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Verrückter Sommer

**********pf_x2 Paar
145 Beiträge
Themenersteller 
Verrückter Sommer
Hallo an die Gruppe
Ich habe bereits die ersten beiden Kapitel an anderer Stelle hier gepostet. Auf Anregung der Mods habe ich mich aber entschieden diese Geschichte hier am Stück nochmal zu posten.
Warum? Weil die Geschichte mittlerweile 17 zusammenhängende fertige Kapitel zwei weitere fertige Kapitel und 3 Kapitel in Arbeit. Sie umfasst beinahe 120 DIN A4 Seiten und ich arbeite noch immer an ihr.
Ich möchte die Geschichte nicht nur weiter entwickeln, sondern auch die bereits bestehenden Kapitel weiter verfeinern und verbessern.

Ich freue mich daher auf eure Anregungen, konstruktive Kritik und einen Austausch mit der Gruppe.
**********pf_x2 Paar
145 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 1
Auch nach 14 Stunden auf der Autobahn haben die vier Freundinnen ihr Ziel noch lange nicht erreicht.
Sarah, Janina, Sabrina und Gabi sind seit vielen Jahren eng befreundet. Sie spielen nicht nur seit 10 Jahren gemeinsam Volleyball, sondern drücken mindesten genauso lange gemeinsam die Schulbank.
Oder besser gesagt sie drückten, denn die Vier haben ihr Abitur frisch in der Tasche.

Und sie alle sind hervorragende Schülerinnen gewesen. Somit haben sie mit guten Abiturnoten bereits Pläne für die Zukunft, sie werden studieren.
Sarah studiert zukünftig Jura, Janina Medizin und Sabrina (Biene genannt) wird ein Architekturstudium beginnen.
Gabi hat sich für ein duales Studium, beginnend Anfang September, zur Elektroingenieurin entschieden, bei dem sie bereits etwas Geld verdient.
Nun dürfen die Mädels nochmal ihre „letzten Sommerferien“ gemeinsam genießen. Und da alle Vier auch aktuell (wieder) Single sind, steht dem auch nichts und niemand im Weg.
Ihre Eltern haben im Rahmen ihrer jeweiligen Möglichkeiten in die Tasche gegriffen und den Freundinnen einen 6 Wochen Urlaub an der Küste Kroatiens spendiert. Sarahs Eltern besitzen dort ein Ferienhaus, nur ein paar hundert Meter vom Strand entfernt. Ein schönes 100 qm Bungalow mit zwei Schlafzimmern, einer Sauna im Keller, einer großen Terrasse und etwas Garten.
Janinas Eltern haben den Mädchen eines ihrer Fahrzeuge überlassen. In dem schon etwas älteren, aber zuverlässigen und geräumigen Kombi können Sie alles mitnehmen, was sie benötigen.
Dafür haben sie Sabrinas Kleinwagen im Tausch geliehen bekommen.
Gabi kommt aus einer Familie mit geringen finanziellen Mitteln, was zwischen den Freundinnen aber noch nie ein Thema war. Die Eltern können den vier Freundinnen daher nichts von Wert mitgeben. Trotzdem durfte Gabi bei diesem Urlaub nicht fehlen. Natürlich wird Gabi sich dafür dankbar zeigen und übernimmt freiwillig ein paar Aufgaben mehr. Zum Beispiel im Haushalt.

