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Mollig "nur" akzeptiert oder gewünscht?

Mollig "nur" akzeptiert oder gewünscht?
Hallo an Euch,

nach meiner letzten Erfahrung mit einem Mann, möchte ich gerne das o.g. zur Diskussion stellen.

Ich bin jetzt seit gut 14 Jahren dick bzw. mollig (warum auch immer diese Abstufung). Selbstverständlich habe ich meine Diätkarriere hinter mir und entdecke mich, unbewusst, immer noch dabei, diese doch wieder zu starten.

Im Prinzip möchte ich aber dieses genau nicht mehr. Ich bin wie ich bin und nach all diesen Jahren schreit es in mir nach Frieden...mit mir und meinem Körper. Heißt für mich: Gut ernähren, bewegen und Glück empfinden. Dieses Vorhaben kostet mich immerhin weniger Energie als die nächste Diät.

Parallel zu meinem Vorhaben ist in mir der Wunsch gewachsen einen Mann an meiner Seite zu haben, der meine Figur nicht nur "akzeptiert" sondern mag und wünscht.

Ich mag dieses "im Prinzip wären ein paar Kilo weniger schön" nicht mehr hören. Mein (EX)Mann war vor mir immer mit sehr schlanken Frauen zusammen, lernte mich mit diesem Gewicht kennen und "lieben" und motzt sich nun nach 8 Jahren täglich aufs Neue einen zurecht. Musst Du das essen? Schon wieder essen? Soviel essen?. Ich kann es nicht mehr hören.

Das ist meine Erfahrung wo die "Akzeptanz" endet. Irgendwann einmal.

Es ist ja legitim bestimmte Typen Mensch vorzuziehen, aber ich für meinen Teil möchte nicht nur akzeptiert werden, sondern so wie ich bin, als schön erachtet werden.

Wie ist das bei Euch? Akzeptanz okay, oder Vorliebe lieber?

Bin gespannt auf eure Antworten.

Liebe Grüße
Danie
****LE Frau
2.233 Beiträge
Ich werfe dazu mal nur einen Spruch ein:"Liebling wenn du magst und kannst, dann nimm ab, aber nicht an den Möpsen....!!!"

OOOiiii.......
Für meinen Teil liebe ich echte Frauen mit den richtigen Proportionen (so wie ich es auf Deinen Bildern erkennen kann)
Für mich gibt es schon die Abstufung "mollig" (wie in "Rundungen, schöne Brüste und einen großen festen Hinterm) hin zu "dick (wie in "unästhetisch fett") Das hat meiner Erfahrung nach nicht unbedingt etwas direkt mit dem BMI zu tun, sondern mit Sport, Veranlagung und natürlich Pflege zu tun.
LG
F.
******i63 Frau
10.099 Beiträge
Man es ist immer das gleiche........eine mollige/dicke Frau hat nicht nur große Brüste und einen schönen großen Hintern.......
****W75 Frau
429 Beiträge
hallo ygramul
ich finde dies ist ein sehr zweischneidiges schwert....

zunächst: klar, jeder hat seinen bevorzugten typ und soll den auch gerne haben. und immer nur am partner rummeckern wenn sich der alltag eingeschlichen hat, ist auch nicht nett.
aber nun zu deinen fragen. will ich einen parter der mich "trotz" meines körpers liebt oder will ich einen der mich "wegen" meines körpers liebt???? und glaub mir diese frage hab ich mir selbst schon oft gestellt. und meine antwort drauf: weder noch!!! ich will jemand der MICH liebt.... nicht mehr und nicht weniger....
mal angenommen ich bin mit jemand zusammen der total auf die kleinen dicken abfährt.... alles prima soweit.... aber was ist wenn sich meine körperformen ändern? vielelicht muss ich ja eines tages abnehmen. aus gesundheits- oder sonstigen gründen... muss ich mir dann gedanken machen ob mein partner mich noch will????
oder anders rum: ich bin mit jemandem zusammen der bisher nur auf schlank stand und für maich eine "ausnahme" macht. soll ich mir dann bei jedem stück kuchen gedanken machen, ob es jetzt genau d stück ist was für ihn zuviel ist????
von einer richtigen partnerschaft erwarte ich da deutlich mehr als diese abstufungen. sicher darf und soll man den anderen auch mal kritisieren, aber eben immer respektvoll....
gewünscht
*******i60 Mann
420 Beiträge
Bleib
so wie Du bist.
Wie ich meine Frau kennen gelernt habe,war sie superschlank.
Durch unsere 2 Kinder ist natürlich einiges hängen geblieben.
Heute liebe ich mollige Frauen und das ist gut so.
Natürlich versucht man sein gewicht wieder in form zu bringen....Warum?
vielleicht für sich selber?
oder weil der Partner immer wieder Nörgelt?
Dann schick ihn in die Wüste.....
Ihr Rubensfrauen seid super...das war schon im Mittelalter so.
Darum mag ich euch..ob mehr oder weniger ..egal..ich liebe es.

