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Die Wahrnehmung Gottes

Die Wahrnehmung Gottes
Gott wahrnehmen erscheint paradox. Noch hat ihn je jemand mit seien Augen gesehen und konnte auf ihn zeigen. Das ist auch nicht möglich, denn Gott ist kein physisches Objekt. Er ist aber im Bewußtsein von Menschen und hier als Form innerer Wahrnehmung vorhanden. Menschen sagen, dass sie Gott spüren und mystische Erfahrungen mit ihm in sich machen.

Das Bild Gottes von einem weisen Mann mit Bart ist ja auch naiv. Wen wir aber Gott beispielsweise als die Einheit aller Dinge der Welt bezeichnen, so können wir dies sicher nicht mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen. Wir können diese Einheit aber spüren.

Im konkreten könnten wir doch auch einfach denken, dass jegliche Natur von Gott hervorgebracht wurde und Gott also übernatürlich ist. Hier wäre doch eine innere Wahrnehmung denkbar. Mit Natur ist natürlich auch die geistige Seite gemeint.

Ist es also nicht doch auch möglich sinnvoll von einer Wahrnehmung von Gott im Menschen selbst zu sprechen und somit seine Existenz doch auch in dieser Form zu rechtfertigen?
„Nehmt euch um eures Lebens willen gut in Acht! Denn eine Gestalt habt ihr an dem Tag, als der Herr am Horeb mitten aus dem Feuer zu euch sprach, nicht gesehen. Lauft nicht in euer Verderben und macht euch kein Gottesbildnis, das irgendetwas darstellt, keine Statue, kein Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens, kein Abbild irgendeines Tiers, das auf der Erde lebt, kein Abbild irgendeines gefiederten Vogels, der am Himmel fliegt, kein Abbild irgendeines Tiers, das am Boden kriecht, und kein Abbild irgendeines Meerestieres im Wasser unter der Erde. Wenn du die Augen zum Himmel erhebst und das ganze Himmelsheer siehst, die Sonne, den Mond und die Sterne, dann lass dich nicht verführen! Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und ihnen nicht dienen. Der Herr, dein Gott, hat sie allen anderen Völkern überall unter dem Himmel zugewiesen.“

******108 Mann
10 Beiträge
Wer nimmt wahr?
Das Wahrnehmen setzt ja ein "Ich" ("Über-Ich") voraus, das nur einen Kontrast (Zeit, Farben, Empfindungen, Hunger ...) zum Wahrgenommenen bilden kann - und somit nicht identisch ist mit der Schöpfung. "Ich" könnte ja nicht mit weisser Farbe auf einer weissen Leinwand malen - ohne Kontrast kein Erkennen. Ein "Ich", das also gänzlich jenseits von Raum, Qualitäten und Beschreibungen existiert. Also ein "Ich" das ewig, und ungeschaffen ist ... diese ewige "Ich" ("Gottes"(?) - das nennt sich dann wohl Pantheismus) muss "schaffen" können, und aus diesem kommt "Schöpfung", sei es ein Gedanke, eine Ameise oder ein Universum - ob mikrokosmischer - oder makrokosmischer Natur ... Ja, die ganze Schöpfung erlebt "die Gottheit", durch "sich selbst" und durch die Erfahrung von Rhythmen und Entwicklung, durch Kontraste, durch Hunger und Sättigung. Gott erlebt sich durch "seine" ewige Schöpfung, was so ganz nebenbei gesagt, der Urknall-Theorie widerspricht. Und wir erleben Gott durch alles (ohne Ausnahme) was uns begegnet, ob angenehm ("gut") oder unangenehm ("böse"), und sind Geschöpfe und Schöpfer zugleich.
*******108:
was so ganz nebenbei gesagt, der Urknall-Theorie widerspricht.
Warum das?
******108 Mann
10 Beiträge
Urknall-Theorie -
Hier soll's ja nicht in die Astronomie-Astrophysik gehen ... um diese Frage zu beantworten, verweise ich auf das amerikanische Genie Walter Russell (1871-1963) - s.a. http://www.walter-russell.de , http://www.philosophy.org , http://www.feandft.com . Sehr philosophisch-pantheistisch! Da ja hinter aller Schöpfung, wie oben behauptet, das ewige "Ich" der Gottheit stehen muss (ein Stuhl oder eine Galaxie kann sich nicht selber Schöpfen, ohne ein "Ich" im Hintergrund ...), ist diese ewige "Ich" ewig gebunden an eine ewige "Schöfungsfähigkeit" und eine "Schöpfung". Dem "Ich" "Gottes" wäre nicht nur "etwas langweilig" so ganz ohne "Schöpfung" ... es könnte nicht sein ... ohne Gedanken, ohne LIEBE. Nun werd ich schwurbelig, sorry. Zur Inspiration gibt's ca. 10.000 Seiten und 100 Symbole zu studieren, von einem dänischen Philosophen-Mystiker-"Eingeweihten" s. - http://www.martinus.dk , http://www.martinus.nu , auch http://www.oletherkelsen.dk , http://www.dasdrittetestament.de (alles keine Sekte, Guru etc. ). Viel Spass! PS. Ich frage mich, wie der Goldene Schnitt (Fibonacci-Zahlen, Oktaven - 0,618-, 1,618-, etc.) OHNE AUSNAHME den ganzen Mikro- und Makrokosmos prägen und gestalten ... das, nur als Detail, kann "Big Bang" (Euphemismus, vom Astrophysiker Sir Fred Hoyle geprägt; er vertrat "Steady State" - einen ewigen Kosmos) nicht erklären, bringt "ihn" zu Fall ... und den ganzen materialistischen Nihilismus, der NOCH unsere Zeit und Forschung prägt ("historisch-kritische Methode"), vom (exponentiellen) Geldsystem zu schweigen ... Sorry, ich mach immer so viele Fässer auf - gelobe Besserung!
****66 Mann
222 Beiträge
Wenn man sich Dokumentationen über so genannte Naturvölker ansieht, welche untereinander keinerlei Kontakt haben und hatten, so gibt es immer den Ritus, also das Einlassen auf eine transzendentale Ebene, die oft in Ekstase endet. Man entfernt sich von der bewussten Wahrnehmung durch Einsatz von Drogen, Hypnose oder Tänzen.
Der Zweck ist die Kontaktaufnahme mit der "anderen" Seite - dem Himmel, der Hölle der Geisterwelt... Man sucht nach göttlichen Botschaften, sich damit seine Unmündigkeit eingestehend.

