Sonntags......................
einigen dürfte diese Geschichte bekannt sein da diese in einer anderen Gruppe bereits veröffentlicht wurde, wir wollen Sie euch aber nicht vorenthalten.........................
wenn mans richtig angeht könnte man es auch ganz leicht zu einem Rollenspiel umbauen, viel Spass beim lesen................
Sonntags................................
Es war Sonntagmorgen, durch die nicht ganz geschlossene Jalousie drangen langsam die ersten Sonnenstrahlen, hier auf dem Land ist es an solchen Tag sehr ruhig, wir mögen das ländliche, die Ruhe und Entspannung die man dort hat.
Mein Engelchen war noch in ihren Träumen versunken als ich aufstand um Kaffee zu machen und diesen schönen Morgen im Bett zu beginnen, ich ging also zu ihr ins Schlafzimmer, stellte den Kaffee auf den Nachttisch und begann ganz zärtlich Sie zu streicheln und zu liebkosen, mein Engel wurde langsam wach, döste aber weiter und genoss, langsam fuhr ich mit den Fingern über ihren Körper, ließ sie wandern um mich ihrer Lustspalte zu nähern, dann begann ich bedächtig ihre Perle zu massieren, ich konnte spüren wie sie immer erregter wurde, ihre Spalte wurde immer feuchter, ihre Erregung immer heftiger, als ich anfing mit den Fingern in Sie einzudringen begann Sie leise zu stöhnen, Sie presste mir ihren Schoss entgegen und ich nahm diese Einladung nur zu gerne an um Sie immer weiter zu verwöhnen, ich spürte wie ihre Spalte kontrahierte, und Sie langsam kam.
Nun war mein Engelchen voll wach, Sie richtete sich auf und küsste mich so innig das ich nach hinten kippte und Sie meine Erregung nun deutlich sehen konnte, war er doch mittlerweile zum bersten geschwollen, an ihrer Mimik konnte man erkennen das Sie sich gleich darum kümmern würde, so drehte Sie sich nach rechts um aus der Thermostasse einen kräftigen Schluck Kaffee zu nehmen und diesen eine Weile im Mund zu behalten, dann schluckte Sie den Kaffee runter und begann gleich meinen Schwanz zu blasen, wow war das ein Gefühl, so warm, wirklich heiß, während Sie mir die Latte lutschte fing Engelchen an meine Eier mit ihren langen Nägeln zu massieren, ich war so was von scharf.
Nach einer Weile war nur noch die Eichel in ihrem Mund, eine Hand kraulte meinen Sack und die andere massierte meinen Ständer.
Doch als Sie merkte das ich kaum noch inne halten konnte hörte Sie auf, gab mir einen Klaps auf den Sack und meinte, so weit sind wir noch nicht, später vielleicht, lass uns erst mal duschen gehen.
Wir gingen also gemeinsam duschen, beim duschen und gegenseitigem einseifen planten wir den neuen schönen Tag, in der groben Tagesplanung war denn erstmal frühstücken angesagt, danach etwas durch die Eifel brausen und eventuell ein wenig Outdoor mit einbauen, also eine wirklich sehr grob umrissene Tagesplanung.
Zum Frühstück fahren wir des öfteren in ein kleines Städtchen in der Nähe, dort gefällt es uns besonders gut, sehr gut erhalten sind dort die Gebäude, die Menschen geben sich da viel Mühe alles instand zu halten und das Flair einer alten Stadt zu erhalten. Wir frühstückten also in einem kleinen Cafe am Dorfplatz.
Ganz hinten im Cafe haben wir unseren Stammplatz, dort hat man seine Ruhe und kann sich sehr gut aufeinander einstellen, reden, plaudern und klönen, bei schönem Wetter hat man dort absolut seine Ruhe weil die meisten dann draußen sitzen, so auch dieses Mal, draußen waren alle Tische belegt und wir setzten uns an unseren Tisch.
