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Innere Drachen, Monster und Dämonen

*******987 Frau
8.390 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Innere Drachen, Monster und Dämonen
Ein Teil meiner Seele ist ein dunkler, mächtiger, wilder Drache.
Der Drache ist der Teil in mir, der "sagt", dass ich vernichtet werden will, beherrscht, zerstört. Er "sagt", dass wir kein Mensch mehr sein sollen, sondern ein Android, der perfekt funktioniert. Und solche Dinge.

Und wenn ich könnte, dann würde ich mich komplett in diesem Drachen vereinen und frei diesem Drang nachgeben und endlich so sein, wie ich will. Aber das geht nicht. Es ist nicht praktikabel. Und nicht von der Gesellschaft gewollt. Es hat in dieser Welt keinen Platz. Alle fühlen sich unwohl, wenn sie Zeit mit so jemandem verbringen müssen und das ist ja auch ganz natürlich. Ich würde mich auch sehr unwohl fühlen, wenn jemand anderes solche Gedanken äußern oder ausleben würde.

Ich liebe, was dieser Drache verkörpert. Ich habe früher, als ich noch nicht in der Lage war den Drachen zu binden, viel mehr davon ausgelebt. Es war nicht verständlich für die anderen Menschen und sie mochten es überhaupt nicht.
Ich bin nicht stark genug dafür, dem Drachen Befehle zu geben und ihn tatsächlich zu beherrschen oder zu unterwerfen. Da hilft nur, ihn gut festhalten, damit die Außenwelt nicht allzu sehr unter ihm leidet. Leider kenne ich keinen Drachenbändiger, aber ich habe ihn die meiste Zeit zumindest so weit unter Kontrolle, dass die anderen Menschen nur am Rande mitbekommen, dass es ihn gibt.
Das Problem: die Menschen wollen, dass ich ein freier Mensch ohne Zwänge und alles bin, lustig, sorglos, unbeschwert und so weiter. So wie sie. Das ginge aber nur, wenn ich meinen Posten als Drachen-festhalter aufgeben würde. Aber dann wäre niemand mehr da, der den Drachen bewachen und unter Kontrolle halten könnte. Dann wäre der auch frei. Und das wäre dann wiederum überhaupt nicht im Sinne der Leute, die wollten, dass ich frei und unbeschwert wäre.
Ich bin der Wächter. Ich kann keinen Urlaub machen. Es gibt keine Vertretung. Es ist meine Aufgabe. Ich bin daran gebunden. Das ist mein Sinn und Zweck.


Wie kommt ihr mit euren inneren Kreaturen zurecht? Wie empfindet ihr sie? Seid ihr auf deren Seite oder gegen sie und warum?
Ich freue mich auf einen interessanten Austausch.
Ich verstehe leider noch nicht genau was deinen Drachen so bedrohlich macht.
Er scheint ja nicht für dich bedrohlich zu sein sondern für die anderen, aber ich verstehe noch nicht genau warum es für andere bedrohlich wäre, wenn du den Anspruch hast perfekt zu funktionieren. Vielleicht kannst du das noch ein bisschen mehr erläutern?


Ich kenne meinen Dämonen mittlerweile sehr genau. Bei mir haben sie nur andere Namen.
Es gibt ein mal die Grundannahmen. Glaubenssätze, von denn ich ausgehe. Wie z.B.:
• Du darfst nicht "Nein" sagen
• Dein Wert als Mensch misst sich an deiner Leistung
• Für potentielle Partner*innen bin ich nur als Sexualobjekt interessant
etc.
Dann gibt es noch meine "Heimatfilme". Also Erinnerungen oder Gefühle von Früher, welche durch eventuell ähnliche (aber nicht gleiche) Situationen getriggert werde und ich im "falschen Film" lande.

Mein Umgang mit ihnen:
Der Umgang mit Grundannahmen ist sehr tricky, weil sie sich doch so sehr richtig anfühlen. Es ist super einfach sich ihnen hinzugeben und immer wieder verlockend, weil es sich im inneren so dolle stimmig anfühlt. ABER ich habe mittlerweile gelernt, dass nicht immer das was sich richtig anfühlt das ist, was gut für mich ist. Diese Grundannahmen sind nun mal überaus dysfunktionial und können sowohl bei mir als auch in meinem Umfeld für Probleme sorgen. Aus diesem Grund gilt es für mich erstmal mir meine Grundannahmen bewusst zu machen. Nachzuforschen, was deren Ursprung sind, welche Lebensregeln aus ihnen entstehen und welche Problememotionen sie auslösen. Dann fange ich an sie zu revidieren. Formuliere sie um zu einem funktionalen Glaubenssatz. z.B. "Mein Wert als Mensch misst sich an meiner Leistung." wird zu "Mein Wert liegt im Mensch-Sein. Jeder Mensch ist gleich viel wert und kann seinen Wert weder mehren noch verlieren." Danach spreche ich mir meine neuen Glaubenssätze ein und höre sie mir täglich an. (Es ist ein biologischer Lernprozess im Gehirn und es möglich alte Glaubenssätze mit neuen zu überschreiben. Auch wenn es seine Zeit braucht). Dann beginne ich bewusst meinen dysfunktionalen Glaubenssätzen entgegengesetzt zu handeln und somit neue Lebensregeln zu schaffen. Das fühlt sich natürlich erstmal sehr unnatürlich, falsch und seltsam an aber es wird von mal zu mal immer leichter.
Somit kann ich meinen "Dämonen" kognitiv und behavioral entgegen arbeiten und sie so Stück für Stück immer leiser werden lassen.

