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Spielansatz Betreff: Rektorin und schlechter Schüler

hmmm
ich war ja erklärte anhängerin des ursprünglichen spiels..... *anmach*
aber dieses neue (hier verlinkte)
klingt wie "aufgemotzte swingerclub-party" *umpf*
(geplante strip-einlagen und lebendes buffet.... *nein* )


ein jazzkeller/lokal,
bei dem die live-musik die hauptrolle spielt.....
wäre in meinem augen angemessener (und auch diesem thread?)...
das spielen kann sich ja dann dezent stimmungsmäßig entwickeln....


auf Wunsch von @****co Nachsatz gelöscht....LG Sue
@ciocco... ...
uppppsss...... jedem liegt irgendwann einmal etwas quer....

Dir noch sonnigen Sonntag
GlG von Sue
begleitet vom Klavier empfängt uns.

In der dunklen Bar sind lediglich vereinzelt Lampen aufgestellt, sonst erhellen nur Kerzen den Raum.

Es gibt einige Tische und auch Sofas, an denen man Platz nehmen kann.

Ein paar Menschen stehen an der Theke; dahinter eine dunkelhaarige Frau, die sich um die Getränkewünsche kümmert.

Ein freundlicher Mann im dunklen Anzug begrüßt uns und bietet uns Plätze unserer Wahl an.

Wir entscheiden uns, erst einmal an der Bar zu bleiben und lassen die Eindrücke auf uns wirken.

Die Musik geht unter die Haut....und drei Paare tanzen dazu.

Ja, hier fühle ich mich wohl, geht es mir durch den Kopf und setze mich auf einen Barhocker......

******************


*ein italienisches Lokal....
*Kerzenlicht
*ital. Livemusik (getestet *g* )
*Cuccina mit Pesce, Pizza, pasta.....
*ein Separree mit Blickkontakt....
*die Möglichkeit Alles zu tun....
*ein Strip zum Anheizen.....
*von IHM....und/oder Ihr....
*ein erotisches Spiel mit Exclusivcharacter....

*für Insider...
*für BDSM´ler, die wissen, um was es geht...
*für Menschen, die Rollen spielen wollen.....

das ganze garniert mit :

*einem lebenden Buffet
*man-Strip
*lady-strip
*dezenter, anturnender Musik...und zwar live!
*Kerzen in richtiger Menge
*Atmosphäre in genau der Art, die zum spielen animiert

Ich hab keine Lust auf kicherndes, in erotischem Outfit kokettierendes Gedingens....

Ich will dann "Wissende" um mich herum, die IHR Spiel spielen können und andere Spiele genuß und stilvoll genießen.

Das Ganze bewußt in kleinem Rahmen....max. 40 Personen.

In welcher Konstellation erschienen wird, ist mir egal, aber es WIRD für jeden Fetisch die Möglichkeit offen sein, ihn zu leben !



das ist meine meinung,
meine sicht dieses vorgeschlagenen "spiels"

schönen sonntag
c
Auf Wunsch von @****co etwas reduziert...LG von Sue
@ciocco...
Danke ..... es ist nett, dass Du uns gleich das Wesentliche des Threads zur Verfügung stellst...... *zwinker*

Wobei ich aus meiner Sicht nichts entnehmen kann,
welches in mir solch Zorn und Verachtung erzeugen könnte...

Sonnige Grüßle von Sue
Eine halbwegs vergleichbare Bar hab ich bisher erst einmal en Femme erlebt, aber auch das war nur weil meine Begleitung so auf einen Abstecher dort hin gedrängt hat.
Ansonsten wär ich wohl nie in diese Hotelbar gegangen...viel zu feige um mich in derartiger Umgebung zu zeigen...und damals auch noch viel zu dumm *gg*

Klar nicht ganz so verrucht wie ihr euch die Bar wohl wünschen würdet, aber doch mit schummriger Beleuchtung, live Musik ..edler Ausstattung und wie sich herausstellte sehr tolerante Besucher...

Zum glück trug ich damals ein schönes schwarzes Abendkleid und war daher zumindest die Gaderobe betreffend nicht so fehl am Platz...

ja und meine für eine Frau doch sehr tiefe Stimme *gg* ...auch ein wenig rauchig.....hat dann besser gepasst als ich gefürchtet habe....

Alles im allen wars ein netter Abstecher.....der mir wieder einmal zeigte, dass Wien doch anders ist *zwinker*

lg
marion
****ite Frau
2.646 Beiträge
für mich persönlich drifftet es auch in eine andere richtung .... den ansatz hier fand ich klasse und auch spannend ... nun je mehr man den links folgt .... eher uninteressant ...
Rollenspiele zu spielen...
...dazu bedarf es nicht unbedingt eines Events....

"eher uniteressant"
...*gruebel*.....???!!!

Uninteressant ein Rollenspiel spielen zu können...zu wollen ????

Meine persönliche Erfahrung ist eher die, das die Meisten ganz schön dumm schauen, wenn ich eins spiele....

Nämlich so, wie ich es will, so, wie es die Situation zuläßt, und so, wie "Wildpferdchen" sich wohl fühlt und genau das Spiel zuläßt !

Was in meinen Ideen der Fall ist und MÖGLICH:

*genau in so einer Location eben DAS umzusetzen
*natürlich organisier ich das
*cool*
*und natürlich ist dann genau das ambiente gegeben

Das heißt, es geht hier nicht um Visionen...sondern um REALITÄT !

Nur...um den Rahmen einer "geschlossenen" Gesellschaft zu schaffen, heißt das KOSTENDECKUNG:

und genau das IST Realität ....:

• Eventpreis x Personen = break-even-point= ok!

Das IST nun mal Realität, nicht weg zu diskutieren.

Was dann geboten wird an Ambiente und Essen/Getränke....das bestimmen die "Rollenspieler".....

Danach richtet sich der Preis.

Ich persönlich brauch da kein Lokal zu kaufen und schon gar nicht mir den Schuh der Kosten anzuziehen...
Dazu bin ich viel zu sehr REALIST !


Aber ich kann natürlich nach meinen Ideen , als Denkanstoss , versuchen, das Umfeld eines Rollenspiels zu organisieren....

Und natürlich ist das, je nach Mitspielern, jederzeit variabel zu gestalten....

Nur......wer ist dabei ?...
Wer hat ausser schriftlichen Ideen, reale Lust zu spielen ??...

DAS ist das, um was es geht.....!
Rollen zu spielen...nicht zu phantasieren !
@Insieme...
Ist sicherlich für gegebenen Rahmen klasse Idee...
jedoch hast auch Du sicherlich bemerkt,
dass diese Idee hier nicht auf erwünschten Zuspruch stößt....

Also bitte ich Dich hiermit ganz freundlich um Akzeptanz dessen....
sicherlich findest Du in anderen Gefilden begeisterte Anhänger...
Jeder versteht sein Spiel anders.... *zwinker*

LG von Sue
Erotische Geschichten aller Art
so ihr lieben wie bereits angedroht :-), habt ihr hier nun einen nagelneuen raum wo ihr eure geschichten schreiben könnt. ich hoffe das er zahlreich genutzt wird und wir sehr viel zum lesen bekommen.

ich wünsche schon viel spaß und bringt die tasten zum glühen

eure kleene chaotin
erfundene oder erlebte?
sowohl
als auch, es gibt doch nichts schöneres als anderen mitzuteilen was man erlebt hat oder diese im kopf vorhanden sind. vondaher dürft ihr schreiben was ihr wollt *zwinker*


die chaotin
Sonntags......................
einigen dürfte diese Geschichte bekannt sein da diese in einer anderen Gruppe bereits veröffentlicht wurde, wir wollen Sie euch aber nicht vorenthalten.........................

wenn mans richtig angeht könnte man es auch ganz leicht zu einem Rollenspiel umbauen, viel Spass beim lesen................

