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Ihr habt Fragen an die Spezialisten unter uns?

Eure germanische Wurfzither klingt nicht so wie sonst?

Oder aber der Amp röchelt nur noch vor sich hin?

In diesem Thread naht Hilfe! Einge unter uns verfügen sicherlich über eine gehörige Portion Fachwissen, das sie gerne weiter geben und mit anderen teilen!

Nehmt die Fragezeichen aus den Gesichtern und schreibt hier!

Burghard
Hihi
könnt ihr mir auch das SINGEN bei bringen ? *ggg*

Casi
Auch wenn deine Frage...
... sicherlich augenzwinkernd gemeint war, Casi:

Neben dem klassischen Gesangs-Unterricht, den ich stets empfehle (auch und gerade für Pop- und Rocksänger/-innen), gibt es eine Menge gute (und schlechte) Fachliteratur für das "Üben daheim".

Google doch einfach mal nach "Vocals Lehrbuch".

Burghard
*******nrw Paar
40 Beiträge
Komm doch mal vorbei Casi(auch rein nicht nur vorbei;-)
Hi casi,
wenn du magst kannst du/ihr ja mal für ein paar tipps bei mir reinschneien.
Wie du mich erreichen kannst weiß du ja.

lieben Gruß Dirk
@bk
leider lieber burghard reicht mein fach wissen nicht aus um dir bei dem verstärkerproblem zu helfen.

ich bin zur zeit mehr der moosfet generation angehörig.

sollte aber jemand probleme mit einem bass haben da kann ich mehr zu beitragen.

lg

richard
Für Verstärkerproblemchen...
... insbesondere bei Wehwehchens der röhrenden Teile, habe ich hier in der nahen Umgebung einen Menschen, der sich wirklich damit auskennt. Und mit "wirklich" meine ich, daß sich der Typ seit 40 Jahren mit den ulkigen Britzel-Geräten befasst, landauf/landab nach Original-Ersatzteilen forscht und sehr liebevoll repariert, aufmotzt oder überhaupt zum Laufen bringt.

So hat er im letzten Jahr meinen heiß geliebten Echolette Junior zum Klingen gebracht, der fast 25 Jahre unbenutzt in der Garage stand!

Und meinem Fender Blues deLuxe hat er eine Class-A-Schaltung verpaßt, bei der selbst eingefleischte Twin-Fans Tränen der Freude in den Augen haben!
*rock*

Leider ist dieser famose Röhren-Fummler kein Mitglied des Joyclubs... geschweige denn dieser Gruppe. Aber ich arbeite daran! *zwinker*

Burghard
dann reich mir den mal weiter, burghard! :-)
ich hab am mittwoch einen echten schnapp gemacht: einen vox ac-30, richtig gut in schuß (bis auf die schlabbrigen tragegriffe) - und der sound ist auch noch okay. dazu noch für wirklich kleines geld!
nur: die regler knistern, die röhren wurden seit 30 jahren nicht ausgetauscht, und nach 20 minuten kannste auf dem ding spiegeleier braten... soll aber normal sein bei den alten 30ern, oder?
also: rück die adresse und die rufnummer von deinem amp-guru raus - und das ein büschen zackig! *g*
katja
You got Mail!
Smile... erst einmal Glückwunsch zum feinen Teilchen!

Bin jetzt mal gespannt, was denn "WIRKLICH kleines Geld" ist! Gut erhaltene Vox-Amps werden mitunter zu horrenden Preisen angeboten.. also kannst du dich glücklich schätzen, wenn dein neues Schätzchen weitgehend okay ist.

Hoffe, ich kann es mir demnächst mal bei dir anhören!

Burghard
Kontrabaß
Hallo zusammen !

Ich würde gern mal wissen, ob sich in dieser Gruppe auch ein Kontrabaßspieler verirrt hat. Würde dieses Instrument gerne erlernen und hätte da einige Fragen.
Saxophon .....
ich beschäftige mich schon einige Zeit mit dem Gedanken Saxophon zu lernen. Ich spiele bis jetzt Bass, Gitarre, Schlagzeug und würde gerne als 4. Instrument Saxophon lernen.

Wer kann mir denn Tipps bezüglich Einsteiger Instrumenten und der besten Lernmethode geben. Würde das gerne Autodidaktisch machen.

Danke für Eure Tipps.