Um Menschen missionieren zu können, muss man ihnen eine Vorstellung von Gott liefern, den Mann mit dem weißen Bart oder einen Herrscher mit einem Blitz in der Hand.

Gott interessiert uns Menschen nur in Bezug auf unsere Vergangenheit - wo kommen wir her?, und in Bezug auf unsere Zukunft - wo gehen wir hin? In der Gegenwart spielt Gott keine Rolle. Hier wird er lediglich benutzt, um Macht über das Sittenverhalten der Menschen auszuüben. Fanatische Ausprägungen führen meist zu Gewalt und Tod.

Gott kann eine Energie sein, eine Idee oder vielleicht tatsächlich eine mächtige Instanz, welche in irgendwelcher Form existiert. In der Beantwortung, ob es Gott gibt und wenn ja, was ist seine Idee des Menschen? Das Gesetz der Dichotomie (Gegensatzpaare) erfordert Gott auch den Gegenspieler, den Verführer.

Gott repräsentiert die Vernunft, während der Teufel das Unterbewusstsein in seiner Triebhaftigkeit repräsentiert. Wenn wir über göttliche Ratio und teuflische Verführung reden, so reden wir immer über den Konflikt, den jeder Mensch in sich trägt.

So vermag ein ritueller Vorgang unter Einfluss von Trance und Drogen die Reise ins eigene Unterbewusstsein provozieren. Der Mensch entdeckt sich selbst, oder zumindest eine tiefe, unbewusste Seite - nicht zu greifen, nicht zu verstehen, und doch ein Teil von uns, der mehr Macht über uns hat, als wir es eingestehen.
****66 Mann
222 Beiträge
Nachtrag
Weihrauch, Meskalin oder profanes Haschisch, verbunden mit Mantren, auf Trommeln geschlagene Herzrhythmen oder ekstatischer Feuertanz mögen die Vehikel sein, um die verborgene Kammer der Wahrheit zu betreten - die Kammer, aus der die Befehle für unser Handeln generiert werden, welche wir dann mit Religion zu erklären versuchen. In dieser Kammer wohnen die vermuteten Instinkte. Instinkte sind gefährlich. Sie bedürfen einer Kontrolle, einer Beherrschung. Beherrsche Dich! Für diese Kontrolle fühlen sich die jeweiligen Kirchen zuständig.

Der Mensch will wissen, wer er ist. Deshalb braucht er Gott. Gott in all seinen unterschiedlichen Vorstellungen ist ein Versuch der Erklärung für das Leben.

Interessant ist allerdings anzuerkennen, dass rituelle Handlungen in Bezug auf eine Gotteserfahrung immer mit einem Trancezustand einhergehen, bei jeder religiösen Gemeinschaft, ohne das jeweilige Wissen über die anderen. Die Wege sind ähnlich, die Erkenntnisse sind unterschiedlich.
Das Paradoxon
Wir haben etwas göttliches in uns, während Gott alles das ist, was ist.