LG.
@*********icke:

Natürlich wäre das Utopia. Es gibt einen Spruch und ich würde alles dafür geben, dass mit einem Mann zu leben:

Nicht die Schönheit entscheidet wer geliebt wird,
sondern die Liebe entscheidet wer schön ist.

Mein Ex Mann der mich schlank kennengelernt hat, wusste leider nach 7 Jahren Beziehung nicht mehr ob er mich noch liebt....weil ich zugenommen hatte. Zu der Zeit war es gerade losgegangen, wir waren knapp 1 Jahr verheiratet. Ich stellte ihm einen Gegenfrage:

Wenn Du nach 7 Jahren mit mir, nicht mehr liebst als meine Titten und meinem Arsch....dann habe ich versagt. Sorry....denn ob ich nun Zunehme, oder einen Brandunfall habe, oder ein Gliedmaß verliere. Wenn es nicht mehr an mir zu lieben gibt, als meinen Körper, dann muss mein Wesen verdammt oberflächlich sein.

Aber...es ist wie es ist. Wir alle haben unsren Neandertaler auf dem Rücken und wir können uns selbst schön und edel reden, wie wir wollen.....wir haben Vorlieben.

Und ich wünsche mir, dass mein Körper eine Vorliebe ist und kein Kompromis.

@****ami: Stimmt! Ich hab da auch noch dicke Arme, nen Bauch und en Doppelkinn (die Sau) *zwinker*
****W75 Frau
429 Beiträge
da
hast du natürlich sehr recht. drum sagte ich ja auch d es ein zweischneidiges schwert ist.
und natürlich soll auch jeder selbst entscheiden was er will. ob jetzt trotz oder wegen.... man soll sich eben nur nicht für den jeweils anderen verbiegen müssen....
*********buca Paar
1.040 Beiträge
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Wir persönlich mögen auch lieber "ein paar Pfunde mehr" (und haben die selbst).

Wenn Du Dich in Deinem Körper wohl fühlst und Dir selbst gefällst, ist es ok, so wie es ist.

Diäten verschlimmern alles. Durch die "Verzichtdurststrecke" wird es danach nur schlimmer (auch schon selbst leidigst erfahren).

Da bei uns seit einiger Zeit der Blutdruck an die obere vertretbare Grenze gekommen ist und wir immer bewegungsunlustiger wurden, haben wir uns entschieden, durch eine Ernährungsumstellung von ein paar Pfunden zu trennen und haben seit Dezember 2012 fast 10 kg weg.
Wohlgemerkt, keine Diät. Nur anders essen (Zusammenstellung, Zeiten, Wassermenge) und etwas mehr Sport.
Das Allgemeinbefinden ist jetzt wieder deutlich besser.

Aber das würde ich an Deiner Stelle nur dann machen, wenn DU das willst, nicht wegen einem Partner. Wenn der das fordert, dann stimmt da etwas anderes nicht.