Die Bedienung kam und wir bestellten was wir so haben wollten, und schon als wir noch aufs Frühstück warteten begann mein Engel mir mit ihren Hells die Beine hochzufahren, als nach einigen Minuten die Kellnerin wiederkam und das Frühstück brachte war Sie bereits an meinem Gehänge angekommen und massierte mir mit dem Absatz den Sack. Noch Süd von eben war er auch schnell wieder da, was mich nicht unbedingt erfreute denn ich hatte eine sehr enge Jeans an und das Gefühl das er immer praller wurde und ich keine Möglichkeit hatte etwas dagegen zu unternehmen machte mich rasend vor Lust, am liebsten wäre ich über Sie hergefallen, aber in so einem kleinen Cafe gibt’s dazu keine Möglichkeit.
Außerdem gehen wir sehr oft dahin und wollten natürlich auch kein Hausverbot riskieren.
Nachdem wir bezahlt und uns verabschiedet hatten gingen wir noch etwas spazieren, Richtung Burg, die ist nur etwa 5 – 10 Gehminuten entfernt, bietet aber einen sagenhaften Ausblick in die Eifel.
Meistens nutzen wir den Spaziergang um eine zu rauchen und den weiteren Ablauf des Tages ein wenig zu konkretisieren.
Wir setzten uns auf eine Bank in Nähe der Burg und sprachen darüber wo es den heute wohl hingehen würde, ich überlegte noch was den in Reichweite läge da merkte ich wie ihre Hand unter mein T – Shirt glitt und anfing meine Nippel zu massieren und mit der anderen mir im Schritt mal wieder den Sack zum bersten brachte.
Verdammt, was hat die heute vor, und wieder machte Sie so lange weiter bis Sie merkte das ich schon anfing zu stöhnen, dann hörte Sie abrupt wieder auf und machte sich eine Kippe an,
zog genüsslich daran und hatte ein verspieltes Lächeln auf ihren geilen Lippen, am liebsten hätte ich die Hose aufgemacht und Sie mit ihrem Schmollmund wie ein Kondom über meinen Schwanz gestülpt um Sie richtig abzufüllen, aber mir kam langsam der Gedanke das mein Engelchen wohl heute eher die dominante Rolle inne hatte, war es vielleicht geplant von ihr, hatte Sie etwa schon den Tag geplant ohne mir vorher auch nur ein Sterbenswörtchen darüber zu erzählen, wir mögen das ja wenn einer von uns etwas durchzieht und der devote Part keine Ahnung hat was auf ihn zukommt, wenn dem so war begann Sie heute sehr subtil.
Nachdem Sie aufgeraucht hatte setzten wir uns wieder in Bewegung Richtung Dorfplatz wo unser Auto stand und fuhren los, wie ein Navi gab Sie die Strecke vor, ja, nun wurde mein Gedanke doch etwas konkreter das mein Engel heute irgendwas im Schilde führt, in meinem Kopf begannen die kleinen grauen Zellen zu rotieren, was, wo…………….
Wir fuhren eine ganze Weile einfach nur so rum, ich konnte keinen Sinn daran entdecken, fast wie Blinde Kuh mit dem Auto, ich war wohl die Kuh auf dem Weg zur Schlachtung.
Dann kamen wir an ein Wäldchen das wir schon mal für ein nettes Outdoor Erlebnis genutzt hatten und parkten auf einem nahe gelegenen Parkplatz.
Ich wollte schon los da holte mein Engelchen noch einen Rucksack aus dem Kofferraum und schwang ihn sich über die Schulter, dabei hatte Sie ihr verschmitztes Lächeln aufgesetzt das ich so sehr liebe.
Nun spazierten wir erst eine Weile durch das Wäldchen als Sie plötzlich ins Dickicht abbog und mir zu verstehen gab ihr zu folgen, nun fing ich aber richtig an zu fiebern was nun folgen würde.
