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Taktiken - ich will mich nicht in meine F+ verlieben!

*********chEr Mann
575 Beiträge
Themenersteller 
Taktiken - ich will mich nicht in meine F+ verlieben!
Hallo zusammen,

das Schwarmwissen ist gefragt:

Eins vorweg, ich habe nur die Frage im Kopf, ohne direkt davon betroffen zu sein. *victory*

Wie stellt ihrs an, dass eure Gefühlswelt dauerhaft geordnet bleibt? Das man zu seiner*m Partner*in (F+/Affäre) Zuneigung verspürt ist aus meiner Sicht nichts verwerfliches. Schließlich trifft man sich ja geistig und auch körperlich auf einer gewissen Ebene. Ohne eine zwischenmenschliche Verbindung funktioniert es für mich nicht.

LG Mut_zur_Luecke
**n7 Mann
595 Beiträge
Ich denke, man muss genau wissen was man will. Dann wird man nicht vom eigenen Unterbewusstsein sabotiert. Idealerweise erfüllt die F+ das auch.
*******asa Paar
5.271 Beiträge
Sie schreibt:

Hm. Gute Frage.

Ich verlieb mich generell nie...
Schwärmen vielleicht, ja ...
Aber ich hab das immer im Griff...
Hab schon das Gefühl, das steuern zu können. Ich bin aber generell auch kein Mensch, der sich von Gefühlen leiten lässt oder extrem emotional ist.

Natürlich hab ich auch Zuneigung und Sympathie... Anders macht der Sex ja keinen Spaß, aber verlieben ? Nein.

Wir ich das anstelle ? Keine Ahnung. Schätze, ich bin einfach so *zwinker*

Aber wenn es doch mal passieren sollte...
Was ist schlimm dran ?
Is ja was schönes.
Man nimmt das Gefühl einfach an und genießt die gemeinsame Zeit.
Was würde es denn ändern ?

Ich hab aber auch meinen Mann ganz fest im Herzen. Da hat ein anderer Mann einfach keinen Platz. Ich schließ das für mich komplett aus.

Aber vielleicht passiert es ja doch irgendwann mal... Dann nehm ich es einfach als Geschenk an... ändern tut sich für mich trotzdem nichts... Ausser dass es vielleicht noch schöner wird...
*********chEr Mann
575 Beiträge
Themenersteller 
@*******asa so sehe bzw. fühle ich das auch. Die Gefühle und dem Platz wo meine Frau hat kommt keine ran.

Für mich ist trotzdem da irgendwie da eine rote Line überschritten wenn's (verlieben) passieren sollte. Weiß nur nicht ob's Kopf- oder Emotionalgeladen ist. Wie gesagt, hatte ich noch nie das "Problem" und hoffe ich auch nie zu bekommen *g*

LG Mut_zur_Luecke
*******asa Paar
5.271 Beiträge
Ich hatte es nur mal umgekehrt.
Ein Partner hat sich in mich verliebt. So weit, so gut.
War nicht das Problem.

Das Problem ist, wenn Menschen meinen, damit mehr Anspruch auf irgendwas zu haben.

Mir war das zu stressig und habs beendet.

Ich finde zwar schon, dass gewisse Gefühle da sein sollten. Quasi das Salz in der Suppe.
Wichtig ist halt nur, wie man damit umgeht.
*******asa Paar
5.271 Beiträge
Die rote Line kann ich schon verstehen.

Ich hatte damals irgendwie auch das Gefühl , dass derjenige in meine Ehe eindringt durch sein Verlieben.

Wie gesagt, ich hätte es aber hingenommen, wenn er damit klargekommen wäre und es so gesehen, hätte wie ich. Hat er aber nicht.

Manchmal hab ich eh das Gefühl, es wird da zu viel hineinintepretiert in dieses Wort.
Das macht es nur unnötig kompliziert.
***la Frau
1.007 Beiträge
Wir führen eine rein sexuell offene Beziehung und mir ist das auch noch nie passiert. Ähnlich wie bei @*******asa ... und nur einmal hat sich jemand in mich verliebt. Ab da wurde es anstrengend und ich hab das beendet...

Selbst bei meinem langjährigen Hausfreund ist das von beiden Seiten sooowas von abwegig.

Allerdings sind wir auch nicht daran interessiert, viel Freizeit mit unseren Sexpartnern zu verbringen. Daher haben wir auch eher Affären oder reine Sexdates und keine Freundschaften+.

