemperatur zu entkleiden und sie in einen morastigen Dreck zu zwingen, war grandios.
Es dauerte natürlich nur 20 min und ich selber habe meine Jacke im Auto gelassen, um die Temperatur etwas einschätzen zu können, aber es war sehr besonders.
Besonders auch, weil das Halsband ihre Idee war. Dafür liebe ich sie und dafür, dass ich mich dadurch nach einer solchen Session nicht Grundsätzlich hinterfragen muss.
Sie ist die erste Frau, wo Tränen fließen.
Trotzdem spüre ich mit jeder Faser ihres Körpers, wie sehr sie es genauso liebt wie ich.
Liebe Gemein-schaft, mia bereichert mein Leben und ich das ihre.
Ihr Ausdruck, ihre Verzweiflung, ihre Bockigkeit all das bereitet mir Lust.
Nach jedem ausführlichen Treffen, schreibt sie ein Bericht darüber und sie schreibt sehr gut.
Ich weiß nicht, wie oft ich diese schon gelesen und nachgespürt habe.
mia spürt immer beim schreiben nach und das bringt sie jedesmal in die Situation zurück und sie erlebt sie praktisch als Beobachter nochmals allerdings muss sie jetzt ihre Gefühle und Empfindungen ausdrücken. Auch das erniedrigt und demütigt sie und gibt uns beiden den besonderen Kick.