Konstituoerende Pronzipien
1 Gott ist das Ewige
2 Gott kann nur erfahren werden
3 An Gott kann man nur glauben
4 Gott kann nicht bewiesen werden
5 Gott hat nichts mit Materie zu tun
6 Materie ist vergänglich und Geist ewig
7 Durch Materie sind wir von Gott getrennt
7 Der Geist ist wichtiger als der Körper

Unsere Aufgabe
7 Dennoch müssen wir - trotz Trennung durch die Körper - zu ihm oder zu uns selbst zurück finden
8 Dies ist nur möglich durch die Erkenntnis, dass wir alle im Geist eins sind

Ergebnis
9 Durch das Erkennen der Bedeutung der Materie und das Erkennen, dass wir Geist sind, entfallen die trennenden Aspekte
10 Das scheinbar Wirkliche ist wirklicher als die mit den Sinnen wahrgenommene Welt

11 Gott ist ein Prozess
12 Der Prozess hilft uns, die Trennung zum Ganzen aufzugeben und das Wirkliche zu erkennen.

Die Naturvölker waren und sind spirituell weiter als wir. Wir entdecken die Spiritualität gerade wieder.
@toskanaforju
Danke Dir für diesen guten Beitrag. Das Problem ist der Bereich der Handlung, deshalb nehme ich die Aufgabe dabei raus; es gibt keine Aufgabe, denn es gibt kein Ziel. Wenn es so wäre, dann wäre es in diesem Kontext transzendent.

Der Ansatz besteht darin, einmal den Anspruch von Wissenschaftlichkeit in Bezug auf das Thema Gott beiseite zu lassen. Denn es erweist sich offenbar, dass hier die Wissenschaft gar nicht zuständig ist, ihr Feld ist begrenzt auf die Natur. Aber Gott ist außerhalb der Natur.

Dabei ist die Quelle für den Glauben eben genau die Erfahrung eines Menschen. Ich sage nicht jedes Menschen. Es genügt ein einziger Mensch, um die Existenz eines Erfahrungsphänomens zu benennen.

Das wird in der Religionsphilosophie und in der theoretischen Theologie diskutiert. Das mögliche Problem ist, dass hier nun wieder wissenschaftliche Methoden angewendet werden sollen. Darin liegt ein Widerspruch.

Außer, man lässt eben Widersprüche zu und definiert den Begriff Wissenschaftlichkeit hier anders, indem man Rationalität in dem Umfang zurücknimmt, wie man auch logische Widersprüche dabei zugibt.

Einen Unterschied sehe ich noch zur Mythologie und zum Aberglauben. Beides gibt es und umrahmt das Thema gleich so.

Oder man versucht alles zu integrieren. Wobei auch dies aufgegeben werden kann, wenn man jede kategoriale Einordnung beiseite lässt und nur die Erlebnisphänomene betrachtet.

Woraus wieder die Frage entsteht, welches Ziel eigentlich verfolgt soll und ob man vielleicht nicht nur Sprachspiele im Sinne der Analytischen Philosophie (Wittgenstein II) betreiben will.
***is Mann
2.127 Beiträge
Ich bin in diesem Thema etwas gespalten. Prinzipiell schon ziemlich nah an Christopher Hitchens, Richard Dawkins oder Sam Harris, aber in letzter Konsequenz scheitere ich doch immer wieder an der Vorstellung der absoluten Nicht-Existenz einer wie auch immer gearteten spirituellen Entität. Ich habe "so ein Gefühl", dass sie da ist, aber nicht eine im landläufigen Sinne kreierende, kontrollierende oder gar strafende Instanz repräsentiert. Vielleicht eher beobachtend oder zuhörend, aber nicht intervenierend. Schwierig zu erklären...
*******alm Paar
7.574 Beiträge
nicht gespalten........


......gespaltene zungen gibt es genug!

wer versucht sich alle Türen offen zu halten wird über kurz oder lang feststellen, dann ziehts!

*wink*
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
***is:
Vielleicht eher beobachtend oder zuhörend, aber nicht intervenierend. Schwierig zu erklären...

Vielleicht eher aktiv und verbunden... Wenn alles verbunden ist, durch die Atmung oder - bei Einbeziehung toter Materie - durch Energie (z.B. Anziehung der Moleküle), dann könnte das Göttliche genau jenes verbindende sein.

DeltaSagittarii
ICh weis auch nicht richtig, was ich sagen soll; ich weis nicht wann die Welt durch wen oder was wie geschaffen wurde - Dann weis ich auch kein Ende. Eigentlich weis ich nichts. Das weis ich (aber).
***is Mann
2.127 Beiträge
Augerechnet an der Stelle bin ich mir ziemlich sicher. Da halte ich es mit Hawking und Darwin, um mal nur zwei Namen zu nennen. An einer Erschaffung in 6 Tagen habe ich milde Zweifel, um es diplomatisch zu formulieren. Die Hardcore-Kreationisten gehen von einem Erdalter von etwa 6000 Jahren aus, was nach deren Ansicht die gefundenen Dinosaurier-Fossilien einschließt. Dass die dabei nicht selbst lachen müssen, ist mir ein Rätsel...
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
***is:
Dass die dabei nicht selbst lachen müssen, ist mir ein Rätsel...