LG
Thomas *drummer*
***rm Frau
401 Beiträge
egoshooter
ich habe saxophon erst vor 10 jahren gelernt,habe bis dato mich dem klavier gewidmet,sax ist viel einfacher,doch ich hatte einen,bzw zwei lehrer,ich werde mir heute nachmittag die einstieg noten suchen und dir dann vieleicht einen ratschlag geben,doch es ist nicht unmöglich es dir selbst beizubringen
lg alex
@seelendieb
hallo seelendieb, dann solten wir uns doch mal unterhalten.

bas spiele ich schon lange zeit, kontrabass früher nur zeitweise wenn ich ihn meinem vater entlocken konnte.

seit 3 jahren ist der kontrabass nun meiner und wird öfters genutzt.

es macht mir riesigen spass, da ich ihn in meiner band auch zum einsatz bringen kann.

sachau dir mal das bild an.
Hey Bassmann, darauf komme ich gerne zurück *g*
Ich würde gerne Bass erlernen im Bereich des Rockabilly/Psychobilly, also mit Slaps (heisst das so?^^) und daher weniger im klassischen Bereich.
Weiterhin habe ich mich mal etwas umgesehen im Internet. Anscheinend sollte der Bass abhängig von der Körpergröße sein, sprich ab 1,90 ein 4/4 ?
Dann scheint wohl die Materialauswahl eine große Rolle zu spielen (Sperrholzdeckel, Saiten, usw.).
Mehrfach habe ich den Namen Thormann bezüglich Anfänger gelesen, zudem soll es wohl einen guten Laden in Waltrop (nähe Dortmund) geben.
Wie du siehst habe ich einige Fragen *g*
Schon jetzt vielen Dank im voraus !!!
@seelendieb
kannst du mich den per club mail anschreiben?

weil ich es nicht kann, wollte meine nummer hier nicht preis geben.

fals es nicht geht werde ich eine lösung finden.

lg

der bassmann
***rm Frau
401 Beiträge
egoshooter
ich war fündig und habe dir die daten per clubmail gesendet,fallst du noch fragen hast,stehe ich gerne zur verfügung
viel spass bei musizieren
alex
Ich habe das gleiche Problem wie du, Bassmann.

Anmerkung: Mailadresse entfernt. Bitte die Forenregeln beachten!
BK - JOY-Team

*******nrw Paar
40 Beiträge
an seelendieb
fahr einfach mal nach waltrop die werden dich wohl gut beraten können.
unter anderem habe ich bei ebay gesehen, daß die so dinger auch für kleines geld verleihen.
habe mich auch schon für so ein paddelboot interessiert nur so aus bock . ich hatte schon einige male so ein ding in der hand und denke wenn du fit bist am e bass, sprich groove und theoretisch, dann ist es keine hexerei am standbass.
wichtig ist dabei, da man keine bundstäbe hat besonders in den höhen lagen, ziemlich genau zu greifen.
zum slapen denke ich hol dir einfach mal ein lehrvideo oder nimm ein paar stunden bei einem der es kann und dann heisst es wie bei allen anderen instrumenten Üben Üben Üben.
bei den ausführungen 4 saitig oder 5 saitig, von 3/ 4 oder 4/4 und ob sperrholz oder massiv decke kommt es sehr stark auf den geldbeutel und dem zweck an.
in einer rockabilly geschichte wirst du ja wohl mit elektrischer abnahme spielen, also kommt der ton hauptsächlich aus dem amp, d. h. ein billiger aus sperrholz reicht vollkommen aus und mann ist auch nicht so am zucken wenn son ding mal ne macke bekommt.

lg dirk
@seelendieb
hi seelen dieb,

ich werde dich aus meinem paarprofil anschreiben.

mein parrprofiel ist HALLOOO

also nicht gleich löschen, *freu*
der bassmann
@bk
danke für deine freundliche unterstützung.

wünsche dir noch einen schönen sonntag und einen super 1. advent.

der bassmann
Jazz: Worst Case
Als Blues-Musiker war BigBand Jazz eigentlich Worst Case...

Festgeschriebene BigBand-Partituren, dann die Invasion der "b's" und siehe da, gleich das erste Stück in Des-Dur mit Akkordwechsel als Meldiefolge.

Gitarristen, googelt mal, womit man sich da alles die Finger brechen kann.

Aber nun ernsthaft: Die meisten Jazz-Partituren sind für Gitarristen kaum spielbar, da zum Beispiel häufig auf jedem Viertel ein Akkordwechsel liegt. Dabei kommen dann die ganz krummen Dinger, wie Akkorde mit kleinen und großen Nonen, Terzdezimenen und so weiter in lockerer Folge hintereinander,... also auch noch 38 Jahren Erfahrung in dieser Form nicht greifbar.