Sonntags................................

Es war Sonntagmorgen, durch die nicht ganz geschlossene Jalousie drangen langsam die ersten Sonnenstrahlen, hier auf dem Land ist es an solchen Tag sehr ruhig, wir mögen das ländliche, die Ruhe und Entspannung die man dort hat.
Mein Engelchen war noch in ihren Träumen versunken als ich aufstand um Kaffee zu machen und diesen schönen Morgen im Bett zu beginnen, ich ging also zu ihr ins Schlafzimmer, stellte den Kaffee auf den Nachttisch und begann ganz zärtlich Sie zu streicheln und zu liebkosen, mein Engel wurde langsam wach, döste aber weiter und genoss, langsam fuhr ich mit den Fingern über ihren Körper, ließ sie wandern um mich ihrer Lustspalte zu nähern, dann begann ich bedächtig ihre Perle zu massieren, ich konnte spüren wie sie immer erregter wurde, ihre Spalte wurde immer feuchter, ihre Erregung immer heftiger, als ich anfing mit den Fingern in Sie einzudringen begann Sie leise zu stöhnen, Sie presste mir ihren Schoss entgegen und ich nahm diese Einladung nur zu gerne an um Sie immer weiter zu verwöhnen, ich spürte wie ihre Spalte kontrahierte, und Sie langsam kam.

Nun war mein Engelchen voll wach, Sie richtete sich auf und küsste mich so innig das ich nach hinten kippte und Sie meine Erregung nun deutlich sehen konnte, war er doch mittlerweile zum bersten geschwollen, an ihrer Mimik konnte man erkennen das Sie sich gleich darum kümmern würde, so drehte Sie sich nach rechts um aus der Thermostasse einen kräftigen Schluck Kaffee zu nehmen und diesen eine Weile im Mund zu behalten, dann schluckte Sie den Kaffee runter und begann gleich meinen Schwanz zu blasen, wow war das ein Gefühl, so warm, wirklich heiß, während Sie mir die Latte lutschte fing Engelchen an meine Eier mit ihren langen Nägeln zu massieren, ich war so was von scharf.
Nach einer Weile war nur noch die Eichel in ihrem Mund, eine Hand kraulte meinen Sack und die andere massierte meinen Ständer.
Doch als Sie merkte das ich kaum noch inne halten konnte hörte Sie auf, gab mir einen Klaps auf den Sack und meinte, so weit sind wir noch nicht, später vielleicht, lass uns erst mal duschen gehen.
Wir gingen also gemeinsam duschen, beim duschen und gegenseitigem einseifen planten wir den neuen schönen Tag, in der groben Tagesplanung war denn erstmal frühstücken angesagt, danach etwas durch die Eifel brausen und eventuell ein wenig Outdoor mit einbauen, also eine wirklich sehr grob umrissene Tagesplanung.
Zum Frühstück fahren wir des öfteren in ein kleines Städtchen in der Nähe, dort gefällt es uns besonders gut, sehr gut erhalten sind dort die Gebäude, die Menschen geben sich da viel Mühe alles instand zu halten und das Flair einer alten Stadt zu erhalten. Wir frühstückten also in einem kleinen Cafe am Dorfplatz.
Ganz hinten im Cafe haben wir unseren Stammplatz, dort hat man seine Ruhe und kann sich sehr gut aufeinander einstellen, reden, plaudern und klönen, bei schönem Wetter hat man dort absolut seine Ruhe weil die meisten dann draußen sitzen, so auch dieses Mal, draußen waren alle Tische belegt und wir setzten uns an unseren Tisch.
Die Bedienung kam und wir bestellten was wir so haben wollten, und schon als wir noch aufs Frühstück warteten begann mein Engel mir mit ihren Hells die Beine hochzufahren, als nach einigen Minuten die Kellnerin wiederkam und das Frühstück brachte war Sie bereits an meinem Gehänge angekommen und massierte mir mit dem Absatz den Sack. Noch Süd von eben war er auch schnell wieder da, was mich nicht unbedingt erfreute denn ich hatte eine sehr enge Jeans an und das Gefühl das er immer praller wurde und ich keine Möglichkeit hatte etwas dagegen zu unternehmen machte mich rasend vor Lust, am liebsten wäre ich über Sie hergefallen, aber in so einem kleinen Cafe gibt’s dazu keine Möglichkeit.
Außerdem gehen wir sehr oft dahin und wollten natürlich auch kein Hausverbot riskieren.
Nachdem wir bezahlt und uns verabschiedet hatten gingen wir noch etwas spazieren, Richtung Burg, die ist nur etwa 5 – 10 Gehminuten entfernt, bietet aber einen sagenhaften Ausblick in die Eifel.
Meistens nutzen wir den Spaziergang um eine zu rauchen und den weiteren Ablauf des Tages ein wenig zu konkretisieren.
Wir setzten uns auf eine Bank in Nähe der Burg und sprachen darüber wo es den heute wohl hingehen würde, ich überlegte noch was den in Reichweite läge da merkte ich wie ihre Hand unter mein T – Shirt glitt und anfing meine Nippel zu massieren und mit der anderen mir im Schritt mal wieder den Sack zum bersten brachte.
Verdammt, was hat die heute vor, und wieder machte Sie so lange weiter bis Sie merkte das ich schon anfing zu stöhnen, dann hörte Sie abrupt wieder auf und machte sich eine Kippe an,
zog genüsslich daran und hatte ein verspieltes Lächeln auf ihren geilen Lippen, am liebsten hätte ich die Hose aufgemacht und Sie mit ihrem Schmollmund wie ein Kondom über meinen Schwanz gestülpt um Sie richtig abzufüllen, aber mir kam langsam der Gedanke das mein Engelchen wohl heute eher die dominante Rolle inne hatte, war es vielleicht geplant von ihr, hatte Sie etwa schon den Tag geplant ohne mir vorher auch nur ein Sterbenswörtchen darüber zu erzählen, wir mögen das ja wenn einer von uns etwas durchzieht und der devote Part keine Ahnung hat was auf ihn zukommt, wenn dem so war begann Sie heute sehr subtil.
Nachdem Sie aufgeraucht hatte setzten wir uns wieder in Bewegung Richtung Dorfplatz wo unser Auto stand und fuhren los, wie ein Navi gab Sie die Strecke vor, ja, nun wurde mein Gedanke doch etwas konkreter das mein Engel heute irgendwas im Schilde führt, in meinem Kopf begannen die kleinen grauen Zellen zu rotieren, was, wo…………….
Wir fuhren eine ganze Weile einfach nur so rum, ich konnte keinen Sinn daran entdecken, fast wie Blinde Kuh mit dem Auto, ich war wohl die Kuh auf dem Weg zur Schlachtung.
Dann kamen wir an ein Wäldchen das wir schon mal für ein nettes Outdoor Erlebnis genutzt hatten und parkten auf einem nahe gelegenen Parkplatz.
Ich wollte schon los da holte mein Engelchen noch einen Rucksack aus dem Kofferraum und schwang ihn sich über die Schulter, dabei hatte Sie ihr verschmitztes Lächeln aufgesetzt das ich so sehr liebe.