Wir kamen an eine Stelle die aus einigen aufragenden mit Moos überwucherten Sandsteinfelsen bestand, die ersten waren wir hier wohl nicht den es gab eine alte Feuerstelle
und ein paar drum herum aufgestellte Baumstümpfe die wohl als Hocker dienen sollten wenn sich hier wer auch immer traf.
Mein Engelchen setzte sich auf einen und stellte den Rucksack ab, ich nahm ihr gegenüber Platz, nun fing Sie an sich ganz allmählich auszuziehen und ich traute meinen Augen nicht,
hatte Sie doch unter dem eh schon aufreizenden Outfit einen geilen Zweiteiler aus Leder an
der nun wunderbar zu ihren Hells passte.
Einen Strip im Wald hatten wir auch noch nicht, nun hoffte ich dass ich endlich von meinem Druck erlöst wurde.
Aber mein Engelchen öffnete den Rucksack und holte eine kleine gemeine mehrschwänzige heraus und bewegte sich langsam zu mir rüber, sofort gab Sie mir zu verstehen das ich mich umgehend auszuziehen hätte, nun war es passiert, mein Engelchen hatte wieder einmal ihre dunkle Seite angenommen, nun war Sie Darkangel, hart, konsequent und zielstrebig.
Und Sie wusste wohl schon am Vortag was heute laufen wird, konnte Sie den Rucksack doch nur gestern in den Kofferaum gelegt haben, genauso wie den Lederbikini, der muss schon im Bad gewesen sein bevor wir duschen gingen, angezogen hatte Sie ihn wohl als ich mal wieder hier im JC die Mails beantwortete, so ein Sauass.
Sie baute sich in gebieterischer Haltung vor mir auf, wollen doch mal sehen was für ein guter Outdoorsklave du bist, raunte Sie, um mich gleich danach bestimmend nach hinten über zu drücken, ich stützte mich mit den Armen hinterrücks ab um nicht umzufallen.
So begann Sie mit dem Knauf der mehrschwänzigen über meine beharrte Brust zu fahren, nun ging Sie einen Schritt zurück, ehe ich mich versah sauste auch schon die Peitsche hernieder, erst leicht bestimmend, fast streichelnd, dann aber immer heftiger bis sich die ersten Spuren zeigten.
In ihrem Gesicht konnte man ablesen das es ihr Spaß machte, es war ein irres Feeling und mein Lümmel war schon wieder zum bersten geschwollen.
Das Drumherum war genial, die von ihr für dieses Spiel gewählte Location war sorgsam von ihr ausgewählt worden, es war eine tolle Atmosphäre, der Wind der durch die Baumwipfel strich, das rascheln im Unterholz, immer ein Ohr darauf ausgerichtet nicht erwischt zu werden,
beobachtet zu werden ist ja sehr reizvoll, aber wenn Leute zu uns gekommen wären ist die Szenerie kaputt.
Wie gesagt, in ihrem Gesicht konnte man ablesen wie viel Spaß es ihr bereitete ihren Sklaven mit der Peitsche zu behandeln, nach einer Weile ließ Sie ab von mir und bewegte sich grazil zu dem Rucksack, Sie holte ein langes Seil daraus hervor mit einer Stahlkugel an einem Ende,
schwang dieses über einen sehr hohen Ast an einem nahe stehenden Baum und befahl mir mich darunter zu stellen und die Arme auf dem Rücken zu verschränken.
Ich tat wie geheißen, dann fing Sie an mit dem anderen Ende meine Arme zu verschnüren,
so verschnürt ließ Sie mich stehen, ging mehrmals um mich herum, um immer wieder mal diverse Stellen meines verschwitzten Körpers auszupeitschen.
Als Sie wieder einmal hinter mir angekommen war wurden meine Arme hochgezogen, bis zur Schmerzgrenze zog Sie meine Arme hoch, was dazu führte das ich mit leicht vorne übergebeugten Oberkörper unter diesem Baum stand.