Lieben Gruß aus KA vom
Caipi
Viele
machen sich (hier und im realen Leben) wenig Gedanken um den Menschen hinter der Körperfassade. Wir gehen im allgemeinen sehr oberflächlich miteinander um. Viel haben - wenig denken. Wenn ich dich Chance bekomme, hier jemanden kennen zu lernen, mach ich mir gern die Arbeit, heraus zu finden, wer hinter dem (meist angenehmen) Äußeren steckt. Ich merke aber oft, daß grade das nicht gewollt ist. Also: wieder Zwickmühle. Ich lerne daraus, daß nicht immer alles gewusst werden will über das jeweilige Gegenüber. Und das machts so schwer, jemanden hier zu finden. Verständlich.

lg saf
mmh
ganz egal was andre so erzählen ich kann nur für mich sprechen in dem ich sage das ich es wünsche ich aber klare linien zwischen "Mollig" und einfach ungesund "Fett" ziehe klar ist das es nicht nur brüste und arsch sind die mich reizen aber ja doch die weibliche form wenn sie eine taile hat und der rest recht ausgeprägt ist finde ich seeehr schön an zu sehen.
*********ream Frau
513 Beiträge
Ihr Lieben...
Solange wie ihr selbst Euren Körper immer wieder in den Vordergrund stellt, wird das auch jeder Partner an eurer Seite tun.

Mein Ex-Mann meinte auch ständig, mir sagen zu müssen, das ich einen dicken Hintern habe (er hat mich SO kennen gelernt!), in fiesen Zeiten suggerierte er mir sogar, das mich doch so fett kein anderer nehmen würde. Das wirklich Schlimme daran: Ich habs geglaubt, mich auf den Körper reduziert, aber nicht mehr mich gesehen.

Dann lernte ich meinen jetzigen Partner kennen. Für ihn war mein Körper nie ein Thema. Viel zu oft hab ich ihn selbst zum Gespräch gemacht. Wir sind einen gemeinsamen Weg bis Heute gegangen, bis ich begriff, das er mich liebt, wenn ich mich liebe. Nehme ich ab, liebt er mich, nehme ich zu, ändert das auch nichts an seinen Gefühlen. Allerdings sehe ich mich da auch als Frau in der Verantwortung. Denn ich habe nunmal auch auf mich und mein Äusseres (ja, auch den Körper!) zu achten, genauso wie ich das von meinem Partner auch erwarte. Ich denke, man kann Liebe nicht nur auf den Charakter schieben. Es ist ein Gesamtpaket, dass man liebt. Gemeinsame Erlebnisse, Erfahrungen, was auch immer stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl, das Vertrauen zueinander. Und damit auch die Liebe. Müssen gemeinsame Aktivitäten aufgrund des Gewichts ausbleiben, sehe ich da schon ein Problem drin. Und kann dann auch verstehen, das der Partner dann sein Veto einlegt. Natürlich ist dies immer eine arge Gradwanderung und eine Frage des "wie".
In erster Linie frage ich mich, ob deine Bilder lügen, oder du eine andere Definition von "mollig" bzw. "dick" hast, als ich. Weil ich seh in deinen Bildern (zumindest den Beiden, die ich sehen kann :D) nur eine wohlproportionierte Frau, wie sie sein sollte.

Aber mal schluss mit der Flirterei, komme ich mal zum Thema.
Ich finde, eine Frau benötigt ein paar Kilo um wirklich schön zu sein. Mit diesen mageren Puppen komme ich einfach nicht zurecht. Da sehe ich keine Ästhetik drin.
Nach oben ist meine Grenze tollerant. Es gibt für mich Frauen in den Einteilungen "mager", "dünn", "normal", "mollig" und "zu dick."
Eine wirkliche Frau geht bei mir erst ab "normal" gebaut los, was meiner Definition ungefähr dem Körperbau von ygramul entsprechen würde, sofern ich das vom Rückenfoto beurteilen kann XD
"Mollig" (und dennoch durchaus mit hocherotischem Potenzial) ist nach meiner Definition z.B. BBW_LE hier.
Ich bin sowieso ein Mann, der mehr nach Gesicht und Ausstrahlung geht, als nach Körperbau.
(Was wiederrum auch meine Abneigung gegen die Kategorie "mager" und "dünn" erklärt, weil die Gesichter oft ausdruckslos, müde und krank wirken.)

