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Biergenuss
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Ist der Mensch nur noch "Ware" und "Option"?154
Wenn ich mich in sämtlichen sozialen Netzwerken so umschaue, stellt…
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die menschenwelt,

*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
gibt es.....
.....ein allgemeingültiges ergebnis in der menschenwelt?

sind wir alle gleich, nur einige sind gleicher?

wer hat das recht messlatten aufzuhängen?

die politik, die wissenschaft, die religion?

sorry, ich vergaß die philosophen, die wirtschaftlich ganz und gar nicht in die vorherige gruppe passen.

*frage*
Ich möchte mal
was ganz Unwissenschaftliches einwerfen.

Menschenwelt?

Wen unfasst die mengenmäßig, sind da Steine, Pflanzen und Tiere mit drin?
Sind da auch vergangene und zukünftige Menschen mit drin enthalten?

Und wo fängt der Mensch an,
wo hört er auf?

*sonne*
Julius
*******ata Frau
27.498 Beiträge
es tut mir leid

mit dem begriff menschenwelt werde ich nicht warm,
denn es gibt den menschen doch nur in symbiose oder gemeinschaft mit anderen (wesen)
was ist mit menschenwelt gemeint?
ist dies ein anderes wort für gesellschaft und/oder persönliches weltbild?


interessant und spannend finde ich den menschen/philosophen egon friedell,
ich gestehe, ich bin erst durch die zitate im themeneröffnungsbeitrag auf ihn gestoßen.

warum haben wir in der gruppe nicht viel mehr themen ÜBER philosophen?
ich würde mich freuen, mehr über egon friedell im gruppenforum zu lesen.


zur eingangsfrage wieder ein zitat von egon friedell *zwinker*

"Nun, in der Natur wird nichts als Unsinn getrieben. Die Schmetterlinge tanzen, die Käfer musizieren, der Pfau schlägt sein Rad, der Hahn benimmt sich grässlich albern, und unser nächster Verwandter, der Affe, hat nichts als Schabernack im Kopf ...Ich glaube, dass einem Apfelbaum seine Äpfel ziemlich unwichtig sind und dass er seinen Hauptspaß im Blühen und Duften und derlei zwecklosem Unsinn findet. Im Grunde ist es unter den Menschen auch nicht anders. Alles wirklich Wertvolle ist aus einer Spielerei hervorgegangen ... Ja, man kann soweit gehen zu sagen: Ein Menscher, der nicht weiß, dass er ein Narr ist, ist nicht nur kein Künstler, sondern versteht überhaupt nichts vom Leben."
quelle: http://www.deutschlandfunk.d … e.html?dram:article_id=85362
*******ata:
Ein Menscher, der nicht weiß, dass er ein Narr ist, ist nicht nur kein Künstler, sondern versteht überhaupt nichts vom Leben.
wundervoll
Fototour durch den Schloßpark. Das Bild wurde von @mariediv gemacht.
*******2001 Mann
802 Beiträge
das liest sich ...
so schön gegen den Strich gebürstet, scheint neben der feinen Ironie auch noch tief philosophisch, ist aber bei Lichte besehen nicht mehr als ein hübscher, etwas zu lang geratener Aphorismus. Dem Apfelbaum ist neben seinen eigenen Äpfeln auch noch so ziemlich alles andere um ihn herum in gewisser, nämlich menschlicher Weise egal. Auf apfelbäumische Weise sind seine Äpfel - die hübsch blühenden Blüten, die sogar auch noch (sinnlos?) duften eingeschlossen - ganz und gar nicht gleichgültig, weil sie doch seinen Existenz- und Lebenszweck verkörpern: Arterhaltung. Käfer musizieren und leuchten mit den Hinterteilen im Dunkeln, Schmetterlinge gaukeln scheinbar sorg- und schwerelos durch den von Menschen arglos bestaunten Äther und haben in der Tat auch nicht viel mehr als die Absicht, so lange am Leben zu bleiben, bis sie es geschafft haben, sich fortzupflanzen. Dem Hahn - auch und vor allem dem gallischen - würde ich das Gleiche unterstellen und unter diesem Gesichtspunkt betrachtet verliert sein Gehabe ein Gutteil seiner Albernheit.
Der Affe, gut dass wir dieses Bindeglied noch frei Haus geliefert bekommen. Eines der wenigen Tiere rund um uns herum, die zur Selbsterkenntnis fähig sind. Schabernack ist Lebensstrategie für unsere Verwandten.
Legen wir ernsthaft menschliche Maßstäbe an das Verhalten von Tieren an? Dann allerdings kann man zu keinem wesentlich anderen Schluß kommen als das Zitat uns weismacht.
Über die Behauptung, dass nur Narren Künstler sein können und diese nun wiederum als einzige etwas vom Leben verstünden, mag ich an dieser Stelle nicht ernsthaft Gedanken verschwenden. Wir wären alle so gern Künstler, Lebenskünstler obendrein, oder? Es würde uns gut zu Gesicht stehen, diese etwas verruchte Bohemian Attitüde, das Vergeistigte in den wohl dosierten Gesten der Verzweiflung an der Welt...
So sehr ich diese heimliche Sehnsucht menschlich nachfühlen kann, sie kann aber nicht drüber hin täuschen, dass diese geäußerten Gedanken zwar hübsch aber irgendwie auch wenig nützlich sind.
*******rine Mann
361 Beiträge
@whisper
wenn du denn so gar nichts mit friedells herangehensweise und ideenwelt anfangen kannst und ihr rundweg und wortreich den philosophischen gehalt absprichst, was ich etwas gewagt finde (hast du wenigstens ebensoviel von friedell rezipiert, wie cioccolata, oder hältst du es für wohlfeil, einfach aus der hüfte heraus ein ideengebäude für nicht bedenkenswert abzuklassifizieren?) ...
erkläre uns bitte, woran du die nützlichkeit von gedanken bemisst und zu welchem ende du im rahmen von philosophischen diskursen nützlichkeit erwartest...
Fototour durch den Schloßpark. Das Bild wurde von @mariediv gemacht.
*******2001 Mann
802 Beiträge
wäre ziemlich vermessen ...
zu behaupten, ich hätte mich tatsächlich mit seinem ganzen Gedankengebäude beschäftigt. Ich habe mich einzig und allein auf das Zitat bezogen und dazu meine Ansicht geäußert. Ich denke, ich habe es auch nicht abqualifiziert.
Der Satz:
Nun, in der Natur wird nichts als Unsinn getrieben.
deutet doch darauf hin, dass Vorgänge in der Natur mit Maßstäben der (menschlichen) Vernunft bewertet werden. Ist das aus philosophischer Sicht eine zulässige Herangehensweise? Mag sein, aber existiert ein "Sinn" als Pendant zum "Unsinn", der in der Natur passieren sollte? Wäre dies der ursprüngliche Schöpfungsplan?
Für mein Dafürhalten herrscht in der Natur durchaus eine Ordnung, die aber mit menschlichen Maßstäben nicht bewertet werden kann, weil Natur aus sich heraus keine Moral und keine Ethik hat, gleichwohl es durchaus soziales Verhalten zwischen Tieren gibt. Ein Staat Treiberameisen oder auch ein Rudel Wölfe entwickeln solches Verhalten, aber das hat keinen ethischen und moralischen Überbau, wie in der menschlichen Gesellschaft. (Im Prinzip - manchmal sind selbst hier Zweifel nicht unangebracht)
Der Gedanke, es könnte einen Moralkodex unabhängig von der menschlichen Gesellschaft existieren, ist mir ehrlich gestanden als Materialist ziemlich fremd. Moral ist Ergebnis der gesellschaftlichen Entwicklung und widerspiegelt deren soziale und politische Verhältnisse.