Nun spazierten wir erst eine Weile durch das Wäldchen als Sie plötzlich ins Dickicht abbog und mir zu verstehen gab ihr zu folgen, nun fing ich aber richtig an zu fiebern was nun folgen würde.
Wir kamen an eine Stelle die aus einigen aufragenden mit Moos überwucherten Sandsteinfelsen bestand, die ersten waren wir hier wohl nicht den es gab eine alte Feuerstelle
und ein paar drum herum aufgestellte Baumstümpfe die wohl als Hocker dienen sollten wenn sich hier wer auch immer traf.
Mein Engelchen setzte sich auf einen und stellte den Rucksack ab, ich nahm ihr gegenüber Platz, nun fing Sie an sich ganz allmählich auszuziehen und ich traute meinen Augen nicht,
hatte Sie doch unter dem eh schon aufreizenden Outfit einen geilen Zweiteiler aus Leder an
der nun wunderbar zu ihren Hells passte.
Einen Strip im Wald hatten wir auch noch nicht, nun hoffte ich dass ich endlich von meinem Druck erlöst wurde.
Aber mein Engelchen öffnete den Rucksack und holte eine kleine gemeine mehrschwänzige heraus und bewegte sich langsam zu mir rüber, sofort gab Sie mir zu verstehen das ich mich umgehend auszuziehen hätte, nun war es passiert, mein Engelchen hatte wieder einmal ihre dunkle Seite angenommen, nun war Sie Darkangel, hart, konsequent und zielstrebig.
Und Sie wusste wohl schon am Vortag was heute laufen wird, konnte Sie den Rucksack doch nur gestern in den Kofferaum gelegt haben, genauso wie den Lederbikini, der muss schon im Bad gewesen sein bevor wir duschen gingen, angezogen hatte Sie ihn wohl als ich mal wieder hier im JC die Mails beantwortete, so ein Sauass.
Sie baute sich in gebieterischer Haltung vor mir auf, wollen doch mal sehen was für ein guter Outdoorsklave du bist, raunte Sie, um mich gleich danach bestimmend nach hinten über zu drücken, ich stützte mich mit den Armen hinterrücks ab um nicht umzufallen.
So begann Sie mit dem Knauf der mehrschwänzigen über meine beharrte Brust zu fahren, nun ging Sie einen Schritt zurück, ehe ich mich versah sauste auch schon die Peitsche hernieder, erst leicht bestimmend, fast streichelnd, dann aber immer heftiger bis sich die ersten Spuren zeigten.
In ihrem Gesicht konnte man ablesen das es ihr Spaß machte, es war ein irres Feeling und mein Lümmel war schon wieder zum bersten geschwollen.
Das Drumherum war genial, die von ihr für dieses Spiel gewählte Location war sorgsam von ihr ausgewählt worden, es war eine tolle Atmosphäre, der Wind der durch die Baumwipfel strich, das rascheln im Unterholz, immer ein Ohr darauf ausgerichtet nicht erwischt zu werden,
beobachtet zu werden ist ja sehr reizvoll, aber wenn Leute zu uns gekommen wären ist die Szenerie kaputt.
Wie gesagt, in ihrem Gesicht konnte man ablesen wie viel Spaß es ihr bereitete ihren Sklaven mit der Peitsche zu behandeln, nach einer Weile ließ Sie ab von mir und bewegte sich grazil zu dem Rucksack, Sie holte ein langes Seil daraus hervor mit einer Stahlkugel an einem Ende,
schwang dieses über einen sehr hohen Ast an einem nahe stehenden Baum und befahl mir mich darunter zu stellen und die Arme auf dem Rücken zu verschränken.
Ich tat wie geheißen, dann fing Sie an mit dem anderen Ende meine Arme zu verschnüren,
so verschnürt ließ Sie mich stehen, ging mehrmals um mich herum, um immer wieder mal diverse Stellen meines verschwitzten Körpers auszupeitschen.
Als Sie wieder einmal hinter mir angekommen war wurden meine Arme hochgezogen, bis zur Schmerzgrenze zog Sie meine Arme hoch, was dazu führte das ich mit leicht vorne übergebeugten Oberkörper unter diesem Baum stand.
Mit einem Stock, Ast oder was auch immer streichelte Sie die Innenseiten meiner Beine und gab mir zu verstehen diese zu spreizen, das erhöhte den Druck auf meine Achseln noch mehr,
ich war wirklich kurz davor abzubrechen wenn Sie wollte das ich diese noch mehr spreizte, aber es reichte ihr wohl, Sie hat ein wunderbares Gespür dafür wie weit man in bestimmten Positionen gehen kann.
So stand ich nun, ihr völlig ausgeliefert unter diesem Baum mit gespreizten Beinen und nicht in der Lage mich auch nur in irgendeiner weise zu befreien, etwas das mir auch nicht in den Sinn gekommen wäre, gehöre ich ihr doch mit jeder Zelle und Faser meines Daseins.
Aber wenn nun jemand gekommen wäre, sich schnell entfernen geht nicht, normalerweise achten wir bei Outdoor Sessions darauf eventuell mal schnell die Fliege machen zu müssen, aber heute nicht, Darkangel trieb es heute auf die Spitze.
Wieder schritt Sie um mich herum, verband mir die Augen mit einem schwarzen Tuch das Sie wohl auch im Rucksack hatte, und trat dann wieder hinter mich.
Mit der Peitsche begann Darkangel nun meinen Arsch zu behandeln, wie fast immer bei solchen Sessions begann Sie leicht um sich dann zu steigern, immer wieder prasselten die Schläge auf meinen Arsch hernieder, auch meinen Rücken ließ Sie nicht aus, immer und immer wieder prasselten die Schläge auf mich ein.
Darkangel lockerte das Tuch ein wenig und ich konnte zusehen wie Darkangel nun zu einem Busch schritt und einen fast kerzengeraden dünnen Ast abbrach und ließ diesen durch die Luft zischen, so du kleine Sklavensau, wollen doch mal sehen was dein Arsch von Natur hält,
ehe ich mich darauf einstellen konnte zog Sie den dünnen Ast über meinen schon farbenfroh leuchtenden Arsch, immer abwechselnd die rechte und die linke Backe, dabei ließ Sie mich laut mitzählen, 50 pro Backe, herrlich, ein absolut irres Gefühl, noch heftiger als der dünne Rohrstock den wir Zuhause haben, einfach unbeschreiblich.
Als wir bei hundert angekommen waren verband Sie mir wieder die Augen und ließ mich warten, es dauerte ein ganzes Weilchen, sehen konnte ich nichts, von ihr hörte ich nichts, entweder ergötzte Sie sich an meinem Anblick oder Sie war dabei die nächste Gemeinheit vorzubereiten, durch das rascheln in den Baumwipfeln, der Wind hatte wohl ein wenig aufgefrischt war auch nicht zu erhören was Sie wohl plante.
Dann, ganz plötzlich spürte ich wie Sie mit einer Hand meinen Sack packte und diesen zusammenpresste, und ratz fatz war dieser verschnürt.
Wieder ließ Sie mich stehen, bis ich wieder ihre Hände an meinen Backen spürte, mit ihren langen Nägeln glitt Sie über meine extrem beanspruchten Arschbacken und ein Schauer durchfuhr mich.
Leicht bedächtig erhöhte Sie den Druck, streichelte teilweise auch, aber der Druck den Sie immer wieder ausübte brachte mich fast zur Verzweifelung.
Ihre Hände glitten zu meiner Rosette und Sie fing an diese zu massieren, dann spürte ich das kühle Gel, Sie massierte mir die Rosette mit Gel ein während eine Hand weiter mit den Nägeln über meine Backen glitt.
Nun war es wohl soweit, ich konnte mir schon ausmalen was nun folgen würde, und jaaaaa Sie packte mit beiden Händen meinen Arsch und drang in mich ein, während ich eben versucht hatte zu erhören was Sie wohl machte musste Sie sich einen Strap On angelegt haben mit dem Sie mich nun nahm, langsam fing Sie an mich immer heftiger zu stoßen, der Schmerz in den Schultern war kaum auszuhalten, bei jedem Stoss zuckten Schmerzen durch meine Schultern, aber es war einfach super geil wie Sie mich nahm, dabei überschüttete Sie mich verbal das ich auf keinen Fall zu kommen hätte, wehe ich würde losballern, so weit wären wir noch lange nicht, und Sie nahm mich immer heftiger, die Schmerzen in den Achseln spürte ich schon gar nicht mehr, war ich doch mehr damit beschäftigt auf keinen Fall loszuspritzen.