Ich vermute, dass die Jazz-Partituren einfach nur eine Umsetzung verschiedener Bläser-Sätze sind.

Frage an die Gitarristen-Gemeinde mit BigBand-Erfahrung:

Wie handhabt ihr dies? Spielt ihr einfach nur Grundakkorde bis maximal (Beispiel: G7, G9, G13, Gsus4), oder auch die Komplexeren?

Grüße,
!b


Ach wie schön einfach ist der Blues
@raven
morgen raven,

na auf dem bass wird das ja nicht so schlim werden,

mal sehn was das alles ist.

lg
der bassmann
Einfach nur...
... eine Frage der ganz persönlichen Geschichte.

Da meine Bassisten- und Gitarristen-Laufbahn ausgerechnet mit Big-Band-Jazz anfing, hatte ich mich früh an die "komischen" Tonarten und Akkordfolgen gewöhnt.

Später, in der Beat-, Blues- und Rockzeit verflüchtigte sich das, naturgemäß. Und wenn man dann doch mal in einer Formation spielte, in der die blasende Zunft schräg aus der Wäsche guckte, dann wurde die Gitarre halt um einen 1/2 Ton tiefer gestimmt.

Die "merkwürdigen" Akkorde lernte ich wieder schätzen, als ich begann, mich intensiv auf der Akustik-Gitarre zu betätigen. Sehr hilfreich dabei war, daß ich gleichzeitig das Tastenspiel erlernte und dadurch einige Zusammenhänge weitaus einfacher kapierte.

Um mir jedoch nicht die schlanken Fingerchen zu brechen kam dann schnell der Kapodaster zum Einsatz. Früher noch belächelt (weil vor allem Folkies ungern Barré-Griffe spielten) benutze ich den Kapo heute als durchaus sinnvolles Stilmittel.

Und trotzdem: Meine bevorzugte Rock & Blues-Tonarten sind immer noch das G und das A, bei Open-Tunings sowieso. Frag mal Keith Richards! *g*

Burghard
*******nrw Paar
40 Beiträge
die bösen accorde @ raven
also ich selbst bin da auch eher einfach gestrickt, wobei ich sagen muss in der country rock abteilung hält es sich in grenzen mit den großen accordfolgen.
da wo sie müssen, meist bei den balladen, werden sie aber auch gern gespielt von mir, da sagt man mir bösartiger weise unter den vielen musikalischen "ANALpherbeten" *zwinker* nach, dass ich jeden kratzer von der platte spielen wollte aber erst dann fangen die dinger an richtig zu klingen und machen die chickenskin.

fakt ist aber, dass oft das solospiel und/oder die vereinigung verschiedener instrumente aber auf diesen "krummen" accorden aufgebaut sind. (zB klavier mit rhythmusgit und bass mit moll oder chromatischen linien usw.)
man merkt da sehr schnell wer der komponist war und woher er kommt, meist aus dem jazz.

ich habe mich in meiner jugend natürlich auch ein wenig damit beschäftigt und es hat durchaus auch seine berechtigung denke ich und wenn man dann mal so ein oder zwei starke sachen im stillen kämmerlein geübt hat, kann man auch verblüffen und es macht nebenbei auch spass.
ich kenne aber einen zigeuner jazzer aus Recklinghausen der es schafft selbst bei einfachgestricker countryware für jeden ton den accord zu wechseln.

also es geht schon aber ob man muss?
isch kann weiss isch nix?!--- isch bin kollega ausssengelända *zwinker*

lg dirk
Danke
für die Infos.

Ich habe schon befürchtet, dass ich die einzelnen AKkordfolgen individuell erarbeiten muss und das es nicht geht, einfach nach Standards in die Themen "reinzuwachsen".

Ach ja Burghard... Keith WER?

Danke nochmals,
!b
gibt es jemanden hier, ..
.. der Erfahrung mit der Leslie-Abnahme im Livebetrieb hat?

Ich benutze derzeit zwei Sennheiser Mics MD421 (alte Bauart mit Schraubanschluss). Ich positioniere sie an beiden Seiten des Leslies (Typ XB122), höhenversetzt, so dass Eines vermehrt die Hochtonanteile aufnimmt und das Andere die mittleren bis tiefen Tonlagen. Das Problem ist, dass ich die Mics sehr nah an die Tonquellen anbrinen muss, damit Schlagzeug und Monitore nicht zu sehr "hineinbluten". Hierbei stören dann allerdings bei leisen Passagen die Windgeräusche von Trommel und Horn.
Kann mir jemand weiter helfen?
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