Der launige Abschlussgedanke, Narren, Künstler und Wissen über das Leben betreffend, erscheint mir schlicht zu plakativ als dass ich daran einen philosophischen Diskurs entzünden würde.

Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich mich an dieser Stelle nicht kürzer fasse. Philosophie ist für mich keine Sache, die ich auf Slogans reduzieren möchte. Damit will ich niemandem zu Nahe treten, aber es ist meine Art, mit diesen Dingen umzugehen.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Cockholder Value
Die Hähne in meiner Nachbarschaft wachen in aller Regel zwischen vier Uhr 30 und fünf Uhr 30 auf und kreischen dann eine Stunde lang herum. Danach haben sie offenbar ihr Tagewerk erledigt und vergnügen sich beim Herumstolzieren und Hühner-Pimpern.

Im Prinzip ist das ein korrektes Leben.
Eine Stunde Arbeit am Tag sollte angesichts der heutigen Produktivkraft wirklich ausreichen.

Problematisch für Philosophen ist lediglich, dass es fürs Menschen-Wachrütteln kaum Geld gibt. Ist eine Frage von Angebot und Nachfrage; und außerdem machen das ja die Hähne schon.

"Für Gockel Konstantin hat Fliegen keinen Sinn
er muss am Boden bleiben und sich die Zeit vertreiben."

