Die Wahrnehmung Gottes

Es gibt ab 01.07.2016 eine neue Version von Gott (Release 9.9.9.9). Hier sind Gott alle Relationen (Beziehungen). Diese erst schöpfen die Dinge aus dem Nichts. So beispielsweise auch die Relation von Welt zum Sprecher über sie, durch das sprechen. Das sind Relationen zwischen Begriffen. Dazu gibt es Relationen zwischen erlebten Dingen und Relationen zwischen solchen und Begriffen.

Relationen gibt es nur durch die verbundenen Teile. Die Teile sind nur durch die Relationen möglich.

Sätze sind auch Relationen zwischen Begriffen. Auch für Sätze gelten somit die Relationen, wie sie für Begriffe existieren.

So ist auch beispielsweise die Relation zwischen Mann und Frau, die beide aus dem Nichts geschaffen wurden. Sie sind nur durch ihre Relationen da. Eine Relation dabei ist auch das Gesprochene über sie. Eine andere andere die zu ihren jeweiligen Eltern und den anderen Menschen usw. Ihre Kinder entstehen durch ihre Relation zueinander.

Da oberste ist Gott, der Gott durch das Gesprochen schafft. Das Gesprochene vermittelt zwischen dem Schöpfer und dem Geschaffenen.

Dazu gibt es einen besonderen Fall, nämlich wenn man bei der Schöpfung zusieht. Dann vermittelt die Ansehung von mir zwischen dem Angesehenen und dem von mir Gesprochenen, welches hier eine Relation zum Gedachten wiederum hat usw.

Jeder Text hier ist Relation vom Schreiber zum Buchstaben von da zum Schirm von da zum Geist (Bewußtsein) des Lesers und von da zu seinen Fingern und zu den Buchstaben und Einwänden usw. Hier werden durch das schreiben und lesen immer nur Relationen zwischen den Dingen erbracht und diese damit geschaffen.

Geschriebenes ist ohne schreiben nicht möglich. Schreiben braucht einen Schreiber. Das schreiben bildet die Relation dabei.

Es gäbe nichts, wenn es keine Relationen gäbe. Relation sind das Unbedingte. Sie haben keine weiteren Bedingungen. Von ihnen hängen die Dinge ab (Entitäten).



Die neue Release ist noch nicht bestätigt. Sie ist noch im Test.