Wie man ein verlieben verhindern kann, kann ich dir auch nicht sagen. Ist bei mir einfach so... eine tolle sexuelle Bereicherung und gut. 🤷🏻‍♀️
****130 Mann
93 Beiträge
Oh, ich weiss wieder, wie sich Liebe anfühlt 😬
Zitat von *******asa:
Manchmal hab ich eh das Gefühl, es wird da zu viel hineinintepretiert in dieses Wort.
Das macht es nur unnötig kompliziert.

Ich bin noch Rookie hier: Beziehung noch nicht offen, aber auf dem Weg. Habe daher auch noch keine ausserehelichen Beziehungen gehabt.

Beim Thema 'Überinterpretation von Gefühl' kann ich aber mitreden.
Ich habe seit 2.5 Jahren eine liebe Kollegin (Freundin*) auf Distanz, welche ich erst 4 Mal live treffen konnte.

Ich habe da sehr wohl empfunden, was eben 'verliebt sein' (und auch Eifersucht) heisst.
Ich kann so etwas nicht abstellen. Selbst die Distanz vermochte das nicht. Allerdings hätte ein Kontaktabbruch wohl geholfen. Das war aber nicht, was ich wollte. Gut ist sie so weit weg. Sie will mich übrigens explizite in der 'Friend-Zone' behalten, auch wenn wir uns mal wieder treffen sollten.


Sich in eine F+ zu verlieben, erscheint mir wesentlich einfacher zu handhaben, wenn man eine offene Beziehung hat. (Gruss aus der Theorie-Ecke. Bin gespannt auf weitere Erfahrungen.)


*(Übrigens, wenn man hier in der Schweiz als Verheirateter von einer 'Freundin' spricht, wird man hier schief angeschaut. 'Freundin' bedeutet hier 'Geliebte'.)
****_88 Mann
84 Beiträge
Ich finde grundsätzlich die Begrifflichkeit ,, Taktik" in dem Kontext irgendwie unangebracht...
Das würde umgekehrt bedeuten, dass man sich immer regulieren muss. Immer lieber Zuschauer bleiben, als wirklich in das Gefühl einzutauchen und sich auch verletzlich zu machen. Wenn wir uns auf Menschen wirklich einlassen wollen, könnte es eben auch ungute Momente geben - das gehört dazu, das ist Leben *roseschenk*
**********light Frau
4.184 Beiträge
Ich finde es auch nicht schlimm, in wenn ich mich in meine Freundschaft plus verliebe.
Die Grenzen sind trotzdem klar gesteckt. Ich liebe meinen Mann und würde ihn nie verlassen.
*******asa Paar
5.271 Beiträge
@****130

Hm.

Das, was du beschreibst, finde ich aber ehrlich gesagt schwierig in einer OB.

Wie gesagt, verlieben ist an sich nicht das Problem. Kann immer mal passieren und ist ja eigentlich nur ein Zeichen, dass man sich besonders "lieb/gern hat" und besonders auf einer Wellenlänge schwimmt...

Nur beim Thema Eifersucht bin ich etwas negativ geprägt.
Ich finde, das hat da überhaupt nix verloren.
Das steht dem anderen einfach auch nicht zu.

Stell dir vor, du lernst eine Frau kennen, die dann eifersüchtig auf deine Freundin/Frau reagiert oder dir vorschreibt, mit wem du dich sonst noch treffen darfst.
Wie soll das funktionieren ?

Das muss man einfach im Griff haben, sonst wird eine OB über kurz oder lang zu kompliziert für alle Beteiligten. Deshalb ist es ja auch nicht für jeden was.

Da aber eben verlieben und Eifersucht bei einigen scheinbar zusammengehört, ist das Wort wahrscheinlich auch so negativ geprägt oder es gehen die Alarmglocken (die rote Line) an.
So ist es inzw. auch bei mir.

Ich zieh da inzw. rigoros die Reissleine, wenn ich sowas merke.

Ich finde einfach, dass eine OB das Leben bereichern soll...
es ist meine persönliche Auszeit, die ich brauche und die mir gut tut.