Bei den "Heimatfilmen" gilt Ähnliches. Das Wichtigste ist sich erstmal bewusst zu machen, welche Heimatfilme es in einem gibt und dann kann man durch Faktenchecks schauen ob man gerade in einen hineingerutscht ist oder ob die Situation gerade wirklich so ist wie sie ist. Dann geht es auch wieder darum bewusst entgegengesetzt zu handeln. Also anders, als es mir meine Gefühle von "Früher" befehlen.

… das ist natürlich alles ein ziemliches Stück Arbeit aber der Kampf lohnt sich und es ist wichtig sich auch seinen Raum für Fehler und Ruhe zu schaffen.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
ich nenne meinen dämon nicht mehr dämon, sondern eher lieber meine schattenseiten in mir. und mein chinesischer feuerdrache in mir (geburtsjahr 1976) ist auch nicht teil davon. sondern das gegenteil: er ist alt, klug, sehr freiheitsliebend und er bringt mir das fliegen bei. er gibt mir kraft und energie und nur positives.

ich imaginiere da halt anders.

ich versuche mir beizubringen, dass meine krankheit nicht mich regiert und das meine krankheit auch keine entschuldigung dafür ist, dass bei mir irgendetwas schief läuft ...

das zauberwort ist für mich liebevoll, aufmerksam, ...

klar auch grenzen, aber nicht mit dem vorzeichen der negierenden Verbotspolitik, sondern eher mit Vorzeichen dessen wie und wo es mir dabei gut geht und ich mich wohlfühle und auch mein Umfeld
*********Noob Mann
1.552 Beiträge
Gruppen-Mod 
Diese Art Monster kenne ich. Für mich war der Vergleich mit Diablo ( ja der von Blizzard) passender. Einsperren klappt bei dem nicht, früher oder später bricht er aus. Darauf eindreschen ist auch blöd weil er im eigenen Kopf sitzt.

Ich fand es besser den Guten an der Leine mitlaufen zu lassen.
Erstens gibt das ein lustiges Bild.
Zweitens, kommt dieses Monster zu seinem Recht. Es steht ja für Gefühle und Bedürfnisse die beachtet werden wollen.

@*******987 das Problem der anderen ist nicht der Drache an sich sonder wie der sich zu Wort meldet. In Smaugs Einöde wollte ja auch keiner leben. Wenn dir jemand auf den Zeiger geht wäre also ein dezenter Hinweis der erste Schritt. Die andere Partei kann sich dann noch in einem Stück zurück ziehen, bevor du zu Tod und Verderben übergehst, übergehen musst.

Ich stimme Rala zu das der Weg dort hin, ein langer ist der Übung braucht.
****nna Frau
3.532 Beiträge
Ich habe für meine Erkrankung, so nenne ichs jetzt mal, keine Bezeichnung. Wenn ich Depressivität verspüre, mag ich es zwar nicht, aber ich versuche damit umzugehen und mich mit positiven Dingen abzulenken, sodass ich nicht zu sehr ins Grübeln verfalle, was mich noch mehr runter zieht. Es ist nicht einfach.

Früher war es oft so, dass ich unüberlegt Sachen den Menschen an den Kopf geworfen habe, weil ich mich nicht im Griff hatte. Ich habe sie damit verletzt. Inzwischen habe ich es gut im Griff, sodass sie es mir kaum noch passiert. Und wenn es mir passiert weiß ich mich heute dafür reuemütig zu entschuldigen.
*******itch Frau
146 Beiträge
Ich habe auch einen Drachen, sie hat einen Namen und sogar ein Bild. Ich rede sogar manchmal mit ihr, was mir wirklich hilft weil es das ganze greifbarer macht! Und seit ich das tue hat sich unsere Beziehung verändert. Ich bzw wir kämpfen nicht mehr so viel wie früher wir können besser eins sein.
*******987 Frau
8.390 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ***ah:
Ich verstehe leider noch nicht genau was deinen Drachen so bedrohlich macht.
Er scheint ja nicht für dich bedrohlich zu sein sondern für die anderen, aber ich verstehe noch nicht genau warum es für andere bedrohlich wäre, wenn du den Anspruch hast perfekt zu funktionieren. Vielleicht kannst du das noch ein bisschen mehr erläutern?

