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Taktiken - ich will mich nicht in meine F+ verlieben!

*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Kann man überhaupt verhindern (oder erzwingen), ob man sich verliebt? *oh* *gruebel*

Das ist so ähnlich wie: "Wie bekomme ich keine Angst vor ...?" - Gefühle kann man nicht bzw. kaum beeinflussen.
Man kann allenfalls beeinflussen, wie man mit ihnen umgeht. Man kann Gefühle unterdrücken oder zulassen.

Zum Verlieben:
Wenn es passieren soll, passiert es. Unabhängig davon, ob der andere sich auch verliebt. Verliebt sich nur einer von zweien, dann nennen das viele "unglücklich verliebt" (wobei das Unglücklichsein letztlich nur davon abhängt, wie man selbst mit seinem Gefühl umgeht *zwinker* ).

Und was ist so schlimm daran, wenn man sich in seine F+ verliebt oder sich sogar eine richtig tiefe Liebe entwickelt?
Am einfachsten finde ich in diesem Zusammenhang, wenn man dieses Dogma "Du kannst/darfst nur Einen(n) lieben!" für sich persönlich überwindet. Dann ist eine zweite Liebe für einen selbst plötzlich überhaupt kein Problem mehr. *ja*
***en Mann
4.107 Beiträge
@*****s42 .
*danke*
Ich denke mal, nein ich bin mir sogar sicher das sich einige schon parallel Verliebt haben.
Nur kriegen fast alle eine Zweitbeziehung nicht hin,oder sie wollen es schlicht weg nicht.
***en Mann
4.107 Beiträge
Einer Zweitbeziehung halbwegs gerecht zu werden ist ein ganz großes Kunststück.
Es gibt kein 50 zu 50 oder sehr selten.
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Zitat von ***en:
Nur kriegen fast alle eine Zweitbeziehung nicht hin,oder sie wollen es schlicht weg nicht.
Muss ja auch nicht.

Also, eine Beziehung kann man zu vielen Menschen unterhalten. Auch eine F+ ist eine Beziehung.
Aber eine Liebes-Partnerschaft (oder partnerschaftliche Liebesbeziehungen - ich denke, ihr versteht, was ich meine) muss man ja nicht mit jedem Menschen führen, den man liebt. Man muss auch nicht mit jedem Menschen, den man liebt, Sex haben.

Ich staune immer, welche Angst die Menschen vor der Liebe haben, wenn sie erst einmal einem Menschen ihre Liebe "versprochen" haben. *zwinker* *ggg*
******y77 Mann
321 Beiträge
Man kann selber nie mit bestimmten Absichten sowas angehen weil man selber nicht weiß wie sich das ganze Entwickelt.
Wie eng das ganz werden kann sieht man wie lange das ganze bereits läuft.

Sind sich beide im klaren wie es um beide steht sollte man auch Ptobleme vermeiden können.

Ob ich mich in meine zukünftige F+ verlieben könnte . . das kann keiner sagen.Wenn es passiert,dann wäre es echt Schön,ansonsten ist es wie es ist und man kennt einen tollen Menschen.

Was das betrifft lasse ich das ganze seinen Lauf und bin gespannt und erfreut was dabei auf mich zu kommt.

Aber diese Frau müsste ich erst finden.
*******asa Paar
5.271 Beiträge
Mehrere Menschen lieben ist Polyamorie... Das ist für uns zu weit weg... und kommt deshalb nicht in Frage...

OB dagegen heisst für mich... ich teile den Sex mit anderen, aber nicht die Liebe.

Und "verliebt sein" in ne Affäre oder F+ ist für mich auch was anderes wie echte, viele Jahre gewachsene Liebe...

Ich glaube, man vermischt hier so einiges *zwinker*
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Zitat von *******asa:
Mehrere Menschen lieben ist Polyamorie... Das ist für uns zu weit weg... und kommt deshalb nicht in Frage...

OB dagegen heisst für mich... ich teile den Sex mit anderen, aber nicht die Liebe.

Und "verliebt sein" in ne Affäre oder F+ ist für mich auch was anderes wie echte, viele Jahre gewachsene Liebe...

Ich glaube, man vermischt hier so einiges *zwinker*
Richtig, Polyamory bedeutet (im ursprünglichen Sinne), diese mehreren Lieben auch in Form einer Partnerschaft parallel zu leben.

Liebe und Verliebtsein sind dagegen Gefühle - die können immer auftreten, egal ob man weiß was Polyamory ist oder darüber nachdenkt oder es für sich ablehnt.

Natürlich sind Verliebtsein und Liebe auch zwei sehr verschiedene Gefühle - das eine kann aus dem anderen hervorgehen, muss aber nicht (meist eher nicht in der Praxis).
Danke, dass du das hier noch einmal ein wenig differenziert hast.