(Titelsong von "Neues aus Uhlenbusch"

Erstaunlich, wie viele Cover-Versionen es von "Little Red Rooster" gibt.
Das muss was zu bedeuten haben.
*******ata Frau
27.498 Beiträge
metakommunikation?
Whisper2001

die frage, die ich mir gerade stelle:
erscheint dir pointierte und wort-spielerische herangehensweise an ein philosophisches thema generell wenig nützlich?

ich hab das gefühl,
egon friedells worte sind besser zu verstehen, wenn man querdenker ist wie er-
und vielschichtige komplexe botschaften in pointierter form liebt...
die gesamte botschaft aufnimmt und nicht einzelne worte oder sätze seziert.

es ist natürlich auch hilfreich,
die lebensgeschichte von egon friedell ein wenig zu kennen... *zwinker*

und weil mich diese persönlichkeit gerade so begeistert,
gibts noch einen zitat-nachschlag- diesmal aus wikipedia *zwinker*



Später fasste er seine Ausbildung in den Worten zusammen:
„Geboren am 21.1.1878 in Wien,
zweimal in Österreich und zweimal in Preußen maturiert,
beim viertenmal glänzend bestanden.
In verhältnismäßig kurzer Zeit in Wien zum Doktor der Philosophie promoviert,
wodurch ich die nötige Vorbildung zur artistischen Leitung des Kabaretts ‚Fledermaus’ erlangte



p.s. ich fände es für einen dialog hilfreich, die antwort auf folgende frage zu kennen *g*

erkläre uns bitte, woran du die nützlichkeit von gedanken bemisst und zu welchem ende du im rahmen von philosophischen diskursen nützlichkeit erwartest...

aber existiert ein "Sinn" als Pendant zum "Unsinn", der in der Natur passieren sollte?


unsinn, wie auch sinn, sofern man sie überhaupt gegenüberstellen möchte, führen
nicht notgedrungen zu verbindungen zur moral oder nützlichkeit.
das mögen wir mit sinn verbinden.
zwischen moral und nützlichkeit, etwa in der mitte dazwischen, findet man die zweckmäßigkeit. die ist sauberer, für eine herleitung.

sinn muss auch nicht terminal sein. das muster einer schnecke ist für sich ein sinn. eine ganze leinwand voller schneckenmuster ist ein anderer sinn.
sinn bleibt sinn, sobald er macht.

unsinn, wäre nach dieser lesart, zu spielen. spielen ist enthebung aus dem zweckgebundenen alltag.
wenn schmetterlinge also balgen, wie wir annehmen, weil wir nicht wissen, was sie beim fliegeturnen eigentlich machen, dann spielen sie.
und zweckspielen ist üben.
und üben macht sinn.
entwicklung.

am unsinn haftet auch etwas unverkrampftes, heiteres an, so wie ihn friedell herüberreicht. verspieltes.
in einer folge von star trek hörte ich, dass je komplexer ein wesen ist, desto stärker ist das bedürfnis nach spiel.


Wäre dies der ursprüngliche Schöpfungsplan?

der plan, so wie wir ihn verstehen, muss immer ein ultralangfristiger sein, ein panoramablick in raumzeitmaßen.
was, wenn plan auch nur muster und deren wiederholung meinen soll?
wenn also die welt ihren eigenen plan erst erfindet, indem sie sich entrollt.
wie eine schnecke.

ein kreis mit einem mittelpunkt darin ist bereits sinn. aussage.
unsinn ist, den kreis als luftballon ausgemalt in die 3d-luft zu pusten, als comic.
vermutlich ist unsinn ebenso wichtig für die evolution, wie sinn, weil er den crossover macht, den variationssprung.
*******rine Mann
361 Beiträge
*******2001:
Für mein Dafürhalten herrscht in der Natur durchaus eine Ordnung, die aber mit menschlichen Maßstäben nicht bewertet werden kann, weil Natur aus sich heraus keine Moral

friedell bewertet die natur nicht mit seinen aussagen. er bewertet vielmehr die stellung der menschlichen erkenntnisfähigkeit und der menschlichen erkenntnis im verhältnis zu dem was einfach IST (natur) und er stellt letztlich in abrede, dass der mensch je in der lage ist, die eigentliche ordnung, der die natur gehorcht, zu formulieren.
für mich hat er damit in bezug auf die entwicklung der erkenntnistheorie im 20jhd. und der nicht-beweisbarkeit naturwissenschaftlicher theorien sehr früh ganz spielerisch mehr als nur einen nagel auf den kopf getroffen.

was mensch sehr wohl kann, ist die natur und ihre ordnung sinnlich wahrnehmen, sobald die wahrnehmung jedoch durch eine konzeptuelle brille eingeengt wird, geht man fehl.

jeder menschengemachte, menschenbehauptete sinn, jede teleologie aus menschensicht geht nach friedells auffassung am wesen der natur vorbei, die für ihn kein ziel und keinen zweck jenseits des seins hat. und alles sein entfaltet sich im spiel. wenn nicht auch das ein menschengemachtes konzept wäre: natur ist l'art pour l'art
Och,
schon wieder soviele Wörter,
die aneinander vorbeireden
und sich höchstens streifen.

Whisper,
natürlich kann die Welt auseinanderfallen.
Denk nur mal an die Beschleunigung
und die Zentrifugalkräfte.