Nun sitzen die jungen Abiturientinnen schon seit 14 Stunden bei brütender Hitze im Auto. Freitags zu fahren war eventuell nicht die beste Idee was den Verkehr angeht, aber so gewinnen sie zusätzliche Urlaubstage.
Die Klimaanlage des PKW ächzt unter der Belastung und schafft es so gerade eben die Temperatur im Fahrzeuginneren erträglich zu halten.
Keine von ihnen hätte gedacht das es so heiß wird, als sie ganz früh morgens, eigentlich eher in der Nacht, sich bei einstelligen Temperaturen aus dem Ruhrgebiet auf machten in Richtung Kroatien. Sarah, Janina und Biene hatten mitgedacht. Als sie los fuhren trugen sie ein Kleid, eine lange Leggings und hatten eine Jacke angezogen. Gabi hatte eine lange Leggings, ein Longsleeve und eine Jacke gewählt.
Mittlerweile saßen Sarah, Janina und Biene nur noch mit ihren Kleidern bekleidet im Auto. Die Leggings und die Jacken waren schon bei der ersten Rast im Kofferraum gelandet.
Vor knapp 8 Stunden hat Gabi das Steuer von Janina übernommen und ist damit den Löwenanteil der bisherigen Strecke gefahren.
Vor kurzem haben sie die Grenze nach Kroatien überquert, doch dass Navi zeigt noch zwei Stunden bis zum Ziel, als Gabi den Wagen auf einen Rastplatz lenkt.
„Ich bin fix und fertig. Diese ewige Stop and Go bei dieser Hitze haben mich müde gemacht. Wer übernimmt?“
„Ich fahre den Rest der Strecke. Den Weg kann ich ja im Schlaf“ meldete sich Sarah von hinter ihr. Da Gabi die Größte der Vier ist und Sarah die kleinste, passt es so auch weiterhin am besten mit der Sitzverteilung.
Sarah fährt jedes Jahr mit ihrer Familie zu dem Ferienhaus, daher kennt sie den Weg tatsächlich bereits auswendig.
Für sie wird es das erste Mal sein, dass sie ohne ihre Eltern und ihren zwei Jahre jüngeren Bruder im Ferienhaus ist.
Als das Auto in einer Parkbucht am Rande des Rastplatzes zum Stehen kommt, steigen die Freundinnen aus und bewegen sich ein wenig.
Es sind noch immer um die dreißig Grad, obwohl es fast 18 Uhr ist.
„Boah ist das heiß. Ich schmelze gleich“ stöhnt Gabi.
„Dann warte mal ab, wenn du gleich hinten sitzt. Da bringt die Klimaanlage kaum noch was.“ stöhnt Janina und rollt dabei mit den Augen.
„Na Klasse“ seufzt Gabi. „Und im Vergleich zu euch bin ich ja noch dazu fast winterlich gekleidet.“
„Selbst schuld.“ zieht Janina sie auf.
Die Mädchen stehen um das Auto herum. Damit nicht zu viel Hitze ins Auto kommt, haben sie Türen und Fenster geschlossen gehalten.
Gabi steht direkt an der hinteren linken Tür und schaut ins Fahrzeug. Besser gesagt versucht sie es. Die hinteren getönten Scheiben lassen kaum einen Blick ins Auto zu. Erst wenn man ganz nah ans Fahrzeug herantritt, kann man hineinsehen.
„Ich hab eine Idee.“ Sagt Gabi und grinst dabei leicht verschwörerisch. „Wollen wir weiter?“
„Klar!“
„Gut dann stellt euch mal kurz neben mich bitte“ sagt Gabi und schaut sich um. Die anderen schauen sich fragend an, stellen sich aber wortlos neben Gabi.
Außer den Mädels befinden sich nur einige LKW auf dem Rastplatz. Von den Fahrern jedoch keine Spur. Gabi blickt sich kurz um und schlüpft dann aus ihren Sandalen.
Zu aller Überraschung zieht sie schnell ihre Leggings aus und steht nun mit fast blankem Po auf dem Rastplatz. Dass sie nicht ganz unten ohne ist, zeigt nur der Schmale Faden ihres Strings. Die anderen Mädels schauen nicht schlecht. Damit hatten sie nicht gerechnet.
Noch weniger hatten sie damit gerechnet, dass Gabi beim wieder aufrichten sich in einer fließenden Bewegung auch gleich noch das Longsleeve über den Kopf zieht. Wie alle anderen auch, trägt sie keinen BH darunter und steht nun, nur in einem winzigen weißen Baumwollstring mit rosa Schleifchen am Bund, vor ihren Freundinnen. Der dünne Stoff schmiegt sich eng an ihren Venushügel und lässt ihren Schlitz ein bisschen erkennen. Eigentlich verdeckt er so gut wie nichts.
„Danke, so ist besser“ Sie reißt die Tür auf, wirft ihre Sandalen in den Fußraum, schnappt sich ihre Sachen, steigt ins Auto und zieht die Tür zu.
Die drei Freundinnen stehen zunächst völlig perplex vor dem Auto. Als sie sich vom ersten Schock erholt haben müssen sie lachen und steigen dann ebenfalls ein.
„Heißer Strip“ meint Biene, die hinter dem Beifahrersitz einsteigt und jetzt mit der fast nackten Gabi gemeinsam auf der Rückbank sitzt.
„Respekt! So viel Mut hätte ich dir gar nicht zugetraut“ meint Janina vom Beifahrersitz aus.
„Ach was. Es war doch sonst keiner da, ihr habt mir Sichtschutz gegeben und ihr kennt mich sogar nackt aus der Dusche nach dem Sport. Und hier im Auto kann mich mit den getönten Scheiben eh keiner sehen.“
Die anderen schauen sich kurz an, nicken zustimmend und zucken mit den Achseln.
Sarah startet den Wagen und kaum haben sie den Parkplatz verlassen, schläft Gabi auch schon.
Janina schaut nach hinten zu ihr. Dann dreht sie sich zu Biene um.