Im Umgang damit sind dann beide aber doch wieder sehr ähnlich (Man kann nur Eine(n) ... - Man muss sich für Eine(n) entscheiden ... - Angst vor dieser angeblich notwendigen Entscheidung... - usw.).
**********nigin Frau
201 Beiträge
Ich habe für mich die ganz klare Linie: Küsse sind emotionsgeladen. Also gibt es Küsse nur für meinen Partner.

Es muss ja nicht genau das sein, aber etwas exklusives, das viel Emotion transportiert markiert die Linie ganz gut.
***3n Frau
2.018 Beiträge
Ist es nicht das Gefühl der Leidenschaft und des Begehrens das, das gerne mal mit Verliebtsein verwechselt wird?
Ich glaube auch nicht an Liebe auf den ersten Blick, sondern an Lust auf den ersten Blick.

Ich bin seit 4 Jahren in einer OB und habe mein Gegenüber immer zu schätzen gewusst, habe viele situationsabhängige Emotionen erlebt; vielleicht liegt es an mir, aber Liebe oder erste Anzeichen von Verliebtheit waren nicht dabei. Vorfreude, Verlangen, sexuelles Knistern etc. sehr wohl.
Es kann gut sein, dass sowas schnell als erste Anzeichen von Verliebtsein wahrgenommen werden.

Meiner Meinung nach, wenn man mit sich selbst im Reinen ist und nicht unter falschen Voraussetzungen die Beziehung öffnet, werden Gefühle nicht als Liebe - die wachsen und gedeihen muss - interpretiert, sondern die Vorfreude nach Verlangen ausgelebt.
**n7 Mann
595 Beiträge
Solange die Liebe keine Mangelware in der Primärbeziehung ist und man nicht explizit nach einer polyamoren Beziehung sucht, ist die Gefahr des sich-verliebens vermutlich gering.

Wenn ich die vielen verschiedenen Ansichten hier so lese, müsste man zuerst mal eine grundlegende Frage klären:

Was ist Liebe?
*******asa Paar
5.271 Beiträge
@***3n

Ich bin absolut deiner Meinung. Exakt so würde ich es auch formulieren.
*******asa Paar
5.271 Beiträge
@**n7

Da wirst du vermutlich auch keine einheitliche Meinung hören *g*

Liebe ist für mich eigentlich nicht direkt ein Gefühl. Sondern eher ein "Zustand".
Oder es eint viele verschiedene Gefühle.

Liebe ist für mich eine innige, seelische Verbundenheit, ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das über Jahre durch das gemeinsame Erleben von guten und vor allem schlechten Dingen gewachsen ist.
Es beinhaltet absolutes Vertrauen und übersteht auch Schicksalsschläge zb.

Liebe ist bedingungslos und zeigt sich für mich vor allem durch Taten.
Ein "ich liebe dich" ist schnell geschwafelt, aber letztendlich sind es die Taten, die zählen.

Konkretes Beispiel bei mir.
Wir hatten als Paar die letzten Jahre vermutlich mehr schlechte Zeiten als gute.
Wer war aber immer an meiner Seite ? Mein Mann.

Als ich die OB ausprobieren wollte hat er es mich versuchen lassen ... Aus Liebe ... Denn was du liebst, lass frei ...

Es waren viele kleine Taten, die mir gezeigt haben, dass seine Liebe unerschütterlich ist.

Am einfachsten sieht man wahre Liebe durch Krankheit.
Wer ist da, wenn es dir schlecht geht ? Wer pflegt dich ? Wer ist noch da, wenn du nicht mehr perfekt bist ?
Dieser jemand liebt dich.
Alle anderen sind nämlich fort.

Ich denke Liebe, die lange hält, wächst langsam.

Klar gibt es dieses stürmische, explosive Gefühl, das man in allen Poren spürt, man verzerrt sich nach dem anderen, will ihn immer um sich haben und spüren, aber da glaub ich auch, dass eher die körperliche Anziehung und Lust mit Liebe verwechselt wird. Und diese is oberflächlich und verpufft genau so schnell, wie sie gekommen ist.
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Was ist Liebe?

Nun, zunächst sollte man es vom "Verliebtsein" abgrenzen.
Das ist ein Gefühl, dass durch den Ausstoß körpereigener Glückshormone einem Rauschzustand ähnelt. Man hat nur noch Augen für den Anderen, und das auch noch durch eine rosarote Brille. *g* (ein wenig zugespitzt formuliert, aber im Kern treffend).
"Verliebtsein" ist eine Emotion.