Meine Freundin, nebenbei bemerkt, will gar nicht, dass ich mir 'nen Waschbrettbauch antrainiere. Die mag den kleinen Waschbärbauch, den ich habe (sie liegt beim Fernsehen immer mit dem Kopf drauf. Scheint ein bequemes Kissen zu sein). Sie selbst ist eher normal gebaut, hat zwar auch ein bisschen Schwabbel, aber weitab noch von "mollig", mich würde es aber auch nicht stören, wenn sie zunimmt. Eher, wenn sie zu viel abnimmt (sie ist sehr anfällig, was ihr Gewicht betrifft. Wenn sie krank ist kann sie schnell mal 5 Kilo verlieren, wenn sie dann aber wieder fit ist, kann sie schnell mal wieder 5 Kilo drauffuttern, ohne groß was zu machen).

Nebenbei:
BMI ist meiner Auffassung nach eh der größte Humbug, weil es keinen Unterschied zwischen Fett und Muskeln macht. Ein muskulöser Sportler kann nach BMI durchaus als "übergewichtiger" eingestuft werden, als ein wirklich etwas übergewichtiger Normalo. Außerdem werden Faktoren wie Knochendichte, Organgröße, Blutmenge, etc. nicht mit einberechnet, die allesamt durchaus ein paar Kilo ausmachen können.
mal die geschichte von mir und meiner frau:
ich lernte sie übers internet kennen. wir unterhielten uns, chatteten, telefonierten, nutzten auch die diversen messenger, um uns zu sehen. sie hatte sich damals frisch von ihrem mann getrennt, einem machotypen, der sie seelisch sehr niedergemacht hat. durch den ganzen stress bei trennung, auszug usw. wog sie damals nur noch 39kg bei 1,60m, hatte eine körbchengröße von 75a. im laufe der letzten 10 jahre habe ich sehr kämpfen müssen, ihr überhaupt wieder selbstvertrauen anzuerziehen, teilweise fällt sie heute noch manchmal in ein loch, wenn die rede auf damals kommt. mittlerweile hat sie sich auch körperlich wieder gut zugelegt, wiegt jetzt ca. 55kg und ihre oberweite ist jetzt 85d oder 90c.

was ich damit sagen will: ich habe meine frau nie auf ihr figürliches aussehen reduziert, sondern ihr menschliches potential, ihre seelische verfassung versucht zu ergründen. auch jetzt kommen noch immer neue erfahrungen hinzu. was mich immer wieder positiv überrascht!

in diesem sinne

lg saf
*******in_D Frau
3 Beiträge
Liebe Danie und alle andere in der Runde,

ich kann deine Gedanken absolut nachvollziehen.
Auch mein letzter mittlerweile Ex-)Beziehungspartner lernte mich, so wie ich bin, kennen und, wie ich dachte, lieben. Mein Gewicht war nie ein kritisiertes Thema. Und ich liebte ihn mit seinem Bauch, so wie er war. Aber nach einigen Monaten gestand er mir aus heiterem Himmel unter Tränen, dass er sich unsicher ist, mich mal akzeptiert wie ich bin und es dann immer wieder auch einfach unästhetisch findet... Und das es ihn Überwindung gekostet hat, mich seinen Freunden/Familie vorzustellen wegen meiner Figur... Ich war vollkommen vor den Kopf gestoßen und bin seither auch wieder verunsicherter, welchen Aussagen man denn nun eigentlich glauben schenken kann.
Ich wünsche mir daher genau wie du, so gemocht zu werden wie ich bin. Also jemanden, der das auch wirklich attraktiv und anziehend findet und nicht nur so akzeptiert zu werden, oder Sätze wie: „Es stört mich nicht.“ an den Kopf zu bekommen.

Es ist aber vielleicht auch schwierig, so jemanden zu finden. Denn der Körper kann sich ja immer mal verändern. Momentan nehme ich gerade etwas ab, eine Modelfigur werde ich aber sicher nie haben und möchte ich auch wirklich nicht. Aber jemand der mich jetzt so lieben würde und auf mollige Frauen steht, könnte vielleicht nicht begeistert sein wenn ich dann doch gut abnehme...