In einer solchen Konstellation wie du es beschreibst, wird es aber anstrengend, dann bewirkt das ja das Gegenteil.
Es ist dann ein "Stressfaktor" in meinem Leben, den ich nicht haben will.
Ich würde es absolut nicht schlimm finden, sich in die Freundschaft + zu "verlieben".
Diese Liebe ist für mich eine ganz andere Basis, natürlich ist die Voraussetzung immer das die eigene Beziehung in Takt ist..
Denn eine Liebe zum eigenen Partner ist absolut was anderes und diese gibt es nur einmal.
*****n71 Mann
264 Beiträge
Zunächst einmal würde ich schon bei dem im Eingangspost beschriebenen Versuch scheitern, meine „Gefühlswelt dauerhaft geordnet“ zu erhalten. Ordnung ist das Ergebnis von Rationalität, Planmäßigkeit und Entscheidungen. Dem sind Gefühle m.E. nicht wirklich zugänglich, weil sie eben weder rational noch planbar sind und erst recht nicht meinen Entscheidungen folgen. Ich kann mich nicht entscheiden, eine Person zu lieben. Und auch nicht, sie nicht zu lieben. Natürlich kann ich Situationen bewusst vermeiden, in denen mir das passieren könnte. Aber wenn dieses Gefühl wirklich eingetreten ist, ist es ja nun einmal da.

Bei mir war/ist es so, dass ich mich (ziemlich unerwartet) in die Frau eines anderen Paares verliebt habe und ich glaube, sie auch ein bisschen in mich. Wir vier waren zu dem Zeitpunkt untereinander schon gut befreundet und sind es immer noch. Wir führen alle eine oB. Das Schöne ist: Wir wissen alle, dass zwischen ihr und mir etwas mehr als F+ ist, aber wir wissen (und fühlen!) auch alle ganz genau, wer zu wem gehört.

Ich glaube, dass das Gefühl Liebe viel zu oft mit Exklusivitätsansprüchen und Besitzdenken in Verbindung gebracht wird. Das muss aber nicht sein. Bei mir ist es – bildlich gesprochen - so, dass da ein Raum ist, der die Liebe zu meiner Frau repräsentiert. Und dann ist da noch ein weiterer Raum, der für die andere Lady da ist. Der eine Raum nimmt dem anderen also nichts weg; sie sind einfach beide da.

Natürlich ist da das Ressourcenproblem: Wer verbringt wie viel Zeit mit wem? Sind Dinge wie z.B. Übernachtungen und gemeinsame Aktivitäten „erlaubt“? Hier stellen sich Herausforderungen – keine Frage. Und an diesen Punkten kristallisieren dann auch wieder Gefühle wie Eifersucht und Verlustangst. Aber das hat nichts mit den Gefühlen für eine andere Person zu tun.

Wichtig ist aus meiner Sicht, dass man offen mit einer solchen Situation umgeht und auf die Sorgen und Bedürfnisse jedes anderen achtet. Und das alles geht nicht von heute auf morgen.

Aber ich meine, dass man so eher „Ordnung“ in die Gefühle bringt: Nicht versuchen, sich rational bestimmte Gefühle aufzuzwingen oder sich ihrer zu entledigen, sondern rational mit den Gefühlen umzugehen, die da sind.

Gruß aus der Kölner Ecke
*guterbeitrag* *guterbeitrag* Sehr sehr gut beschrieben ...
**********el_rp Frau
119 Beiträge
Also ...

Je länger eine Freundschaft plus geht und wenn es eh menschlich gut passt .. stellen sich klar Gefühle ein . Gegen ein paar Schmetterlinge im Bauch ist ja auch nix zu sagen , meiner Meinung nach . Man kennt sich besser und lernt den anderen schätzen .Mag ihn . Und das ist auch schön , denn so wird aus meiner Erfahrung der Sex auch noch besser als er eh schon ist. Man hat eine super Freundschaft mit Vertrauen und Spaß und Wertschätzung . Das Beste eigentlich überhaupt meiner Meinung nach und das sollte man genießen und bewahren . Denn das es so gut zwischen zwei Menschen passt, kommt ja auch nicht dauernd vor.

Aber .....

Es ist wichtig, dass beide Seiten wissen wo sie hingehören . Und wenn einer anfängt , alltägliche Dinge gerne mit einem zu teilen oder teilen zu wollen und darunter leidet, dass das nicht geht ... wird es kompliziert . Und sich Eifersucht auf den festen Partner einstellt ... Mmh.. Alles schon erlebt 🙈. Dann offen reden . Man kann diese Gefühle genießen und die Zeit die man hat ( Luxuszeit ) offen leben . Aber es muss klar sein , dass jeder da bleibt wo er / sie ist und welche Stellung der Lebenspartner hat .
Ich freue mich immer auf meinen Freund . Tierisch . Aber .. ich will ihn nicht jeden zweiten Tag sehen . Denn dann wird es zu eng und man läuft Gefahr , Dinge zu mischen , die dem festen Partner nur gehören . Auch bei Übernachtungen bin ich eher vorsichtig . Also immer reden ! Dann kann so eine Freundschaft plus auch sehr lange gehen 😉.
*****n71 Mann
264 Beiträge
Genau, Reden ist an dieser Stelle Gold! *zwinker*