„Wer hätte das Gedacht das sie so ne Aktion bringt, haha. Mit ihrem weißen String mit dem Schleifchen sieht sie gleichermaßen sexy und unschuldig aus. Obwohl sie mitten auf einer vollen Autobahn fast nackt im Auto sitzt.“ Sie lacht dabei.

„Naja“ meint Biene „eigentlich hat sie ja recht. Außer uns sieht es keiner und wir haben sie schon nackt gesehen. Außerdem hat Gabi früher mit ihren Eltern FKK gemacht. Ich denke sie ist da einfach lockerer als wir dachten.“
„Echt FKK?“ kommt es von Sarah. „Ich hab mich nicht mal oben ohne gesonnt, wegen meinem kleinen Bruder.“

„Ist aber schon lange her. Das war vor der Pubertät, soweit ich weiß. Sie fährt immer noch mit der Familie im Sommer auf den FKK-Campingplatz an der Ostsee, aber sie lässt jetzt wohl immer zumindest das Bikinihöschen an“ erzählt Biene. Biene und Gabi kennen sich bereits aus der Krabbelgruppe. Obwohl alle Vier sehr gute Freunde sind, könnte man sagen das Biene und Gabi wohl beste Freundinnen sind und enger miteinander verbunden.
„Aha“ kommt es von vorne im Chor.
Dann dreht sich Janina wieder um, unmittelbar nachdem sie einen Schnappschuss von der halbnackten schlafenden Gabi gemacht hat. Sie und Biene vertiefen sich sofort wieder in ihre Handys.
**********pf_x2 Paar
145 Beiträge
Themenersteller 
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*****cat Paar
42.170 Beiträge
Gruppen-Mod 
Flaschendrehen....immer wieder ein beliebtes Spiel....
**********pf_x2 Paar
145 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 3: Wünsch dir was
Die Flasche rotiert mehrmals und alle haben einen Gesichtsausdruck gepaart aus Spannung und Angst. Jeder ist gespannt, was die jeweils anderen so sagen würden, und alle haben Angst die Erste zu sein, die was sagen muss.

Die Flasche wird langsamer und zeigt auf Sarah. Alle schauen sie sofort mit großen Augen gebannt an.