Sie fickte mich, es war eine wahre Wonne, ein Feuerwerk aus Gefühlen die mich durchliefen, ein Schauer nach dem anderen durchzuckte meinen Körper.
So etwas hatte ich mit ihr in all den Jahren noch nicht erlebt, Sie musste sich wirklich für den heutigen Tag absolut darauf eingestellt haben, Sie hatte alles bis ins kleinste im Vorfeld geplant. Einfach super, wieder und wieder drang Sie in mich ein, scheinbar merkte Sie anhand meines Gestöhnes und der Laute die ich von mir gab das ich wirklich nicht mehr lange halten konnte, ich flehte Sie an kommen zu dürfen aber Darkangel verbot es mit bestimmenden Nachdruck, so hörte Sie abrupt auf und ließ mich wieder stehen.
Nach einem kurzen Weilchen löste Sie meine Fesselung und entfernte das Tuch von meinen Augen.
Etwas benommen und mit schmerzenden Gliedmassen brauchte ich ein wenig um mich wieder einigermaßen in Form zu bringen, Darkangel hatte sich mittlerweile des Strap On´s und des Lederslips entledigt und befahl mir mich auf den Boden zu legen, ich lag noch nicht ganz da saß Sie auch schon auf meinem Gesicht und ich musste Sie bis zum Orgasmus lecken, mit den Händen hielt ich ihren geilen Arsch damit ich auch gut an ihre nasse Spalte kam, Sie ließ sich Zeit bis Sie kam, kostete Sie es doch voll aus heute, mein immer noch verschnürter Sack muss wieder prall und dick gewesen sein, aber immer noch gab Sie mir zu verstehen ja nicht abzuspritzen.
Als Sie dann lauthals ihren Orgasmus in den Wald schrie freute ich mich wie ein kleiner Junge der seinen ersten Kuss bekommt, hatte ich Sie doch wieder einmal glücklich gemacht.

Wir verweilten noch ein wenig dort und sammelten unseren Kram ein, zogen uns an, rauchten ein zwei Zigaretten, um dann zurück zum Auto zu gehen.
Wieder brausten wir durch die schöne im Sommerlichen Abendrot leuchtende Eifel um an einem sehr schönen Lokal halt zu machen, mit einer sehr schönen Lage unterhalb einer Burg und einer sehr guten nicht allzu bürgerlichen Küche, es kam uns wie eine Ewigkeit vor bis das Essen endlich kam, waren wir doch völlig ausgepowert und hatten tierischen Hunger.
Wir verweilten dort noch ein wenig um uns dann auf den Heimweg zu machen, obwohl es schon spät geworden war konnte man ohne Probleme offen fahren, die Temperaturen dieses Jahr mit über 30 Grad sind einfach nur geil.
Zuhause angekommen gingen wir wieder gemeinsam duschen wobei Sie mir ins Ohr flüsterte das es wohl an der Zeit sei den Abend ausklingen zu lassen, dafür bräuchte Sie aber eine Flasche Sekt, ich möchte ihr also an der Tanke eine holen gehen, ich fragte nach, holen gehen oder fahren, Sie erwiderte, gehen mein Schatz nicht fahren.
O.K. wenn Sie das so will gehe ich natürlich, ich wusste natürlich warum, mein Engel brauchte etwas Zeit um ihre Vorstellungen die Sie wohl schon hatte ein wenig vorzubereiten.
Zur Tanke und zurück brauchte ich etwa 50 Minuten, voller Ungeduld kam ich in unsere Wohnung zurück, im Wohnzimmer standen schon die Sektgläser und ein paar Knabbereien,
es war alles nur sehr dezent mit Kerzen beleuchtet, keine Lampe war an, eine fast schon mystische Atmosphäre die sich da in unsere Wohnung ausbreitete,
aus dem Schlafzimmer kam auch flackerndes Licht, und hinter der Glastür konnte ich schemenhaft meine Frau erkennen.
Dann öffnete sich die Tür und Darkangel hatte sich ihren schwarzen Lederoverall mit den Lackoverknees angezogen, in der einen Hand hielt Sie eine Gerte und in der anderen einen Harnes, Sie warf ihn mir vor die Füße und befahl mir mich umgehend auszuziehen und den Harnes anzulegen, und dann kommst du rübergekrochen, lass mich ja nicht zu lange warten, ich bin heute nicht besonders geduldig du Sau.
Nun entledigte ich mich fix meiner Klamotten und zog mir den Harnes an um dann auf allen vieren zu ihr ins Schlafzimmer zu kriechen.
Dort angekommen konnte ich die Szenerie kaum fassen, überall standen Teelichter, Kerzen und Grablichter, es war ungeheuer warm, zwar waren alle Fenster auf Kipp, aber an einem Tag an dem es draußen schon 30 Grad und mehr waren wurde es immer wärmer in unserer Bude.
Ich kroch also auf Sie zu, Sie stand breitbeinig neben einem Sklavenstuhl den wir mal bei eBay gekauft hatten, nichts Besonderes halt, aber es war ein geiler Anblick, Sie gab mir zu verstehen darauf Platz zu nehmen.
Ich kroch also zu dem Stuhl und nahm Platz darauf, die Sitzflächen sind geteilt so dass man auch gut von unten rankommt , Sie spreizte meine Beine soweit wie möglich und fixierte wieder die Schrauben, dann wurden meine Arme auf dem Rücken fest zusammengebunden und die Füße an den Stuhlbeinen fixiert und ich bekam einen Pumpknebel ins Maul….
Noch vom Nachmittag schmerzten mir die Arme aber egal, da musst du heute durch, während ich noch überlegte was kommt fing Sie an, an meinen Nippeln zu spielen, sie drehte Sie das ich fast ohnmächtig wurde, das süße Grinsen auf ihrem Engelhaften Gesicht zeigte mir das es wohl noch verdammt heftig werden würde, wieder und wieder spielte Sie auf ihre Art mit meinen Nippeln um dann langsam nach unten zu fahren, beim Schwanz angekommen traktierte Sie diesen mit ihren Nägeln bis er wieder in voller Pracht vor ihr stand.
Sie wendete sich ab und drehte sich wieder mit einer Handvoll Wäscheklammern zu mir, erst klammerte Sie die Nippel und dann die Eier um gleich danach das erste Grablicht in der Hand zu halten, Sie fing an den Schultern an um sich dann langsam nach unten zu bewegen, mit leichtem Tropfen begann es um dann nach einer Weile, fast schon wie beim Kaffeekochen Schwall für Schwall das Wachs über meinen Körper laufen zu lassen,
Wenn das Wachs über die gestriemten Stellen des Tages lief war es kaum auszuhalten, ich stöhnte, jauchzte, schnappte nach Luft, aber Sie hatte kein Erbarmen, ich weiß nicht wie viele Kerzen Sie über mir verteilte, mein Schwanz war wieder mal hart, und ich war erleichtert als Sie anfing meinen Schwanz zu blasen, hatte Sie ihn diesmal doch beim wachsen komplett ausgelassen, es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr ins Maul, gierig leckte Sie ihn sauber,
endlich durfte ich kommen, es war wohl eine der besten Erektionen die ich je hatte, Sie hatte den ganzen Tag darauf hingearbeitet genau diesen Effekt zu erreichen.
Dafür liebe ich Sie, habe mich ihr völlig ergeben und mich ihr verschrieben, werde ihr mein Leben lang dienen.