Eine kleine Anmerkung. Nicht als Besserwisserei, sondern als Überlegung:

Zitat von **********eufel:
Und wenn einer anfängt , alltägliche Dinge gerne mit einem zu teilen oder teilen zu wollen und darunter leidet, dass das nicht geht ... wird es kompliziert

Ich meine, dass es dann noch nicht zwingend kompliziert wird, sondern erst dann, wenn einer der Beteiligten mit diesem Teilenwollen ein Problem hat. Um es ganz deutlich zu sagen: Es ist völlig legitim, dass der "Primärpartner" (ich finde das Wort doof, daher die "") ein Problem mit einer solchen Situation hat!

Aber vielleicht lohnt es sich dann, sich damit zu beschäftigen, warum er/sie ein Problem damit hat. Sind es tatsächlich Gefühle wie Verlustangst, Eifersucht, Neid usw.? Und was davon hat wirklich mit dem Partner und dessen Gefühlen für eine andere Person zu tun und was mit einem selbst?

Nochmal: Es geht nicht darum, solche Ängste abzutun. Aber wenn man sich GEMEINSAM damit beschäftigt, eröffnen sich oft ganz neue Perspektiven.

Und ich würde auch noch einmal das wiederholen und bekräftigen, was schon angeklungen ist: Wichtig ist natürlich, dass man die eigene Beziehung als fest und sicher ansieht. Man sollte keine Fluchtgedanken hegen. Wenn das der Fall ist, wird es gefährlich.
**********el_rp Frau
119 Beiträge
Ja ! Das habe ich vergessen . Die eigene Beziehung muss intakt sein . Ansonsten läuft man Gefahr. Auch vorsichtig wäre ich in der Konstellation Paar und Single . Denn wenn sich Gefühle einstellen ... wird der Single doch zu träumen anfangen ....

Am Besten sind Freundschaften , in denen Beide einen festen Partner haben . So habe ich das für mich erlebt .
*******asa Paar
5.271 Beiträge
So seh ich das auch.

Bei uns hat es mit nem Single auch nicht funktioniert und bei meiner Schwester (die auch ne OB hatte)schon gleich zweimal nicht.
Sie ist sogar inzwischen geschieden... und das hat entscheidend dazu beigetragen.
*********chEr Mann
575 Beiträge
Themenersteller 
@**********eufel: bzgl. der intakten Beziehung geb ich Dir recht. Wenn das nicht gegeben ist ist’s eher gegenseitiges „Bescheißen“ mit Zustimmung.

@*****n71: sehe ich auch so. Sollte meine Frau („Primärpartner“) dementsprechend negative Gefühlsregungen haben und auch noch das mir sagen muss ich das Hirn einschalten und gemeinsam einen Weg (reden!) suchen oder finden.
*********dilf Mann
79 Beiträge
1. jede(r) sollte es so machen wie es sich für ihn (sie) stimmig anfühlt

2. daraus resultiert die Challenge das passende Gegenstück zu finden

3. für uns ist das Gefühl gerade mit verlieben das non-plus-ultra,weil gerade das mit dem langjährigen, festen Partner nicht mehr ist; da gibt es wenig Unbekanntes oder Überraschendes mehr

4. geht das Verliebtheits-Gefühl nach einiger Zeit und Alltag kehrt ein, wozu noch das F+

5. Gefühls-Kontrollierer und -Blocker passen dann auch nicht zu uns

6. Liebe ist nicht auf 1 Person beschränkt, sollte spätestens für jeden klar sein, wenn Kinder dazu kommen

7. wenn sich das F+ verliebt ist alles gut;
wenn es beginnt zu klammern, Ansprüche oder Forderungen zu stellen, Stress macht, ist die Zuneigung dahin...wozu sich das auch ernsthafte antun oder nur darüber nachdenken, wenn man mit dem festen Partner eine tipptopp Beziehung...offene Beziehung führt