„Ich will oben ohne am Strand liegen“ sie zögert „ – können. So ungeniert wie Gabi möchte ich meine Brüste in die Sonne halten“ Sarah schaut halb zu Boden und halb in die Gesichter der anderen.
„Ach wie Öde“ meint Biene. Ich dachte wir sprechen von einem echten intimen erotischen Wunsch? Das ist doch Kinderkram. Und warum machst du es nicht einfach? Du bist jedes Jahr hier und hast noch nie oben ohne in der Sonne gelegen?“

„Nein“ antwortet Sarah verlegen. „Ich wollte nie das mein kleiner Bruder meine Titten sieht.“
„Der ist ja nicht da“ grinst Janina. „Dann ist das ja kein Problem. Also kannst du dich ab morgen oben ohne Sonnen. Hier in Kroatien soll man ja recht aufgeschlossen sein was sowas angeht“
„Nur wenn ihr mitmacht?!“ kontert Sarah sofort. „Hier ist man da wirklich total lässig. Es kommt manchmal sogar vor, dass an dem Strandabschnitt bei uns mal jemand nackt ist. Allerdings hab ich bisher immer nur nackte über 50 dort gesehen.“ Sarah lächelt schüchtern, blickt aber erwartungsvoll in die Runde.

„Ok“ sagt Biene. „Oben ohne Pakt: Wir verbringen den gesamten Urlaub oben Ohne! Hier am Haus, am Strand und im Wasser!“
„Warum sollen wir dann auf dem Weg zum Wasser überhaupt Oberteile anziehen?“ fragt Janina verschwörerisch und sichtlich angeheitert.
Sarah steht auf, geht zu dem kleinen Schränkchen, aus dem sie zuvor die Karte geholt hat und holt zwei Stifte und einen Faden hervor. Sie bindet die beiden Stifte an den Enden des Fadens fest und steckt den einen Stift direkt auf die Position ihres Hauses. Dann rollt sie den Faden so lange auf, bis der zweite Stift am Rande des Strandes ist und zieht einen Kreis in diesem Abstand um das Ferienhaus, wie mit einem Zirkel.
„Der gesamte Strand und das hier wird unsere Oben-Ohne-Zone!“ triumphiert sie, angestachelt durch Janinas und Bienes Vorstoß.

Der Kreis ist nicht besonders groß, trotzdem umfasst er beinahe die gesamte Ferienhaussiedlung, streift das Jugendheim, einen kleinen Teil des Waldstückes, einen angrenzenden Park, einen Supermarkt und eines des beiden Restaurants.

„Spinnst du?!“ raunt Biene, der das sichtlich zu weit geht.
Sarah macht zwei Kreuze, auf das Restaurant und den Supermarkt. „Da wird das nicht geduldet. Denke ich zumindest. Dort und Außerhalb der Zone dürfen wir die Brüste bedecken. Je weniger, desto besser.“
Die Mädels starren auf die Karte als Sarah die Hand flach in der Mitte über die Karte hält.
„Wer ist dabei?! Allein mach ich das garantiert nicht!“
Janina legt ihre Hand sofort auf Sarah’s „Dabei!“ Sie ist sturzbesoffen und zumindest Biene befürchtet, dass man ihr morgen einige Gedächtnislücken füllen muss.
Biene zögert, legt ihre Hand dann ebenfalls oben auf und seufzt „Dabei! Was soll’s.“
„Und du? Du bist doch oben ohne sowieso gewohnt, also was zögerst du?!“ fragt Sarah an Gabi gewandt.
Doch die starrt auf die Karte und schwenkt ihr Glas dabei. Ihr Blick ist leer. Sie wirkt ganz in ihren Gedanken verloren, bis Sarah sie leicht anstupst.
„Mein Wunsch ist es…“ beginnt sie zaghaft und leise „den ganzen Urlaub nackt zu verbringen. Immer und überall wo es geht. So unbefangen und frei wie früher als Kind.“ Sie macht eine kurze Pause und schaut den anderen in die Augen.
„Vielleicht auch da wo es eigentlich nicht geht. Und dort, wo es absolut nicht geht, soll es nicht mehr als das Notwendigste sein, was Ich trage.“
Man könnte eine Stecknadel fallen hören, nach diesen Worten.
„Wie oft habe ich schon auf verschiedenen Erotikseiten im Internet mir Frauen angeschaut, die völlig selbstbewusst nackt waren. Auch in der Öffentlichkeit. Als einzige nackt unter angezogenen Menschen. Ich hab mir gewünscht den selben Mut zu haben – wie sie zu sein.
Aber ich schaffe das nicht allein. Ich brauche Hilfe dafür. Jemand der mich lenkt, für mich entscheidet. So wie mein Ex damals.“ Sie macht eine erneute Pause und atmet tief durch.
„Eine Herrin!“ Sie zittert und hat Gänsehaut bei diesen Worten. Ihre Nippel stehen steif hervor und ihr ganzes Gesicht ist rot. Das Glas in ihrer Hand vibriert förmlich.

