Kommt drauf an:
Wenn man bereits fest entschlossen ist, dass es nun endlich mal sein soll - dann sofort! Nicht zögern, nicht warten, nicht aufschieben, nicht entschuldigen. Weg damit! Angebrochene Packung in den Müll statt in die Lunge!
Das Rauchfreiprogramm, für das ich mich ausbilden lassen werde, hat aber das Muster: Drei stramme Informationstreffen (Wochenrhythmus) für alle, die noch schwanken, einen inneren Schweinehund haben, doch noch irgendwas vemeintlich Tolles am Rauchen sehen, oder einfach nicht wissen oder glauben wollen,
wie schlimm das was sie da tagtäglich machen tatsächlich ist!
Dann einen Tag festlegen, der der Letzte sein wird. Sich von der letzten Kippe quasi schon anekeln lassen und sie lange vor dem Runterbrennen ausdrücken. Tschüss, das war's! Juhuu!
Im Anschluss drei Nachbereitungstreffen, evtl. auftretende Schwierigkeiten besprechen, die Leute mit ihrer Ratlosigkeit (soz. Umfeld, Arbeitsplatz, neue Gewohnheiten) nicht alleine lassen, sondern sie auffangen und nützliche Tipps geben.
Dieses Programm wurde vom Institut für Therapieforschung (IFT) entwickelt und wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt. Seminare gibt es deuschlandweit bei ausgebildeten Fachleuten.
Mehr Info hier:
http://www.rauchfrei-programm.de/ Aus den Joy-Spielregeln: Links sind für sachlich relevante Seiten erlaubt.
Liebe Grüße und willkommen in einer rauchfreien Zukunft
Laura