Mit einem Stock, Ast oder was auch immer streichelte Sie die Innenseiten meiner Beine und gab mir zu verstehen diese zu spreizen, das erhöhte den Druck auf meine Achseln noch mehr,
ich war wirklich kurz davor abzubrechen wenn Sie wollte das ich diese noch mehr spreizte, aber es reichte ihr wohl, Sie hat ein wunderbares Gespür dafür wie weit man in bestimmten Positionen gehen kann.
So stand ich nun, ihr völlig ausgeliefert unter diesem Baum mit gespreizten Beinen und nicht in der Lage mich auch nur in irgendeiner weise zu befreien, etwas das mir auch nicht in den Sinn gekommen wäre, gehöre ich ihr doch mit jeder Zelle und Faser meines Daseins.
Aber wenn nun jemand gekommen wäre, sich schnell entfernen geht nicht, normalerweise achten wir bei Outdoor Sessions darauf eventuell mal schnell die Fliege machen zu müssen, aber heute nicht, Darkangel trieb es heute auf die Spitze.
Wieder schritt Sie um mich herum, verband mir die Augen mit einem schwarzen Tuch das Sie wohl auch im Rucksack hatte, und trat dann wieder hinter mich.
Mit der Peitsche begann Darkangel nun meinen Arsch zu behandeln, wie fast immer bei solchen Sessions begann Sie leicht um sich dann zu steigern, immer wieder prasselten die Schläge auf meinen Arsch hernieder, auch meinen Rücken ließ Sie nicht aus, immer und immer wieder prasselten die Schläge auf mich ein.
Darkangel lockerte das Tuch ein wenig und ich konnte zusehen wie Darkangel nun zu einem Busch schritt und einen fast kerzengeraden dünnen Ast abbrach und ließ diesen durch die Luft zischen, so du kleine Sklavensau, wollen doch mal sehen was dein Arsch von Natur hält,
ehe ich mich darauf einstellen konnte zog Sie den dünnen Ast über meinen schon farbenfroh leuchtenden Arsch, immer abwechselnd die rechte und die linke Backe, dabei ließ Sie mich laut mitzählen, 50 pro Backe, herrlich, ein absolut irres Gefühl, noch heftiger als der dünne Rohrstock den wir Zuhause haben, einfach unbeschreiblich.
Als wir bei hundert angekommen waren verband Sie mir wieder die Augen und ließ mich warten, es dauerte ein ganzes Weilchen, sehen konnte ich nichts, von ihr hörte ich nichts, entweder ergötzte Sie sich an meinem Anblick oder Sie war dabei die nächste Gemeinheit vorzubereiten, durch das rascheln in den Baumwipfeln, der Wind hatte wohl ein wenig aufgefrischt war auch nicht zu erhören was Sie wohl plante.
Dann, ganz plötzlich spürte ich wie Sie mit einer Hand meinen Sack packte und diesen zusammenpresste, und ratz fatz war dieser verschnürt.
Wieder ließ Sie mich stehen, bis ich wieder ihre Hände an meinen Backen spürte, mit ihren langen Nägeln glitt Sie über meine extrem beanspruchten Arschbacken und ein Schauer durchfuhr mich.
Leicht bedächtig erhöhte Sie den Druck, streichelte teilweise auch, aber der Druck den Sie immer wieder ausübte brachte mich fast zur Verzweifelung.
Ihre Hände glitten zu meiner Rosette und Sie fing an diese zu massieren, dann spürte ich das kühle Gel, Sie massierte mir die Rosette mit Gel ein während eine Hand weiter mit den Nägeln über meine Backen glitt.
Nun war es wohl soweit, ich konnte mir schon ausmalen was nun folgen würde, und jaaaaa Sie packte mit beiden Händen meinen Arsch und drang in mich ein, während ich eben versucht hatte zu erhören was Sie wohl machte musste Sie sich einen Strap On angelegt haben mit dem Sie mich nun nahm, langsam fing Sie an mich immer heftiger zu stoßen, der Schmerz in den Schultern war kaum auszuhalten, bei jedem Stoss zuckten Schmerzen durch meine Schultern, aber es war einfach super geil wie Sie mich nahm, dabei überschüttete Sie mich verbal das ich auf keinen Fall zu kommen hätte, wehe ich würde losballern, so weit wären wir noch lange nicht, und Sie nahm mich immer heftiger, die Schmerzen in den Achseln spürte ich schon gar nicht mehr, war ich doch mehr damit beschäftigt auf keinen Fall loszuspritzen.