Ich für mich war schon mit schlanken, normalen und übergewichtigen Männern zusammen und habe an keinem davon figurtechnisch jemals rumgemäkelt. Denn ich bin der Meinung, es ist am wichtigsten in einer Liebesbeziehung, einfach den Menschen zu lieben wie er ist. Sein Wesen, sein Gesicht, seine Stimme, die Nähe dieser Person,... allumfassend. Da sollte es dann im Endeffekt egal sein, ob derjenige mit der Zeit zunimmt oder abnimmt, solange es nicht sehr gesundheitsgefährdende Ausmaße in die ein oder andere Richtung annimmt.

In diesem Sinne alles Liebe,
Carina
******i63 Frau
10.099 Beiträge
Also...
....mein Mann hat mich nicht so kennengelernt.
Ich war 30 Jahre jünger *gg* und wohl auch genausoviele Kilos leichter. Aber immer schon "zu dick"
Naja................er war auch 30 Jahre jünger, das Haar war voller.........
So haben wir uns wohl beide verändert.

Ich denke er akzeptiert mein Gewicht (naja was bleibt ihm anders übrig....höchstens mich verlassen).
Aber er ist kein Rubensliebhaber.....dafür stichelt er viel zu viel über Leute mit zu viel Gewicht. Ihm fällt es wohl nicht so auf................aber mir.
Ich habe ja mittlerweile doch so einiges an Dessous, aber trotzdem zeige ich mich zu Hause wenig damit................einfach weil ich mich da nicht wohl fühle.
Ich denke mir bei einem richtigen "Rubensliebhaber" der Frauen mit mehr Fülle mag fällt mir das einfach leichter.

Jammern möchte ich jetzt aber nicht, den es lag/liegt ja an mir was am Gewicht zu ändern (den auf eine Krankheit kann ich es nicht schieben).
Auch der Sex ist noch prima...........nur ich mach mir da schon ab und an Gedanken ob ich ihm noch gefalle oder ob er nur noch Sex wegen sexuellen Befriedigung mit mir hat

*gruebel* *nachdenk* vielleicht sollte ich ihn mal fragen.


Gerade bei der Pool-Party habe ich gemerkt das ich mich vor Rubensliebhabern ungezwungener bewegen kann.


und motzt sich nun nach 8 Jahren täglich aufs Neue einen zurecht. Musst Du das essen? Schon wieder essen? Soviel essen?.

Aber ich glaube das wäre für mich ein Grund ernsthaft über unsere Ehe nachzudenken wenn er so anfangen würde.
*********ream Frau
513 Beiträge
*gruebel* *nachdenk* vielleicht sollte ich ihn mal fragen.


Ich glaub, da hätte ich Angst vor der Antwort.
*********derin Frau
33 Beiträge
Meine Erfahrung
Ich bin seit 2005 Single und nahm auch über 20 kg bis heute zu.

Nach meiner Trennung wollte ich keinen Mann in meiner Nähe. Nach ca 3 oder 4 Jahren änderte ich meine Einstellung.

Ich bin auch noch auf anderen Plattformen und die Erfahrung zeigt, dass sehr viele Männer mit meiner Figur nichts anfangen können.

Was hilft es mir, wenn ich hier und auf anderen Plattformen lese, dass mitunter auch Männer schreiben, dass es nicht zwingend auf den Körperbau und die Pfunde ankommt und dennoch bin ich immer noch Single.

Mein Fazit: Da ich nicht mehr länger alleine sein möchte, es allerdings sehr viele Männer gibt, die schlankere Frauen bevorzugen, werde ich abnehmen. Lange genug habe ich mir etwas vorgelogen bezüglich der Männer, die auch Rubensfrauen bevorzugen.

Und dann ist es egal, ob man sich erst kennen lernt oder ein einer bestehenden Partnerschaft ist.

Vor der Geburt von meiner Tochter war ich auch schlank. Nach der Geburt hatte ich weiter zugenommen und mein damaliger Mann fasste mich nicht mehr an. Selten, dass wir mal Sex hatten oder uns geküsst. Ich war ihm wohl zu schwammig geworden. Und die Gefühle kenne ich auch, wenn der Partner sich für seine übergewichtige Partnerin schämt. Habe ich alles durch.

Daher: Ich bin wie ich bin und kann mir keine Pfunde weg schneiden. Ich werde langsam abnehmen und schauen was die Männerwelt dann zu bemotzen hat. Vielleicht meine Fettlappen oder Fettschürze, die übrig geblieben ist. Keine Ahnung.