LG Sir Royo
@Unsichtbarer
das ist doch egal, Hauptsache unser Kopfkino wird zum rotieren gebracht........................
LG bizarrepaar
Ja dann Geschichten schreibe ich genug, da die meisten von dem erzählen, was ich träume aber nie erlebt habe.
Die erste hier ist mal ein kleiner Vorgeschmack. Allerdings geschrieben, aus Sicht der Frau:
*Nein ich wünsche mir nicht, eine Frau zu sein*g*


Im Cafe angekommen, gab mir ein gutaussehender junger Mann – Anfang/Mitte 20 – zu verstehen, dass ich mich setzen sollte. Es war mein erstes Blind-date und ich war nervös, um nicht zu sagen zum Zerspringen aufgeregt. Was würde passieren? Würde mehr aus dem Abend werden oder war ich nur auf dem besten Weg eine weitere Enttäuschung hinnehmen zu müssen? So lange sehnte ich mich nun schon nach Nähe und Zärtlichkeit – endlose Tage, Wochen und Monate. Mein Körper brauchte neue Energien.
Nun saßen wir da, ich zu schüchtern etwas zu reden. Mit leichtem Stocken in der Sprache antwortete ich bereitwillig auf alles, was er fragte. Fast alles.... Ich ließ nur aus, dass ich einen Freund hatte, der derzeit auf Geschäftsreise war. Leider lief es bei mir und meinem Partner zu dieser Zeit nicht wirklich gut im Bett. Genau genommen gar nicht. Er hatte viel Arbeit, war kaum daheim und auch an den Wochenenden hatte er keine Zeit um mir das zu geben, wonach ich mich schon zu lange sehne.
Nur ein wenig Zärtlichkeit dachte ich mir sollte es werden. Doch bekam ich es nicht hin, dem Herren, der mir gegenüber saß, das ehrlich zu sagen. Sein Charme, sein Witz und seine Attraktivität hinderten mich daran. Was, wenn ich den Mann fürs Leben vor mir sitzen hatte? Der Gedanke an Nähe zu diesem Mann, ließ mich nicht los. Ich hörte zu, was er erzählte, realisierte es aber nicht. Ich kann heute nicht sagen, woher er ist, wo er arbeitet oder wie alt er ist.
Nachdem wir nunmehr über 2 Std in dem Cafe gesessen hatten und geredet – seine Augen, die nach und nach immer öfter in Richtung Ausschnitt wanderten, groß und wach – seine Lippen, die in meinen Gedanken schon längst auf den meinen waren, sinnlich und anziehend – seine Hände, wie ich noch nie schönere bei einem Mann gesehen hatte, groß und gepflegt – fragte er mich nun: Wollen wir den Abend noch bei mir ausklingen lassen?
In diesem Moment realisierte ich wieder, dass ich einen Mann hatte, den ich zu betrügen im Begriffe war und zögerte. Ich dachte nach, was er von mir wollen würde. Dachte er an Sex oder nicht? Wollte er mich verführen? Verführen... was nicht wirklich schwer ist bei einer Frau, die sich seit Ewigkeiten genau danach sehnt! Sollte ich mitgehen – ich rätselte.
Schließlich sagte ich zu ihm: Was hast du denn vor?
Er: Ich könnte dich ein wenig massieren, wenn du möchtest.
Massieren! Mein Gott, genau das, was ich brauche! Nun saß ich in der inneren Zwickmühle vor mir selber.
Ok, sagte ich. Aber nur massieren? Er stimmte zu.
Wir fuhren in seine Wohnung am anderen Ende der Stadt. Ich fühlte mich alleine und verloren. Hier kannte ich mich nicht aus.
Oben an der Treppe angekommen, erschlich mich ein Gefühl der Angst. Ich ging mit einem fremden Mann mit! Am liebsten wäre ich wieder umgekehrt. Aber er nahm meine Hand und gab mir damit ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit. Ich trat vor ihm durch die aufgehaltene Tür ein. Eine schöne Wohnung – eingerichtet in warmen Farben. Leise, schöne Musik erklang im Hintergrund. Die Lichter waren gedimmt. Wusste er, dass ich komme? Hatte er damit gerechnet mich überreden zu können? Hilfe, dachte ich – wie naiv bin ich denn gewesen. Hätte ich das in einer anderen Situation auch gemacht? Aber nun war es zu spät.
Er nahm mir meinen Mantel ab und bot mir die Couch und etwas zu trinken an. Nach 10 min Smalltalk meinte er, dass wir nun aber rüber müssten, denn er mich noch massieren solle. Ich entgegnete dass es mir lieber wäre, er würde es hier auf der Couch tun. Der Gedanke in das Schlafzimmer dieses Mannes zu gehen und in seinem Bett zu liegen beunruhigte mich.
Ok, meinte er, wie du möchtest. Lass mich nur kurz das Sofa breiter ziehen, du sollst es bequem haben, wenn ich dich massiere. Möchtest du denn nicht wenigstens dein Oberteil ausziehen. Es wäre schlecht zu massieren, wenn man nicht die Haut direkt berühren kann. Klang einleuchtend für mich, also zog ich bereitwillig mein Top aus. Nun lag ich da.... hatte noch meinen BH an, meinen kurzen Rock und neben dem Tanga noch die halterlosen Strümpfe. Ich hätte nie geglaubt dass ein so kurzer Rock mir mal das Gefühl von Sicherheit geben könnte.
Sanft und gefühlvoll streichelte er mich am Rücken. Sachte knetete er meinen Nacken. Mindestens 30 min – es kam mir vor wie eine Ewigkeit – massierte er mich am ganzen Körper. Ich war mittlerweile bereit mich fallen zu lassen. Dann fing er an meinen Hals zu küssen. Ich zuckte zusammen, verspannte mich und bat ihn damit aufzuhören. Scheinbar erschrocken über meine Reaktion, hielt er sofort inne und beschränkte sich wieder auf das Streicheln und massieren. Nach ein paar Minuten hatte ich schon wieder vergessen, was er versucht hatte und war mit meinen Gedanken schon so abwesend, dass ich es nicht weiter ablehnte mich leicht und vorsichtig küssen zu lassen. Sanft strich er mit dem Fingerspitzen von der Schulter, über den Po bis hin zu den Füßen, dass ich Gänsehaut bekam. Nach ein paar Mal war ich schon ein wenig angetörnt und bog mich ins Hohlkreuz um seinen kitzelnden Händen auszuweichen. Was ich nicht bedachte war, dass ich ihm damit meinen Po sehr in die Richtung seiner Hose drückte. Jetzt wurde auch er ein wenig heiß, ich meinte auch schon eine keine Beule in seiner Hose spüren zu können. Er reagierte schnell und schob, ohne dass ich mich hätte wehren, können seine Hand unter mich und hielt mich am Bauch fest. Mit der anderen Hand öffnete er gekonnt meinen BH – schneller als ich schauen konnte kniete ich dort – oben ohne! Nun kniete er hinter mir und hielt mich mit sanfter Gewalt in Pose. Mit der einen Hand mich immer noch fest haltend, ging er mir mit der anderen unter den Rock und streichelte mich durch meinen Tanga hindurch. Langsam spürte ich wie ich feucht wurde und nah daran war die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Als er meinen Tange zur Seite schob um meine Pussy zu fühlen, geriet ich in Panik. Ich riss mich los und wollte weglaufen.
Ich kam bis zur nächsten Tür... da stand er wieder hinter mir und hielt mich abermals im festen Griff. Diesmal - er hatte dazu gelernt – gab er mir keine Zeit mich zu wehren. Schnell, gekonnt und bestimmt drehte er mich um, stellte mich gegen die Wand und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Anfangs zögerte ich, nach ein paar Sekunden aber entgegnete ich seine Küsse. Gleich darauf küssten wir und heftig. Ich strich ihm durch die Haare und genoss die Wärme seiner Zunge an meiner Zunge, meinen Lippen und meinem Hals. Wir beide begannen heiß zu werden und schneller zu atmen und er ging mir mit einer Hand unter den Rock. Wie selbstverständlich hatte er dann sogleich seinen Finger in mir. Ich stöhnte leise auf und versuchte mich zu wehren. Aber er ließ nicht locker. Sanft versuchte er mir zu signalisieren, ich solle ihm meinen linken Fuß in die Hand geben. Doch mein Widerwille spornte ihn nur dazu an, selbiges mit sanfter Gewalt durchzusetzen. So stellte er meinen Fuß - mehr oder weniger sanft - auf die an der Wand beginnenden erste Stufe der Treppe. Als er sich so nah an mich heran stellte, dass ich keine Chance mehr hatte, den Fuß wieder runter zu nehmen, war mir klar, dass er gewonnen hatte. Ein letztes Mal in dieser Nacht dachte ich an meinen Freund und dass ich ihn eben betrüge. Danach war ich zu solchen Gedanken nicht mehr in der Lage...
Er streichelte meinen Kitzler, so dass ich vor Lust die eine Hand weniger sanft als herb in seinen Haaren vergrub und die andere Hand fest an die Wand hinter mir presste um nicht laut aufzustöhnen. Dabei schaute er mir in die Augen, ich versuchte seinen Blicken auszuweichen, aber er hielt mir fordernd meinen Kopf fest. Ich schloss die Augen und er begann wieder meinen Hals zu küssen. Langsam wanderten seine Lippen in Richtung meines Busens. Mir war es unangenehm, darum hielt ich meine Hände vor. Er ließ es gewähren um sich dafür weiter nach unten zu tasten...
Dann streichelte er mich zwischen den Schenkeln, dass ich Gänsehaut bekam und weiter feucht wurde. Er kniete sich vor mich und begann mich mit seiner Zunge am Rand der Strümpfe entlang zu küssen und liebkosen. Langsam tastete er sich wieder nach oben und begann am Rand meines Tangas weiter zu machen. Er fühlte durch den Tanga hindurch, wie feucht ich schon war und das machte ihn heiß. Er schob die Halterlosen mit seinem Munde nach unten und zog sie mir somit aus. Dann versuchte er mir den Tanga auszuziehen, doch ich zierte mich und versuchte seinen Mund mit meiner Hand von meiner Pussy fern zu halten. Als ich die Hand von meinem Busen nahm, ergriff er sofort die Möglichkeit und wanderte mit seiner anderen Hand dorthin, wo eben noch meine Hand war. Er knetete meine Brustwarzen, dass sie wieder hart wurden. Trotzdem hatte ich das Gefühl mich wehren zu müssen. Er merkte wohl, dass ich im Begriffe war ihm zu entgleiten. Also ließ er mit seinen Lippen nach und begab sich wieder weiter nach oben. Vorsichtig küsste er meinen Busen und liebkoste meine Brustwarzen mit seiner Zunge. Wieder wanderte die andere Hand unter meinen Rock und Tanga und ich spürte seinen Finger in mir. Abwechselnd massierte er meinen Kitzler und fuhr mit seinem Finger in mich. Ich habe das Gefühl verrückt zu werden und langsam stieg das Gefühl in mir auf, genommen werden zu wollen. Als er den zweiten Finger hinzu nahm, stöhne ich wider willen wieder laut auf, was er als Zeichen nahm mich hochzuheben und ins Bett zu tragen. Er legte mich mit dem Rücken auf das Bett und kniete sich über mich. Von oben nach unten küsst er meinen ganzen Körper, der schon vor Verlangen und Lust zitterte. Als er mir den Tanga ausziehen wollte, bekam ich es dennoch mit Unsicherheit zu tun – ich zweifelte. Aber nur für einen kurzen Moment. Er nahm mir die Entscheidung ab als er aufstand und im Raum nebenan etwas zu holen schien. Zurück kam er, mit einem Tuch in der Hand. Erschrocken, aber neugierig auf eine Abwechslung ließ ich mich an das Bett fesseln.
Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, habe ich auf diesen Moment gewartet, sagte er mit einem Beben in der Stimme.
Was, dachte ich geschockt. Ich hatte diesem Mann noch nie gesehen! Hatte er mich beobachtet, nachspioniert...?
Woher..., fing ich an, doch er unterbrach mich indem er seine Hand auf meinen Mund legte.
Nur weil du die Menschen um dich herum nicht wahr nimmst, fällst du ihnen trotzdem auf, erklärte er mir in einer Kurzfassung. Die ganze Wahrheit sollte ich später erfahren....
Geschockt von dieser Erkenntnis wollte ich dem Abenteuer ein Ende bereiten. Aber wie? Ich konnte mich nicht mehr wehren.
Nun lag ich da – einem „fremdem“ Mann hilflos ausgeliefert und hatte keine andere Wahl als mich ihm hinzugeben. Der Gedanke dieser Hilflosigkeit machte mich dennoch ganz heiß.
Er zog mir den Tanga aus und fing an meine Pussy zu küssen. Dann massierte er mit seiner Zunge meine Liebesperle. Ich war schon so feucht, dass er ganz verrückt wurde und sich immer heftiger ins Zeug legte. Ich hatte kaum noch Kontrolle über meinen Körper , aber ich konnte mich ja nicht wehren. Auch der Versuch die Beine zu schließen war nicht erfolgreich, da er zuviel Kraft hatte. Ich stöhnte immer lauter und vergrub mein Gesicht in dem Kissen, dass ich kaum noch Luft bekam.
Wie lange der Mann mich auf die Folter spannt, kann ich nunmehr kaum noch sagen. Zumindest mir kam es vor wie eine Ewigkeit.
Unter feuchten Küssen und wilden Berührungen setzte er meiner Folter ein Ende, gab unserer Lust nach und drang endlich in mich ein....
Du und ich – grenzenlose Gefühle
Ein Meer von flackernden Kerzen taucht das Zimmer in romantisches Licht. Durch das offene Fenster weht eine leichte Prise vom See her. Auf dem samtweichen Bett liegend spürst Du wie meine Fingerspitzen langsam Deinen Rücken empor wandern. Du genießt den sinnlichen Duft der Rosenblätter um Dich herum, die sanfte Musik - das wohlige Gefühl des Augenblicks. Du fühlst dem Geschmack des Rotweins in Deinem Mund nach. Vor Deinem inneren Auge bewunderst Du des Merlots schimmerndes Rot. Du entspannst Dich, lässt Dich fallen. Finger gleiten über Deinen Nacken in Deine offenen Haare. Eine Gänsehaut überzieht Deinen nackten Körper. Du spürst wie ich Deine Schläfen sanft massiere.