Stille erfüllt minutenlang den Raum. Die drei Mädchen blicken Gabi mit offenem Mund an.

Gerade als Gabi sich wünscht diese Worte nie ausgesprochen zu haben, löst sich Biene als erstes aus dieser Schockstarre. „Dein Ernst?“ fragt sie zaghaft.
Gabi nickt zögerlich. Bevor sie aber noch etwas sagen kann nimmt Biene ihre Hand und legt sie auf die Hände der anderen.

„Mein Wunsch war es schon immer mal über jemanden befehlen zu können. Ich werde also deine Herrin sein. Damit wären drei Wünsche schon mal erfüllt. Sarah bekommt den oben ohne Urlaub, Gabi den Nackturlaub, ich bekomme meine Sklavin und für dich Janina suchen wir uns noch ein Mädel zum Befummeln, oder?“ Sie lächelt und zwinkert Janina zu.

Alle nicken. „Deal!“ kommt es wie aus einem Mund. Nur Gabi ist still und nickt zaghaft.

Biene wendet sich an Sarah: „Habt ihr ein Fahrradschloss oder sowas hier?“
Sarah nickt und verschwindet kurz in der Garage. Sie kommt mit einem Bügelschloss wieder und überreicht es Biene.
„Na dann los“ sagt Sarah und zieht ihr Kleid aus. Sie steht nur mit einem schwarzen Höschen mit etwas Spitze bekleidet am Esstisch.
Janina steht sofort auf und zieht ihr Kleid ebenfalls aus. Sie trägt einen hellblauen Slip im Brazilian-Cut darunter.

„Holt eure BH’s und Bikinioberteile Mädels und dann kommt zu uns ins Zimmer. Und DUUUU gibst mir jetzt deinen Slip.“ Sagt Biene und zeigt auf Gabi.
Die steht auf und greift mit zitternden Händen an den Saum ihres Strings. Langsam und etwas unsicher zieht sie ihn herunter.
Als der Stoff sich langsam von ihren Schamlippen löst, sehen die drei Mädels nicht nur ihren perfekt enthaarten Intimbereich, sondern auch einen deutlichen feuchten Fleck. Ein kleiner Faden zieht sich zwischen ihren Lippen und dem String in die Länge, bis er endgültig abreist und hineintropft.

Sie lässt ihr letztes kleines Stückchen Kleidung an ihren Unterschenkeln herabgleiten, steigt heraus und reicht es Biene, der ein leichter pfiff durch die Zähne entweicht.
„Du hast echt LUST auf die Sache.“ Sagt sie grinsend. „In 5 Minuten treffen in unserem Zimmer“!

„Und was ist mit dir? Du hast dein Kleid noch an!“ bemerkt Janina vorwurfsvoll an Biene gewandt.
„Ich will ja auch nicht nackt rumlaufen. Ich muss mir erst was unterziehen. Ich hab nix drunter.“ Biene zwinkert Janina zu, grinst und geht zu ihrem Zimmer.
Gabi hinterher und auch Janina und Sarah verschwinden in ihrem Zimmer.

Ein paar Minuten später, als Janina und Sarah ins Zimmer von Biene und Gabi kommen steht Gabi nackt in der Ecke. Biene trägt nun nur noch eine Art knappe Hotpants mit Spitze.
Der Schrank von Gabi steht offen, ihre Schuhe stehen daneben.
Janina und Sarah haben ihre Bikinioberteile und BH’s in einen Beutel gepackt und halten diesen Biene hin.
Die legt ihn in den Schrank, schließt diesen und verschließt ihn quer durch die Griffe mit dem zuvor verlangten Bügelschloss. Den Schlüssel packt sie in ihren kleinen Safe im Schrank, dessen Kombination nur Biene kennt.