Über die Liebe habe ich vor viele Jahren eine sehr schöne Definition gelesen, die ich für sehr allgemein und damit sehr gut finde - vor allem auch in Abgrenzung zur Freundschaft:

Liebe und Freundschaft (freundschaftliche Gefühle) sind Gefühle. Beide beschreiben einen Zustand der sehr tiefen Vertrautheit und Zusammengehörigkeit. Sie steuern unser Denken und Handeln dahin gehend, dass es dadurch dem Anderen gut geht (mal ganz allgemein gesagt). Beide basieren auf Vertrauen und Aufrichtigkeit zueinander.

Der Unterschied (ich schreibe vereinfacht alles in der männlichen Form, meine es aber Geschlechterunabhängig):

Freundschaft basiert auf Gegenseitigkeit. Als meinen Freund bezeichne ich nur, bei dem ich aufgrund meiner Erfahrung oder gegenseitiger Versprechen (und entsprechendem Vertrauen) davon ausgehe, dass er sich mir gegenüber genau so zugewandt, wohlwollend und helfend verhalten wird, wie ich ihm gegenüber.

Liebe dagegen bedarf dieser Gegenseitigkeit nicht (mehr?). Ich handle wie ein "bester Freund", aber ohne die Erwartungshaltung auf eine adäquate Gegenleistung. Ich handle so aus Liebe, weil ich es so will, weil ich möchte, dass es dem Geliebten gut geht.

Wenn ich wissen wollte, ob mich mit jemandem Liebe oder Freundschaft verbindet (eigentlich ist es mir egal), dann überlege ich, ob sich meine grundlegende Einstellung zu dem Anderen in dem Augenblick ändern würde, in dem er sagt, er sei nicht mehr mehr Freund oder er liebt mich nicht mehr.
Ändert sich meine Einstellung, mein grundlegendes Gefühl zu ihm nicht, dann ist es Liebe.¹

Sex und Erotik dagegen hat für mich mit Liebe oder Freundschaft direkt nur wenig zu tun. Ich muss nicht mit jemandem Sex haben oder ihn erotisch finden, um lieben zu können.
Andererseits können Sex und Erotik natürlich eine sehr schöne Ergänzung einer Liebesbeziehung oder Freundschaft sein. *g*
_________________
¹) Natürlich wird auch eine Liebe, die keine neuen Impulse mehr erhält, allmählich verblassen.
Wenn aber ein Freund sagt: "Du bist nicht mehr mein Freund.", und ich kann für mich feststellen: "OK, dann ist das so." und ich kann meine Einstellung ihm gegenüber ziemlich schnell an die neue Situation anpassen, was es "nur" Freundschaft. *zwinker*
Und ja, ich kann auch Männer lieben. Oder Kinder. Aber beides ohne jegliche erotische Emotion dabei *ja*
Ich liebe meine Partnerin. Die weiteren sexuellen Kontakte gehe ich ganz bevorzugt mit Frauen ein, die selbst in einer festen Beziehung leben und weiter darin leben wollen. Vor dem ersten Treffen und auch danach kommuniziere ich intensiv mit den anderen Frauen. Dazu gehört, sich mehrfach gegenseitig zu versichern, dass keine feste Beziehung neben der eigenen, schon bestehenden beabsichtigt ist. Meine Partnerin weiß über alle Kontakte bescheid, vor allem über mögliche kritische Punkte und, umgekehrt, welche deutlichen Anzeichen dagegen sprechen, dass sich eine Liebesbeziehung entwickeln könnte. Falls es doch passieren sollte, wäre eine polyamore Öffnung der Beziehung aber auch eine Option. Das könnte ich mir, wie an anderer Stelle im Forum schon angesprochen, für meine Partnerin durchaus vorstellen.
*******arie Mann
310 Beiträge
Ich bin polyamor veranlagt, insofern gehört eine gewisse Verliebtheit schon dazu. Meine Frau wird dabei immer an erster Stelle stehen, aber ich lasse schon auch sehr tiefe Gefühle zu ... und das ist auch für meine Frau in Ordnung.

LG

Lilli
*********china Frau
64 Beiträge
Ich zumindest kann meine Gefühle nicht steuern. Schmetterlinge im Bauch gibts definitiv nicht bei jeder/m, aber mein Bauch ist Naturschutzgebiet. Was da ist darf auch da sein. Die Hormonparty darf steigen. Verknalltheit ist erlaubt. Ich glaube, wenn man sich die nicht erlaubt, ist das wie „denk nicht an einen rosa Elefanten“. Sowas muss empfunden werden.
Wenn man keine Lust auf Hormonparty hat, kann einige Dinge unterlassen wo man weiß, dass es gefährlich werden kann: Lange in die Augen gucken, tiefsinnige Gespräche, küssen, kuscheln,… aber ich persönlich hätte keine Lust, das Thema mit so angezogener Handbremse anzugehen, da es mir in einer OB um Freiheit geht.