Sie sind keine Götter...

Delta
Auch lachen ist ein Rätsel. So wie, wie man Gott bestimmt.

Wenn er/sie/es die Welt erschaffen hat (warum soll Gott männlich sein?), ist er/sie/es außer ihr. Was ist das? Was ist "dort"? Welchen Begriff gibt es dafür? Das ist ein Rätsel.
***is:
Darwin
würde es sich verbitten, das du dich auf ihn berufst. Zeitlebens hat er nie versucht die Schöpfungslehre zu widerlegen, war er selber doch überzeugt von dieser.

Was die 6000 Jahre angeht..... wer das braucht. Mir persönlich reicht es wenn dem Urheber des Schöpfungsberichtes die Schöpfung an 7 Tagen gezeigt wurde und er genau dies geschrieben hat. Anders machen die Worte in der Bibel auch keinen Sinn.
Darwin wurde von Gott geschaffen, er wurde durch Gott möglich. Also ist auch die Evolutionstheorie nur durch Gott möglich. Gäbe es keinen Gott, wäre auch die Evolutionstheorie nicht da. Sie ist also ohne einen Menschen nicht möglich, ihr Erfinder heise wie er wolle.
Das klingt nach Axiomenbalett für mich.

*******are:
Gäbe es keinen Gott, wäre auch die Evolutionstheorie nicht da.
Gäbe es keinen Gott, gäbe es immernoch die Möglichkeit der Evolutionstheorie.

Allerdings hält sich mein Glück für gewöhnlich in Grenzen, weshalb ich so eine Probleme habe zu der auserwählten Schar zu zählen die auf DEM Planet geboren zu sein - einer von Milliarden hoch Millionen Planeten- auf dem Millionen Faktoren "zufällig" stimmig sind das sie menschliches Leben theorethisch erst ermöglichen. Soviel Schwein kann man doch nicht haben.

Rechne ich hoch, wiehoch die Chance ist auf genau dem richtigen Planeten genau zur richtigen Zeit (wir hätten ja auch als Saurierer geboren werden können, wenn wir mind. 65mio Jahre zurückblicken). Ich weiß nicht wiehoch die Chance ist, zumindestens ist diese Chance schon rein rechnerisch so klein, das mir der Gottesglaube schon aus dem Blickwinkel der Wahrscheinlichkeit sofort symphatisch wird.
Ja, das (von mir ausgesagte) gilt nur, wenn Darwin von Gott geschaffen wurde (und nur dann).
*******alm Paar
7.574 Beiträge
die stimme gottes........
......lasst mich doch in ruhe, wenn ich gewusst hätte was ich mir mit euch aufgehalst habe hätte ich euch in einen brennenden dornenbusch onaniert!

sieht zu wie ihr mit eurem scheiß fertig werdet!

ich wende mich lieber meiner unendlichkeit zu und schaue auf die dinge die da noch kommen werden.

mir reichts, ich suche mir einen neuen planeten, erde ade..............
Gottlob Gesang mit Stimme des Menschen in alter Schrift auf
Noch einige ähnlich qualitativ hochstimulierte Gottesmodelle:

Gott ist:

Das Höchste als ewig-zeitliches Bewusstsein, die Welt kennend und einschließend.
Das Höchste als ewiges Bewusstsein, das die Welt nicht völlig kennt oder einschließt.
Das Höchste als ewiges Bewusstsein, allwissend in Bezug auf die Welt, diese aber nicht einschließend.
Das Höchste als ewig, über Bewusstsein und Wissen stehend.
Das Höchste als ewiges Bewusstsein, die Welt kennend und einschließend.
Das Höchste als ewig-zeitliches Bewusstsein, allwissend, aber die Welt nicht einschließend.
Das Höchste als ewig-zeitliches Bewusstsein, teilweise von der Welt getrennt.
Das Höchste als völlig zeitliches oder emergentes Bewusstsein.
Das Höchste als zeitlich und unbewusst.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gott
*******alm Paar
7.574 Beiträge
also,
wenn gott den menschen nach seinem ebenbild gemacht hat.................

........dazu fällt mir gerade nix mehr ein!

*frage*
*******alm:
........dazu fällt mir gerade nix mehr ein!

so Schlimm?


Und selbst wenn, was würde das ad Absurdum führen? höchtens deine Erwartung an einen Gott, deine Vorstellungen von einem Gott.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
mein gott?
ich lasse ihn dort wo er ist!

meinen gott gibt es nicht, außer ich!

*ggg*
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