„Auf einen spannenden Urlaub!“ sagt sie in die Runde. „Lasst uns schnell aufräumen und dann schlafen gehen. Dann können wir morgen den Tag am Strand genießen.“
„Morgen ist der erste Feriensamstag, da werden am Strand vor allem Einheimische sein. Viele Urlauber reisen morgens ab und die neuen Gäste werden erst gegen Abend hier sein. Guter Tag, um sich an die neue Situation zu gewöhnen.“ Sarah grinst und wabbelt ihre Brüste hoch und runter.

Die Vier gehen zurück in Wohnzimmer und Küche zum Aufräumen.
Gabi bewegt sich bereits ganz natürlich nackt durchs Haus, so als wäre es das normalste auf der Welt.
Aber es ist für alle Offensichtlich, dass die Situation sie nicht kalt lässt. Spätestens seitdem sie ihr feuchtes Höschen an Biene übergeben hat, wissen alle das sie geil ist.
Innerlich ist Gabi immer noch ganz aufgewühlt. Was hat sie nur getan. Worauf hat sie sich da eingelassen. Ihr Schrank ist zugesperrt. Mehr als ein Paar selbst gebaute dünne Sandalen mit Lederschnüren, zwei Paar Sneaker und einem Paar wadenhoher Stiefel hat sie nicht mehr zur Verfügung.
Wie wird der morgige Tag wohl werden. Wie wird es sich wohl anfühlen als einzige Nackt zu sein. Vielleicht hat sie Glück und sie ist nicht die einzige, wenn man hier wirklich so locker mit Nacktheit am Strand umgeht. Mit diesem Gedanken versucht sie sich etwas zu beruhigen.
Wie viele Menschen werden sie wohl Nackt sehen. Was hat Biene noch mit ihr vor? Sie hätte Bedingungen stellen sollen oder sowas.
Während ihr diese Gedanken durch den Kopf gehen, steht sie seit 5 Minuten mit dem letzten Teller in der Hand und trocknet ihn mit starrem Blick ab.

Ein Streicheln über ihren Po reißt sie aus ihren Gedanken und macht ihr ihre Nacktheit noch bewusster.
Biene tritt neben sie und lässt ihre Hand auf Gabis Po ruhen.
„Komm ins Bett.“ Sie lächelt Gabi an und schiebt sie aus der Küche.
Im Schlafzimmer geht Gabi ums Bett herum, legt sich hinein und deckt sich mit einem dünnen Laken zu. Biene steht noch vor dem Bett und schaut Gabi an.
„Alles ok? Willst du Nachts wenigstens vielleicht…?“
„Nein, alles OK“ antwortet Gabi.
„Ist es denn OK, wenn ich auch…?“ fragt Biene und greift mit beiden Daumen unter den Saum ihrer Shorts. Gabi nickt und Biene zieht sich aus. Auch sie ist rasiert. Allerdings wirkt es nicht so glatt wie bei Gabi. Biene streicht über ihren Venushügel.
„Wieso ist es bei dir so glatt und bei mir nicht?! Ich hab es gestern erst rasiert?!“
„Laserhaarentfernung!“ lautet Gabis knappe Antwort. „Mein Ex wollte es beim frivolen Ausgehen immer perfekt glatt und mir gefällt es so auch am besten. Da hab ich die Haare permanent entfernen lassen.“
„Wow“ meint Biene und legt sich neben Gabi. Sie schauen sich an. „Auch wenn du geil bist, lass die Finger von der Muschi. Ich entscheide für dich. Verstanden?!“
„Ja.“ Biene hat doch nicht wirklich gedacht, dass sie neben ihr im Bett masturbiert. Gabi schluckt. „Aber bitte zwing mich nicht zum Sex mit jemanden, ok?“
„Einverstanden“
Beide drehen sich um. Biene schläft schnell, aber Gabi braucht noch lange, um zur Ruhe zu kommen.
*****cat Paar
42.170 Beiträge
Gruppen-Mod 
Interessant. wie sich da die Töpfe und Deckel finden....
Profilbild
****fan
2.297 Beiträge
ein spannender Anfang...
**********pf_x2 Paar
145 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******r79 Mann
34 Beiträge
Da hätte ich als 20 Jahre jüngerer Single damals gerne den Urlaub in der direkten Nachbarschaft verbracht. *smile*
*******t56 Mann
587 Beiträge
Beim betreten des Supermarktes in Cap d'Agde wäre ich fast über meine eigenen Füsse gestolpert
*******exe Frau
4.779 Beiträge
Mancher Beitrag bleibt mir im erotischem Kontext doch eher verschlossen.
**********pf_x2 Paar
145 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******exe:
Mancher Beitrag bleibt mir im erotischem Kontext doch eher verschlossen.