Allerdings fühle ich mich auch emotional sicher. Mein Mann ist an einem so sicheren Platz in meinem Herzen, meinem Kopf und meinem Leben, dass alle Schmetterlinge der Welt daran nichts rütteln können. Das gibt mir emotionale Freiheit.
Und ich habe auch meinen Muggelfreunden gegenüber Gefühle, vermisse sie mal o.ä. Mit mehr Beziehungstiefe gibt es generell mehr Gefühle und mehr zu erleben.

Was aber wohl gesteuert werden kann, ist, wie ich handle und auch denke. Das bestimmt man ja selbst und nicht die Gefühle. Und so muss man sich auf sich selbst verlassen können, dass man eben nicht mit der nächstbesten Gelegenheit durchbrennt wo die Gefühle tiefer sind.
*********chEr Mann
575 Beiträge
Themenersteller 
Gut zusammengefasst @*********china , sehe ich auch so - insbesondere den letzten Absatz.
**74 Mann
13 Beiträge
Ich finde auch sich verlieben gar nicht schlimm. Schlimm ist nur, wenn daraus eine Anspruchshaltung entsteht, dass es doch bitteschön erwidert werden möge. Oder dass das Ziel denkt, man habe diese Anspruchshaktung, ohne, dass es wirklich so ist und sich dann deswegen bedrängt fühlt.

Jeder soll einfach das fühlen dürfen und hoffentlich auch ehrlich äußern dürfen, was ihm eben das Herz sagt, ohne deswegen Repressalien oder Drama befürchten zu müssen. So wächst echtes Vertrauen.
****67 Mann
12 Beiträge
Gefühle gehören auf jeden Fall dazu, auch tiefere. Ohne Gefühle geht es meiner Meinung nach gar nicht. Das macht meiner Meinung nach eine Freundschaft+ aus. Denn auch bei einer Freundschaft gehört ja ein inniges Zusammengehörigkeitsgefühl dazu. Wenn das nicht so wäre und ich wirklich nur Sex suchen würde, kann ich besser Geld in die Hand nehmen und zu einer professionellen gehen. Was aber nicht das ist was ich bei einer Freundschaft+ suche. Da geht es um gemeinsame Freizeitaktivitäten und eine gewisse Vertrautheit gepaart mit dem erotischen.
***en Mann
4.107 Beiträge
Das beste was man tun kann sich nicht in eine F+ zu Verlieben?.
Ist ganz einfach erst gar keine zu führen. *zwinker*
Zitat von ****67:
Denn auch bei einer Freundschaft gehört ja ein inniges Zusammengehörigkeitsgefühl dazu.
stimmt!

Zitat von ****67:
Wenn das nicht so wäre und ich wirklich nur Sex suchen würde, kann ich besser Geld in die Hand nehmen und zu einer professionellen gehen.
Ehm ... nö!
******y77 Mann
321 Beiträge
Gefühle kommen wenn zwischen beiden alles super läuft.
Man lernt sich kennen,baut Symphatie auf,liegt auf einer Welle,
hat gemeinsamkeiten,gemeinsame Aktivitäten usw

Wenn man sich dann untereinander mag und man merkt das es Gefühle gibt sollte man das auch sagen.

Wenn beim kennen lernen darüber gesprochen wird was man erwartet und einer keine Gefühle aufbauen möchte dann wäre das aber kein Problem das man es akzeptiert.Wer sowas nicht will oder kann sollte es einem nicht aufzwingen.

NACHTRAG:

Gefühle kann man im Gespräch ausschließen,wenn man das nicht will oder dazu nicht bereit ist.

Das man Gefühle entwickelt kann man nicht Wissen,es sei den man will es einfach nicht.

Hat man jemanden gefunden mit dem alles Stimmt und man entwickelt gefühle,dann empfinde ich das als sehr Schön,weil man selber merkt das mit dieser Person alles passt.

Blöd wäre die Situation wenn man Gefühle von einer Seite ausschliet,sich aber Gefühle beim anderen Entwickeln.

Wer darauf besteht und seine Meinung nicht ändern kann oder will hat seinen Standpunkt festgelegt.Den sollte man,ob es einem leicht oder schwer fällt,als solchen dann aber Akzeptieren.

Fraglich ist es dann eben ob der eine Teil dann mit vorhandenen Gefühlen diese besondere Beziehung noch führen kann weil man es nicht leicht hat weil der andere keine Gefühle hat.

Es kommt dann auf jeden selbst an ob er sich damit zufrieden gibt oder ob er es so nicht kann.Eine schwere Situation die ich mir selber als nicht LEICHT vorstelle.
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