Vielleicht hilft es eher, wenn ich ein paar Verhaltensweisen beschreibe, die ich damals gezeigt habe, als ich mich noch nicht so gut im Griff hatte. Dann wird nämlich eher klar, warum die Umwelt nicht damit zurecht kommt:
• Ich habe mich gelegentlich an eine Wand gestellt und mich nicht bewegt (so gut wie möglich) mit dem Gedanken, dass ich nur dann aktiv werden darf, wenn mich jemand braucht.
• Ich habe mich extrem "devot" verhalten manchmal manchen Menschen gegenüber mit einem ganzen System an Regeln zum Beispiel immer diejenigen zuerst durch eine Tür gehen lassen, immer denjenigen entscheiden zu lassen, nicht in die Augen gucken, auf dem Bürgersteig immer auf der "gefährlichen" Straßenseite gehen und meine Freunde dann auf der Hausseite, etc.
• depressive Gedanken und auch Suizidgedanken, die ich auch zumindest meiner besten Freundin gegenüber geäußert habe

Reicht als Beispiel, denke ich.

Es geht nicht um den Wunsch nach Perfektion, sondern um den Wunsch nach einer gewissen.... Seelenlosigkeit oder ein Ausmisten an Gefühlen, sodass nur noch einige wenige, "nützliche" übrig bleiben (Angst, Unterlegenheit oder so)
Diese Gedanken sind etwas, womit die meisten Menschen nicht zurecht kommen. Vielleicht, weil sie elementar menschenfeindlich sind und eindeutig dem gesunden widersprechen.
Davor muss ich die Menschen schützen. Aber es gelingt mir nur so halbwegs. Und dann habe ich wieder ein schlechtes Gewissen, was aber Futter für den Drachen ist, der dann sagt "siehst Du, wenn Du keine Gefühle hättest, dann würdest Du die anderen nicht so belasten."
@*******987
Danke für deine Erläuterung. Jetzt kann ich es besser verstehen, was du meinst *g*

Deine Verhaltensweisen, die du beschreibst, sind typische Lebensregeln, hinter denen meistens entsprechende Grundannahmen stehen, welche man aber auch revidieren kann.

Auch diese "Gefühlsphobie" und das Empfinden davon, dass die eigenen Gefühle eine Belastung für andere darstellen ist mir durchaus bekannt.

Ich kann dir wirklich nur empfehlen, dadran zu bleiben und es nicht einfach als einen "Ist-Zustand" zu akzeptieren.
Es ist möglich daran zu arbeiten und auch wenn es anfangs schwer fällt ist der Gewinn, den man dadurch erreicht sehr viel mehr Wert.
Hast du schon mal in Richtung DBT geschaut?
*******987 Frau
8.390 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bisher habe ich noch nicht über Dbt nachgedacht. Mal schauen.
Ich bin mir nicht sicher, ob das das geeignete Mittel für mich ist, weil mich "Zwang" und Aufgaben abschrecken statt zu motivieren. Ein "du musst" ruft in mir ein heftiges "Nein, muss ich nicht und mach ich deshalb nicht" hervor. Deshalb ist das vielleicht nicht so gut geeignet.
****ord Frau
310 Beiträge
Hmmm. Bei mir sind es ein Dämon. Der Impulsiv reagiert. Mit voller Wucht. Der der mich auch seltsame sachen machen läßt. Und dann gibt es noch ganz viele ichs. Die setzten sich in der Regel an einen Tisch und diskutieren hinterher darüber was man mit der Situation weiter machen kann. ( den Dämon zwingen nicht mehr so zu sein) Das alleswar ein wenig Zeitverzögert. Einige Therapien später sieht das ganze anders aus. Der Dämon fängt an und meine Ichs bemerken sofort das er loslegen will. Aber sie fragen was los ist. Und zwar sofort. Der Dämon ist verdutzt, Ist kurz Still, und versucht zu erklären warum er so ist. Und dann schauen sich alle die Situation an um zu verstehen. Das sind Bruchteile von Sekunden, manchmal auch Stunden ab und an sogar Tage. Aber sie geben nicht auf heraus zufinden was los ist.
Der Dämon ist mein inneres Kind. Und meine Ichs waren mein Umfeld, Umfeld aus der damaligen Gegenwart und der Vergangenheit.Nicht sehr fürsorglich, und immer in eine Ecke drängend.Das hat sich gewandelt. Heute sind sie mein Vermisstes Ich. Sehr fürsorglich..
*******987 Frau
8.390 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das ist interessant, @******n01
*****sin Mann
8.221 Beiträge
Ich bin ein Dämon und habe keinen. *zwinker*
********mira Frau
2.782 Beiträge
Ich nenne es schon immer "das Monster in mir". Das Monster - das ist der Missbrauch, die Vergewaltigungen, die Dunkelheit, der Schmerz und die Sehnsucht nach alldem.