Und nein, meine Worte sollen nicht verbittert klingen. Es ist nur die Erfahrung an Realität und nicht die heile Welt, die von Freunden oder virtuellen Plattformen wohlwollend in Worte verpackt wird.
...... schwer....
..... Meiner hat mich mit 110 Kilo kennengelernt und geliebt ,,, mittlerweile sind 5 Jahre vor ei und 30 kilo weniger drauf ,,,,,, geändert hat sich Net viel ,,, aber ich bin zu dünn für seinen Geschmack weil der Sex wwniger und die pornos mit fülligeren Frauen mehr geworden ,,,,,

Mich stört es nicht ,,, ich habe mir mit mehr kilos Net gefallen ,,,und er behandelt mich auch nicht anders oder liebt mich weniger .....

Rubens odee nicht ,,,selber muss man sich gefallen ,,,
Ich denke......
.... Männer verändern sich auch im Laufe einer langen Beziehung.
Das muss Frau auch akzeptieren.....

Ich hatte den ersten Mann, der hat mich dick gefüttert, damit mich kein anderer Mann mehr ansieht, attraktiv findet.

Jetzt nach einer Schilddrüsen-OP und Tabletteneinstellung habe ich gaaaanz langsam von Kleidergröße 54 auf 48 abgenommen. Ohne etwas dazu zu tun......
Tut mir natürlich gut, weniger Gewicht durch die Gegend zu schleppen, aber ich bin noch immer eine Rubensfrau, mollig.....

Jeder hat eine andere Auffassung, in einer Ehe sollte es toleranter zugehen. Veranlagung ist da und darauf sollte man(n) sich einstellen.
Den Partner anmotzen od. gar dafür verlassen ist unterste Schublade.
Damit bin ich wieder beim ersten Satz....jeder verändert sich im Laufe seines Lebens. Man kann es mitunter nicht mal beeinflussen.....Krankheit usw.

Bei vielen Leuten ist es eine naive Voreingenommenheit, festgelegte Meinung.
Wir sollten toleranter im Umgang miteinander sein! *g*
*******i60 Mann
420 Beiträge
Kannte
ein Ehepaar(Bekannte von mir)
waren 40 Jahre verheiratet.....sie bekam Parkinson-Krankheit....schwupp war der Schweinehund von Mann weg.

Das war für mich einen schock,wie für andere auch.
nur als Beispiel für eine lange Ehe...ist vielleicht eine besondere Ausname..
und wenn jemand im laufe der Jahre sich körperlich verändert ist es noch lange kein Grund den Partner verachten oder nieder zu machen.
Da gibt es vielleicht andere Gründe die ich nicht weiter erörtern möchte.
*******s68 Frau
34 Beiträge
..... Ich denke ...
... Das liegt auch immer am Auge des Betrachters ... Was für den Einen -- mollig --- ist, ist für jemand anderen zu wenig oder zuviel ....
Vorallem man( Frau ) verändert sich ja auch bissle im laufe der zeit ... .... Außerdem was heißt da mollig ...??? *nachdenk*
Seht es doch einfach so :
DAS IST EROTISCHE VERWÖHNFLÄCHE !!!!!!!!! *zwinker* *liebguck*
****LE Frau
2.233 Beiträge
Sexuelle Schwungmasse.... umso mehr desto besser *smile*
*****ena Frau
3.416 Beiträge
meine 5 Cent
Mein Mann liebt jedes Pfund an mir und jammert über jedes Gramm das ich abnehme. Aber er akzeptiert, dass es mein Körper ist und wenn ich abnehmen möchte, dann tu ich das für mich und sonst für niemanden.

Die Männer die ich bisher kennengelernt habe wünschte auch meine Rubensfigur, ansonsten wäre wohl auch kein Kontakt entstanden.

Wichtig ist meiner Ansicht nach, dass wir unseren Körper selbst so lieben wie er ist, dann haben wir auch die nötige Ausstrahlung und das nötige Selbstbewußtsein, das uns für andere (nicht nur Männer) anziehend macht.
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