Deine Gedanken schweifen zurück zum Beginn unseres Liebesspiels. Erregung steigt in Dir empor als Du nur an das Gefühl denkst, das Gefühl als Deine strapazierten Füße langsam in die kleine Wanne mit heißem Wasser tauchen. Der Duft des Badeöls steigt Dir noch einmal in die Nase – Vanille. Du erinnerst Dich an den Anblick: Du an der Bettkante sitzend, ich nackt vor Dir kniend Deine Füße zärtlich waschend. Wie ich zuerst Deinen linken, dann Deinen rechten Fuß aus dem wohlig temperierten Wasser nehme, ihn auf meinen Oberschenkel platziere und mit einem Schwamm behutsam über Deine Fesseln, dann über den Fußrücken streiche – dies mehrmals wiederhole und anschließend mit meinen Händen Deine Füße ausstreiche, sanft aber dennoch nachdrücklich an einem Zeh nach den anderen ziehe. Bei Zwei oder Dreien macht es leicht „Knacks“. Die Finger wandern zu Deinen Fußsohlen, um diese ausgiebig zu massieren. Ein unbeschreibliches Gefühl durchdringt Dich als ich bestimmte empfindsame und Empfindungen auslösende Punkte an Deinen Fußsohlen drücke. Du wähnst Dich im siebten Himmel und möchtest, dass dieser Augenblick nie vergeht. Du streckst Deinen freien Fuß zwischen meine Beine und beginnst meinen halberregierten Schwanz zu reiben. Du drückst Deinen Fußrücken gegen ihn, umkreist gefühlvoll meine Eier und spürst wie mein Johannes (wie Du ihn liebevoll nennst) härter und härter und größer und größer wird. Deine Geilheit wächst mit meiner – Zentimeter um Zentimeter – ins Unermessliche. Du fühlst wie Deine kleine Muschi immer feuchter wird. Du würdest Ihn jetzt am liebsten in Dir spüren. Seine Härte, seine Geilheit, jede seiner gleitenden, fordernden Bewegungen, sein Zucken, wenn ich ihn anspanne, loslasse und wieder anspanne. Doch wir sind erst am Anfang unseres Liebesspiels.
Noch nie hatte jemand als Vorspiel Deine Füße gewaschen. Dabei gehören sie mit zu Deinen erogensten Zonen. Genauso wie Dein Kopf, den ich gerade massiere.