Sie fickte mich, es war eine wahre Wonne, ein Feuerwerk aus Gefühlen die mich durchliefen, ein Schauer nach dem anderen durchzuckte meinen Körper.
So etwas hatte ich mit ihr in all den Jahren noch nicht erlebt, Sie musste sich wirklich für den heutigen Tag absolut darauf eingestellt haben, Sie hatte alles bis ins kleinste im Vorfeld geplant. Einfach super, wieder und wieder drang Sie in mich ein, scheinbar merkte Sie anhand meines Gestöhnes und der Laute die ich von mir gab das ich wirklich nicht mehr lange halten konnte, ich flehte Sie an kommen zu dürfen aber Darkangel verbot es mit bestimmenden Nachdruck, so hörte Sie abrupt auf und ließ mich wieder stehen.
Nach einem kurzen Weilchen löste Sie meine Fesselung und entfernte das Tuch von meinen Augen.
Etwas benommen und mit schmerzenden Gliedmassen brauchte ich ein wenig um mich wieder einigermaßen in Form zu bringen, Darkangel hatte sich mittlerweile des Strap On´s und des Lederslips entledigt und befahl mir mich auf den Boden zu legen, ich lag noch nicht ganz da saß Sie auch schon auf meinem Gesicht und ich musste Sie bis zum Orgasmus lecken, mit den Händen hielt ich ihren geilen Arsch damit ich auch gut an ihre nasse Spalte kam, Sie ließ sich Zeit bis Sie kam, kostete Sie es doch voll aus heute, mein immer noch verschnürter Sack muss wieder prall und dick gewesen sein, aber immer noch gab Sie mir zu verstehen ja nicht abzuspritzen.
Als Sie dann lauthals ihren Orgasmus in den Wald schrie freute ich mich wie ein kleiner Junge der seinen ersten Kuss bekommt, hatte ich Sie doch wieder einmal glücklich gemacht.
Wir verweilten noch ein wenig dort und sammelten unseren Kram ein, zogen uns an, rauchten ein zwei Zigaretten, um dann zurück zum Auto zu gehen.
Wieder brausten wir durch die schöne im Sommerlichen Abendrot leuchtende Eifel um an einem sehr schönen Lokal halt zu machen, mit einer sehr schönen Lage unterhalb einer Burg und einer sehr guten nicht allzu bürgerlichen Küche, es kam uns wie eine Ewigkeit vor bis das Essen endlich kam, waren wir doch völlig ausgepowert und hatten tierischen Hunger.
Wir verweilten dort noch ein wenig um uns dann auf den Heimweg zu machen, obwohl es schon spät geworden war konnte man ohne Probleme offen fahren, die Temperaturen dieses Jahr mit über 30 Grad sind einfach nur geil.
Zuhause angekommen gingen wir wieder gemeinsam duschen wobei Sie mir ins Ohr flüsterte das es wohl an der Zeit sei den Abend ausklingen zu lassen, dafür bräuchte Sie aber eine Flasche Sekt, ich möchte ihr also an der Tanke eine holen gehen, ich fragte nach, holen gehen oder fahren, Sie erwiderte, gehen mein Schatz nicht fahren.
O.K. wenn Sie das so will gehe ich natürlich, ich wusste natürlich warum, mein Engel brauchte etwas Zeit um ihre Vorstellungen die Sie wohl schon hatte ein wenig vorzubereiten.