8. deshalb bevorzugen wir für langfristige, gefühlvolle F+ gebundene; Single taugen nur für kurze Abenteuer
******y77 Mann
321 Beiträge
Meine Frau und ich haben eine offene Beziehung.Sie hat für sich bereits jemanden gefunden wo das ganze schon Polysmor ist.Also mit Gefühlen Liebe usw.
Durch die Basis Mitgliedschaft meinerseits hat sich für mich nichts ergeben.
Mir ist wichtig,wenn ich jemanden kennen lernen darf,das es erst mal F+ ist und das man sich such kennen lernt,den ich möchte schon etwas auf dauer und keinen reinen Sex.Sollte man sich gut genug kennen und sich Gefühle entwickeln,warum auch nicht.Bis auf 2 Dinge kann ich meinem gegenüber fast alles geben.Das man Verheiratet ist sollte dabei klar auf der Hand liegen.Probleme gibt es nur dann wenn jemand damit ein Problem hat oder es zum Problem macht.
Das diese Frau die ich kennen lerne nicht meine 2Zentimeter Frau werdekann dürfte offensichtlich sein.Damit das Gegenteil passiert müsste ich Single sein oder mich von meiner Frau trennen,was wegen sowas nicht passiert.
Es kommt auf beide an wie weit man gehen kann bzw gehen will und was man untereinander für Regeln hat.Und sowas kann man nur wenn man für sowas sein gegenüber kennen lernt.Alles andere wäre keine ri heftige F+.
****130 Mann
93 Beiträge
Zitat von *******asa:
@****130

Hm.

Das, was du beschreibst, finde ich aber ehrlich gesagt schwierig in einer OB.

Wie gesagt, verlieben ist an sich nicht das Problem. Kann immer mal passieren und ist ja eigentlich nur ein Zeichen, dass man sich besonders "lieb/gern hat" und besonders auf einer Wellenlänge schwimmt...

Nur beim Thema Eifersucht bin ich etwas negativ geprägt.
Ich finde, das hat da überhaupt nix verloren.
Das steht dem anderen einfach auch nicht zu.
...

Ich gehe bzgl. Eifersucht völlig mit Dir einig @*******asa!
Ich wollte mit meinem Statement erläutern, dass es bei den Gefühlen nicht nur um Interpretation (Kopf) handelt, sondern ganz schön in den Bauch gehen kann.

Die beschriebene Situation habe ich nicht im Rahmen der Öffnung erlebt, sondern vorher.

Ich finde es unglaublich spannend, wie unterschiedlich dieses Phänomen erlebt und auch gelebt wird. - Erfrischend, hier zu sein. Danke für all die Erfahrungsberichte!
***en Mann
4.107 Beiträge
Ich sage immer solange die eigene Beziehung nicht leidet,sollte jedem Part zugestanden werden es nach Belieben zu gestalten.
Der Mann meiner FP weiß es,das Sie mich auch Liebt und Akzeptiert es in einer Gewissen weise.
Es kommt auch immer auf die Beweggründe der Öffnung an.
Ihre Zustimmung zur Öffnung war die Bedingung daß Sie sich was festes nebenbei Suchen darf.
Eine Paralle Beziehung so zu sagen.
******y77 Mann
321 Beiträge
Im Grund müssen beide Seiten,als Mann und Frau sich im klaren sein wenn sie ihre Beziehung öffnen,Freundschaft Plus eingehen,und es Polyamor werden kann .

Lernt dann einer jemanden kennen liegt es dann an diesen beiden was sie machen und wie,unter Berücksichtigung gewisser Punkte die man besprechen sollte.

Ich selber habe jemanden gesagt was die von mitbekommen kann,was ich machen kann usw.
Leider sucht Sie ihren Mittelpunkt vom Leben,da die nicht so recht weiß wohin Sie selber will.

Meine Absichten sind Ehrlich gemeint und ds gibt Punkte dabei die wichtiger sind als nur der Sex.Weil ohne diese Punkt das ganze in meinen Augen nur ne Fick Beziehung wäre,und sowas möchte ich einfach nicht.

Zuneigung,Gefühle,such das man sich Verliebt,das sind Punkte worin man sehen kann das man jemand hat mit dem das auch so Funktioniert wie beide sich das Vorgestellt haben.

Ja gerne würde ich das auch haben,weil ich weiß wohin ich gehöre und das ich jemand vertrauten an meiner Seite haben darf.
*********chEr Mann
575 Beiträge
Themenersteller 
An der Stelle ein Danke für die Denkanstöße und Meinungsbilder von euch allen!

LG Mut_zur_Luecke
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