Du genießt das entspannende Gefühl, das bei dem andauernden behutsamen Streichen über Deine Schläfen entsteht. Eine Wohltat für Deine gestressten Nerven. Geborgenheit für die Seele. Du bemerkst ein Abdriften Deines Bewusstseins zu höheren Sphären. Liegt es an den wohldosierten Berührungen oder etwa am vollmundigen Merlot oder aus der Kombination von beidem? Das Kreisen der Finger über die Kopfhaut, das leichte Ziehen an den Haaren tut Dir so gut. Zeige- und Mittelfinger nehmen Deine Ohren in die Mitte, streichen an diesen gefühlvoll entlang. Deine Entspannung steigt in gleichem Maße wie Deine Erregung. Eine seltsame Kombination an Empfindungen durchdringt Dich. Die Berührungen meiner Finger wirken lösend und elektrisierend zugleich. Hinzu kommt ein Gefühl von Nähe und Geborgenheit, mein Atem auf Deiner Haut, die Wärme unserer Körper, mein Schwanz der Dich leicht berührt. Erregung pur.

Du greifst mit Deiner Hand ... .
*******dor Mann
5.906 Beiträge
klasse!
bin keiner vom stamme schreib, aber geniesse die zeilen hier. meine ehesub liebt sowas dann zum einschwingen und feuchterwerden ... *gg*
danke ... gimme more!
Die Hitze
Harry und Esther fuhren Richtung Süden. Schon am frühen Morgen waren sie Aufgebrochen, um ihr Feriendomizil in der Toskana zu erreichen. Wie sehr hatten die sich auf diesen ersten gemeinsamen Urlaub gefreut. Schon Wochen vorher hatten sie im Internet recherchiert, hatten Schließlich eine Ferienwohnung in einem alten Weingut gefunden, die ihnen zusagte. Jetzt also waren sie auf dem Weg. Immer wieder hatten sie Rast eingelegt. Hatten die Landschaft genossen. Die schroffen Berge im Norden der Toskana lagen bereits hinter ihnen. Vor ihnen erstreckte sich das weite Land mit den von Gehöften und Dörfern gekrönten Hügeln. Die kurvige Straße flirrte vor ihnen in der sengenden Sonne des späten Nachmittags. Alles außer ihnen schien still zu stehen. Kein Mensch, keine Tier war zu sehen. Nicht einmal die Blätter an den spärlichen Bäumen und Sträuchern bewegten sich. Immer wieder vielen Esther, die jetzt auf dem Beifahrersitz saß für Müdigkeit und Mattigkeit die Augen zu. Diese eigenartige Stimmung, sie hatten dieser Stimmung irgendwann einmal den Begriff „Knetmassemännchen“ gegeben, hatte sie ergeben. Es war diese Mischung aus angenehmer Leere, Mattigkeit und grenzenloser Hingabe. Diese Stimmung wurde durch die CD, die Harry eingelegt hatte, sogar noch verstärkt. Aus den Lautsprechern des Autoradios erklangen diese fremdartigen Klänge des Bucovina Club. Der treibende Rhythmus und der Klang des Südens rissen Esther mit sich hinfort. Sie wurde erfüllt von einer Woge des Glücks, wurde von ihr emporgehoben und hinweg getragen. Urplötzlich standen ihr Tränen in den Augen.

Sie musste wohl kurz eingenickt sein. Sie spürte Harrys zärtliche Hand zwischen ihren Schenkeln. Sie spürte, wie er sie sanft durch den Stoff ihres Höschens streichelte. Langsam wurde sie gewahr, dass er ihr leichtes Sommerkleid unten aufgeknöpft hatte. Sie spürte den Fahrtwind auf ihren nackten Schenkeln. Sie hielt die Augen geschlossen und seufzte vor Wonne. Aus den Lautsprechern ertönte noch immer Bucovina Club. Sie ließ sich hinwegtragen. In den Kurven oder wenn er schalten musste ließ Harry Esther alleine. Voller Freude wartete sie dann auf die Rückkehr seiner zart streichelnden Hand zwischen ihre Schenkel, strecke ihm ihr Becken auffordernd entgegen, konnte es kaum erwarten, dass er sie wieder berührte. Sie spürte ihre Erregung zwischen ihren Schenkeln. Wieder standen ihr Tränen in den noch immer geschlossenen Augen. Was war nur mit ihr geschehen, gleichzeitig wurde sie von einem Gefühl tiefsten Glücks und süßem Schmerz durchflutet. Sie merkte, wie sie allmählich langsamer wurden, plötzlich Kies unter den Rädern des Wagens knirschte. Schließlich standen sie, das Geräusch des Motors erstarb. Esther öffnete die Augen und sah, dass Harry am Rand eines alten Olivenhains gehalten hatte.

Harry stieg aus, umrundete den Wagen und öffnete ihre Tür. Sanft nahm er Esther bei der Hand und zog sie aus dem Wagen, führte sie hinein in den Olivenhain. Am Himmel über ihnen war die Sonne dunklen Regenwolken gewichen. Aber im Inneren des Hains schien die Luft noch immer stillzustehen. Die Hitze nahm ihr fast den Atem. Harry lehnte Esther gegen den Stamm eines alten Olivenbaums und küsste sie innig. Sie spürte wie seine Finger ihr Kleid fordernd und zielstrebig weiter aufknöpften. Ein Schauer der Erregung ergriff sie. Sie stöhnte laut auf, unter seinen Berührungen. Seine Hände massierten ihre Brüste, streichelten ihre Knospen durch den Stoff ihres Spitzen-BHs. Wieder spürte sie diese Welle, die sie ergriff. Harry streifte ihr Kleid, über die Schultern, das zu Boden glitt. Er bückte ich kurz nach dem Stoffgürtel des Kleides, ergriff ihre Hände und fixierte dies mit einem geschickten Griff an einem tiefhängenden stabilen Ast des Baumes. Wieder schloss Esther die Augen, als sie das Gefühl der Hingabe durchflutete. Voller Gier streckte sie ihre Brüste Harrys fordernden Händen entgegen. Sie schrie vor Lust auf, als er sie endlich zwischen ihren Beinen berührte, ihre Perle durch den Stoff ihres Höschens massiert. Er ließ von ihr ab, öffnete den BH und wandte sich wieder ihren Brüsten zu. Sie wollte ihn berühren, wollte ihn in die Arme nehmen. Aber gegen die Fesseln hatte sie keine Chance. Sie schieben sich mit jedem Ziehen, jedem Aufbäumen nur noch fester zusammenzuziehen. Sie Flehte, sie jammerte, aber Harry kannte kein erbarmen. Zärtlich ließ er seine Hände über ihren Körper streichen. Streichelte ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Brüste und schließlich die Innenseite ihrer Schenkel. Sein Finger glitt unter den Saum des Höschens drang fordernd in ihre feuchte Grotte ein. Wieder streichelte er über ihren Körper. Verzweifelter als zuvor, zog Esther an ihren Fesseln, sie wollte ihn endlich berühren, seine Berührungen erwidern. Langsam streifte Harry ihr Höschen über ihre Hüften, kniete vor ihr nieder um sie mit seiner Zunge zwischen ihren Schenkeln zu liebkosen. Esther spürte wie die Beine unter ihr wegsackten, wie ihr ganzes Gewicht an den Fesseln hing, wie ihr der Schweiß in Strömen über ihren Körper lief. Harry richtete sich auf, stützte sie hielt sie mit einem Arm, und massierte mit der anderen ihre Perle. Ihr Atem war dem Keuchen eines wilden Tieres gewichen. Sie flog ihrem Höhepunkt entgegen. Sie schrie ihre Lust heraus. Tränen überströmten ihr Gesicht als sie ihren Höhepunkt erreichte. Ihre Schreie waren einem lauten Schluchzen gewichen.