Zur Tanke und zurück brauchte ich etwa 50 Minuten, voller Ungeduld kam ich in unsere Wohnung zurück, im Wohnzimmer standen schon die Sektgläser und ein paar Knabbereien,
es war alles nur sehr dezent mit Kerzen beleuchtet, keine Lampe war an, eine fast schon mystische Atmosphäre die sich da in unsere Wohnung ausbreitete,
aus dem Schlafzimmer kam auch flackerndes Licht, und hinter der Glastür konnte ich schemenhaft meine Frau erkennen.
Dann öffnete sich die Tür und Darkangel hatte sich ihren schwarzen Lederoverall mit den Lackoverknees angezogen, in der einen Hand hielt Sie eine Gerte und in der anderen einen Harnes, Sie warf ihn mir vor die Füße und befahl mir mich umgehend auszuziehen und den Harnes anzulegen, und dann kommst du rübergekrochen, lass mich ja nicht zu lange warten, ich bin heute nicht besonders geduldig du Sau.
Nun entledigte ich mich fix meiner Klamotten und zog mir den Harnes an um dann auf allen vieren zu ihr ins Schlafzimmer zu kriechen.
Dort angekommen konnte ich die Szenerie kaum fassen, überall standen Teelichter, Kerzen und Grablichter, es war ungeheuer warm, zwar waren alle Fenster auf Kipp, aber an einem Tag an dem es draußen schon 30 Grad und mehr waren wurde es immer wärmer in unserer Bude.
Ich kroch also auf Sie zu, Sie stand breitbeinig neben einem Sklavenstuhl den wir mal bei eBay gekauft hatten, nichts Besonderes halt, aber es war ein geiler Anblick, Sie gab mir zu verstehen darauf Platz zu nehmen.
Ich kroch also zu dem Stuhl und nahm Platz darauf, die Sitzflächen sind geteilt so dass man auch gut von unten rankommt , Sie spreizte meine Beine soweit wie möglich und fixierte wieder die Schrauben, dann wurden meine Arme auf dem Rücken fest zusammengebunden und die Füße an den Stuhlbeinen fixiert und ich bekam einen Pumpknebel ins Maul….
Noch vom Nachmittag schmerzten mir die Arme aber egal, da musst du heute durch, während ich noch überlegte was kommt fing Sie an, an meinen Nippeln zu spielen, sie drehte Sie das ich fast ohnmächtig wurde, das süße Grinsen auf ihrem Engelhaften Gesicht zeigte mir das es wohl noch verdammt heftig werden würde, wieder und wieder spielte Sie auf ihre Art mit meinen Nippeln um dann langsam nach unten zu fahren, beim Schwanz angekommen traktierte Sie diesen mit ihren Nägeln bis er wieder in voller Pracht vor ihr stand.
Sie wendete sich ab und drehte sich wieder mit einer Handvoll Wäscheklammern zu mir, erst klammerte Sie die Nippel und dann die Eier um gleich danach das erste Grablicht in der Hand zu halten, Sie fing an den Schultern an um sich dann langsam nach unten zu bewegen, mit leichtem Tropfen begann es um dann nach einer Weile, fast schon wie beim Kaffeekochen Schwall für Schwall das Wachs über meinen Körper laufen zu lassen,
Wenn das Wachs über die gestriemten Stellen des Tages lief war es kaum auszuhalten, ich stöhnte, jauchzte, schnappte nach Luft, aber Sie hatte kein Erbarmen, ich weiß nicht wie viele Kerzen Sie über mir verteilte, mein Schwanz war wieder mal hart, und ich war erleichtert als Sie anfing meinen Schwanz zu blasen, hatte Sie ihn diesmal doch beim wachsen komplett ausgelassen, es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr ins Maul, gierig leckte Sie ihn sauber,
endlich durfte ich kommen, es war wohl eine der besten Erektionen die ich je hatte, Sie hatte den ganzen Tag darauf hingearbeitet genau diesen Effekt zu erreichen.
Dafür liebe ich Sie, habe mich ihr völlig ergeben und mich ihr verschrieben, werde ihr mein Leben lang dienen.
LG Sir Royo