Geht es jemandem auch so,
dass die Gedanken viel schneller sind als die Fimnger auf der Tastatur
und sogar schneller als man reden kann?
Da hält fran dann leicht für Unsinn,
was doch nur Gedankensprünge sind.

Mit reiner Logik kommt man da nicht zurecht,
weil die Logik in ihrem Eigenanspruch so gestelzt dahintippelt.

*sonne*
Julius
*******rine Mann
361 Beiträge
***ap:
die aneinander vorbeireden
und sich höchstens streifen.

ist das so?
Das kommt mir manchmal so vor,
aber ich will da nicht recht haben.
*sonne*
Julius
*******ranz Mann
1.556 Beiträge
"Recht Haben" ist nicht gleich "Recht Bekommen"
Jajaja melvi,
recht haben ist sogar viel leichter als Recht bekommen! *sonne*
*******rine Mann
361 Beiträge
am leichtesten ist nicht recht haben wollen
**yx Mann
1.298 Beiträge
...nützt aber auch nichts. *nixweiss*
*******rine Mann
361 Beiträge
vielleicht hätte es friedell dann gefallen - so unnütz...
aber sinnvoll finde ich nicht recht haben wollen
einmal hab ich in einem Arbeitsgerichtprozeß ca 100.000 € erstritten vom bayerischen Staat.

Es ging um eine Anstellung als Quereinsteiger im Schuldienst
und einen Artikel im Münchener merkur veröffentlicht mit einem Foto von mir
als strahlendem Sieger.
In Wahrheit war ich 3 Monate in der Psychosomatik in München,
habe mich zu der Verhandlung nur hingeschleppt,
das Geld dann "beim Fenster hinausgeworfen"
und ein tolles Bild dem KZ in Dachau gestiftet.

Der Kommentar einer höheren Person bei Gericht war,
nachdem er mich so trist dasitzen sah:
"Sie haben sich doch nur ihr Recht geholt!

Draußen vor dem Gerichtsgebäude hab ich dann nen joint rumgehen lassen,
weil niemand von den Psychopharmaka probieren wollte.

Das ist nicht gelogen,
so wahr mit unsere Göttin, die grüne Fee, hilft.

*sonne*
Julius
*******rine Mann
361 Beiträge
wir traversieren das tal von der absurden auf die absinthe seite
aber die kirche von wassen steht ganz woanders...
***na Frau
2.682 Beiträge
Gruppen-Mod 
Chileli vo Wassen
Für die weniger schweizaffinen LeserInnen hier die Auflösung was es mit der Kirche von Wassen auf sich hat:


http://www.srf.ch/play/radio … -bb2f-4085-a175-c04b0572ce48

morgengrüße Azana
Fototour durch den Schloßpark. Das Bild wurde von @mariediv gemacht.
*******2001 Mann
802 Beiträge
nicht recht haben wollen ...
im friedellschen Sinne hätte das möglicherweise Sinn gemacht.
Aber ich frage mich, welche Haltung daraus spricht? Ich äußere einen Gedanken - damit grenze ich das mal vom juristischen Recht ab, das eine gänzlich andere Baustelle ist, wie ich finde - in einem Gespräch oder einem Diskurs mit dem Hinweis, dass ich aber nicht recht haben will. Was ist dann der geäußerte Gedanke? Ein Denkanstoß, ein Angebot, eine Vermutung? Der berühmte Schuss ins Blaue? Welche Absicht verfolge ich damit?
Äußere ich eine Überzeugung, kann ich das ohne Leidenschaft? Trete ich für etwas ein, kann ich dann zugleich konzedieren, ich will damit nicht recht haben? Wozu dann die Mühe?
Ist diese Haltung: ich will nicht recht haben eine verklausulierte Variante von: Ist mir eigentlich auch egal?
Oder steht das für eine versöhnliche, eher kontemplative Einstellung zur geistigen Auseinandersetzung, die bewusst darauf verzichtet, auf einer Meinung zu beharren, diese offensiv zu vertreten? Geht es darum, tolerant gegenüber anderen Gedanken und Meinungen zu sein? Wie hoch ist dabei die Gefahr, sich indifferent und beliebig zu verhalten und darauf zu verzichten, Flagge zu zeigen, wenn es nötig ist? Oder kommen wir nicht in diese Lage?
Komme ich mit diesen Fragen zu spät, wo ihr doch schon auf der absinthenen Seite des Tals angekommen seid?

PS: eine Frage zum Verständnis in die Runde: gibt es eine Vereinbarung in der Gruppe, alles klein zu schreiben ?
gibt es nicht
...
Groß und Klein
Recht haben, Recht bekommen
recht haben

Wenn ich so ne Idee habe oder ne Vermutung,
dann weiss ich doch nicht,
ob ich recht habe!
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