Plötzlich hatte der Himmel seine Schleusen geöffnet. Warmer Sommerregen viel auf sie hernieder, wusch ihre Tränen und ihren Schweiß hinfort. Harry hielt sie in den Armen küsste sie zärtlich, streichelte ihre Augen, ihre Wangen und durchschnitt schließlich die Fesseln mit einem Messer. Ein Gefühl tiefster Freude durch strömte sie. Jetzt endlich würde sie ihn berühren, ihn in den Armen, ihn streicheln können. Er lehnte sie gegen den Baum und entledigte sich seines Shirts und seiner Hose. Esther sah voller Freude seine harte Männlichkeit. Ein lächeln trat in ihre Augen. Sie umarmte ihn als er in sie eindrang, um sie im Stehen zu nehmen. Der warme Sommerregen ging auf beide hernieder. Sie küssten sich, umarmten sich, verschmolzen, wurden eins und flogen unaufhaltsam dem gemeinsamen Höhepunkt entgegen.
sehr
schön, dass schreit nach mehr, weiter so, mein kopf ist angekurbelt und freut sich auf die fortsetzung

*bussi*
die chaotin
@volkiwolki
was haben die eigentlich auf der Rückfahrt so getrieben?????
lg bizarrepaar
@bizarrepaar
jetzt lasst die beiden doch erst einmal ankommen. Wer wird denn da gleich an die Rückfahrt denken wollen.

LG Volker
@volkiwolki
o.k. was haben die den so in der Toskana getrieben, jetzt machst du uns aber echt neugierig......................*sabber*

VlG bizarrepaar
@bizarrepaar
Nur noch etwas Geduld. Ich hoffe, dass am Wochenende Muse finde, weiter zu schreiben.

LG Volker
**********Nacht Paar
31 Beiträge
TOLL!!!!
*bravo* *bravo* *bravo*

Vielen lieben Dank an die kreativen Schreiberlinge hier!

Eure Geschichten sind sehr an- und erregend!!

Weiter so ....

Freuen uns schon auf die Fortsetzungen!!

Liebe Grüße *blumenschenk*
Sperrgebiet
Es war mal wieder einer dieser wundervollen schönen sonnigen Tage im August als wir unterwegs waren, unser Ziel war ein ehemaliges Sperrgebiet der Bundeswehr.
Hier bei uns in der Eifel gibt es einige davon, teilweise ist die Natur noch nicht flurbereinigt, will sagen, da stehen die Bäume nicht in Reih und Glied wie in den meisten Wäldern.
Wir spazierten also durch dieses Gebiet, es ist schön zu sehen wie alles lebt, wächst und gedeit. Natur mögen wir sehr, immer nur in der Bude hocken ist nun wirklich nicht unser Ding.
Nach einer Weile kamen wir zu alten Kasernengebäuden, schon sehr zerfallen und ihrer Habseligkeiten entrissen, eigentlich waren es eher chon Ruinen, keine Fenster und keine Türen mehr, Löcher in den Dächern und Graffitis auf den Wänden, aber dennoch versprühten sie eine angenehme Atmosphäre, es knisterte schon fast, sie luden uns ein hier doch mal was anderes zu machen als Exerzieren.
So schauten wir uns ein wenig um und fanden einen schönen uneinsehbaren Platz. Die Sonne schien durch das kaputte Dach und leuchtete ihn sehr schön aus.
Da wir, wenn wir spazieren gehen immer unseren Notfallrucksack bei haben, man weiß ja nie was kommt, hatten wir auch eine große Decke bei die wir nun auf dem harten Betonboden ausbreiteten.
Mein Engelchen legte sich hin und entledigte sich ihrer Klamotten.
Es war für mich ein atemberaubender Anblick wie Sie sich da katzengleich vor mir auf dem Boden räkelte.
So schaute ich mir an was Sie da für mich vorführte, als Sie sich drehte und mir einladend ihren süßen Popo hinhielt konnte ich nicht mehr nur zuschauen, so packte ich ihren Arsch und drückte Sie zärtlich aber bestimmend auf den Boden.
Sehr leicht begann ich Sie zu streicheln, erst nur den Po, diesen wunderschönen Po, danach wanderten meine Hände über ihren ganzen Körper, als Sie sich dann rumdrehte spielte ich mit ihren schon harten Nippeln weiter.
Immer intensiver seufzte und stöhnte mein Engel, meine Finger suchten und fanden ihr Ziel, ihre mittlerweile schon klitschnasse Spalte, ihre Perle, ja diese Perle wurde von mir erst zärtlich und dann immer intensiver massiert.
Immer bestimmender und fester glitten meine Hände über ihren Körper,
nebenbei entledigte ich mich auch meiner Klamotten.
Jetzt packte ich ihr Köpfchen und gab ihr zu verstehen das es Zeit war meinen harten oral zu verwöhnen, ich presste Sie hart und unerbittlich darüber, packte ihre Haare im Nacken und gab die Geschwindigkeit vor, wieder fing ich langsam an um Sie dann immer heftiger hin und her zu bewegen.
So ließ ich es mir eine Weile gefallen, drehte Sie wieder herum, war über ihr und schob ihr meinen Schwanz immer wieder in ihren süssen Mund während ich anfing ihre Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen, es war schon ein irres Feeling hier in den alten halb verfallenen Gebäuden Sex zu haben.
Aber nun wollte mein Engel mehr, Sie wollte genommen werden, wir änderten die Stellung, so kniete Sie auf allen vieren vor mir und ich drang von hinten in Sie ein, meine Hände packten ihren Arsch, fest und unnachgiebig presste ich Sie an mich.
Ihr seufzen und stöhnen wurde immer lauter, lautstark feuerte Sie mich an Sie heftiger zu nehmen.
Und ich stieß immer wieder zu, immer heftiger und animalischer, es war einfach nur toll, die Sonne schien auf uns herab und wir liebten uns leidenschaftlich bis zum absoluten Höhepunkt.
Dann blieben wir noch ein Weilchen einfach nur so da liegen, streichelten gegeseitig unsere Körper und genossen weiterhin diesen wunderschönen Tag.
Dann packten wir alles wieder ein und beendeten unser Spaziergang mit dem Gedanken das wir wohl noch öfter hier her kommen würden.

LG bizarrepaar
@bizarrepaar
Wohl denen, die immer einen gut gepackten Notfallrucksack dabei haben *ggg*

Die Geschichte macht neugierig auf die Eifel


LG Volker
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