Sobald mich jemand wirklich kennenlernt - ab von all der Oberflächlichkeit - wird das Monster wieder wacher. Unglücklicherweise wirkt das auf die Menschen, die ich bisher kennenlernte, entweder absolut abschreckend (sie verlassen mich) oder absolut anziehend (sie füttern das Monster - was mir wiederum schadet, also verlasse ich).

Ignorieren funktioniert nur temporär. Es ist dann wie Schauspiel, eine Traumblase. Zwangsläufig prescht dann die Wirklichkeit auf mich ein. Die Ignoranz wird unmöglich.
Also auseinandersetzen mit dem, was unumgänglich ist. Das wiederum legt sich unfassbar schwer auf meine Brust, auf meine Gedanken und Gefühle.

Eine Lösung habe ich dafür nicht, aber ich hoffe darauf, sie irgendwann zu finden.
*******987 Frau
8.390 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@********mira das klingt anstrengend. Du Arme. Ich wünsche Dir viel Kraft und eine gute Idee, wie Du damit umgehen kannst.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Zitat von *******987:
Bisher habe ich noch nicht über Dbt nachgedacht. Mal schauen.
Ich bin mir nicht sicher, ob das das geeignete Mittel für mich ist, weil mich "Zwang" und Aufgaben abschrecken statt zu motivieren. Ein "du musst" ruft in mir ein heftiges "Nein, muss ich nicht und mach ich deshalb nicht" hervor. Deshalb ist das vielleicht nicht so gut geeignet.

Wie wäre es mit: ich möchte?

Keine Therapie funktioniert mit *du musst *. Egal wie sie nun heißen.

Was ist eigentlich aus deinem "ichbinokay" Projekt geworden?
*******987 Frau
8.390 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *********ose_K:
Was ist eigentlich aus deinem "ichbinokay" Projekt geworden?
Das ist im Moment nicht nötig, weil mich im Moment auch so ganz okay finde.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Wenn du dich okay findest, warum betitulierst du dann einen Teil von. Dir als monster Drachen, den du bändigen musst?

Das verstehe ich nicht.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Sorry. Bin grad mit dem Schmändy unterwegs.
*******987 Frau
8.390 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Mein Drache ist kein Monster. Er ist nur ein wilder, ungezähmter Teil von mir. Aber Drachen sind in meiner Welt etwas Gutes. Ich denke da an Fuchur aus der unendlichen Geschichte oder an Frau Mahlzahn, die zum Drachen der Weisheit wird.
Eine weitere Assoziationen mit Drachen ist für mich auch sowas wie eine den Menschen auf gewisse Weise überlegene Spezies mit Jahrtausenden an Weisheit und Erfahrung, nur ohne die schädlichen Tendenzen der Menschen und ohne Technik und sowas.
Drachen sind für mich durchweg positiv besetzt. Ich weiß, das widerspricht dem gängigen Bild und das hätte ich vielleicht dazu sagen.
*****sin Mann
8.221 Beiträge
perfekt ausgedrückt. und besser verständlich.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
ah, dann habe ich deine zeichnung weiter oben tatsächlich falsch interpretiert. dennoch bleibt für mihc die verständnisfrage: Warum bändigen, wenn du dich doch gut so findest, wie du bist? Oder Okay so ...

Das hinkt für mich.
*******987 Frau
8.390 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich habe im Moment das Glück, nicht mit vielen Menschen in realem Kontakt sein zu müssen. Deshalb ist mein Drache zum einen ruhiger als vorher und zum anderen muss ich mir weniger Sorgen machen, dass er anderen schaden könnte, einfach weil genug Abstand ist.
Deshalb kann ich ihn einfach nur festhalten und muss mir weniger Sorgen machen.
*********Noob Mann
1.552 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******987 und jetzt brauchst du ein paar Tipps zu Haltung und Pflege damit dein wilder Freund nicht ausversehen Leute frisst?
*******987 Frau
8.390 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Genau. Oder sie mit seinem Feueratem ankokelt oder sie versehentlich mit seinem Schwarz oder den Flügeln oder Klauen umhaut.
*****que Frau
289 Beiträge
@***pa,

wie genau hälst du den Drachen denn bisher zurück?

Was denkst du würde dein Drache sagen, wenn du ihn fragst, was er bräuchte, um etwas "ruhiger, sanfter" zu werden und somit dann weniger deine "Leine" bräuchte?
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