@*******exe meinst du die Geschichte oder einen Kommentar?
**********pf_x2 Paar
145 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 5: Jetzt geht's los
Nach dem Frühstück räumen sie schnell gemeinsam auf und ziehen sich dann kurz in ihre Zimmer zurück. Alle packen ihre Taschen für den Strand und der richtige Sonnenschutz darf auch nicht fehlen.
Besondere Beachtung finden dabei die Stellen, die bei ihnen sonst eher nicht der Sonne ausgesetzt sind.
Und nun ist es so weit. Die Stunde der Wahrheit naht.
Gabi steht nahe der Haustür und wartet auf die anderen. Neben ihr steht ihre Strandtasche mit Handtuch, Liegetuch, Sonnencreme und etwas Verpflegung.
Ihr Blick fällt auf ihr Spiegelbild in dem kleinen Spiegel nahe der Haustür. Erinnerungen an ihre FKK-Urlaube als Kind kommen in ihr hoch. Damals war es so unbeschwert. Es war so normal sich nackt zu bewegen. Aber es waren ja auch ALLE nackt. Nicht nur sie allein.
„Viel verändert hat sich seit damals eigentlich nicht“ denkt sie. Die Brüste sind größer, sie ist größer, das Haar ist länger. Das war es auch schon. Sie fühlt sich gerade gar nicht wie eine Frau. Eher wie ein kleines Mädchen – ein schüchternes und verunsichertes kleines Mädchen. Und dieses Gefühl gefällt ihr gar nicht. Vielleicht doch eine andere Frisur? Schnell macht sie aus dem lockeren Pferdeschwanz einen festen, kleinen, streng wirkenden Zopf.
Dazu die Sonnenbrille ins Haar. Viel besser ist es auch nicht. Aber wenigstens sieht sie jetzt nicht mehr aus wie eine zu groß geratene Elfjährige.

Sie fühlt sich wie beim Gang zum Schafott. Obwohl es warm ist, scheint sie zu frieren. Gänsehaut überzieht ihren Körper. Der Kopf wiederum scheint zu kochen. Die Knie sind weich, der Körper zittert vor Aufregung, ihre Hände flattern förmlich. Das Herz schlägt ihr bis zum Hals und der Magen dreht sich.
Worauf hat sie sich da nur eingelassen?
Sie muss zugeben, dass sie Spaß am frivolen Ausgehen hat. Dass es sie anmacht fast nackt zu sein. Aber eben auch nur FAST. Wie heute Morgen beim Bäcker zum Beispiel. Solange SIE die Kontrolle hat, wer sie nackt sieht. Zumindest solange sie vorsichtig ist. Aber nun, hat sie keinerlei Kontrolle. Allen die ihr begegnen werden, muss sie sich zeigen – ganz. Können alles betrachten an ihr. Könnten sie fotografieren. Was ist, wenn sie hinterher auf den Seiten im Netz landet, auf denen sie selbst so gerne unterwegs ist? Wenn diese Fotos jemand entdeckt der sie kennt?! Vielleicht sogar ein zukünftiger Vorgesetzter?! Dann hätte sich das mit der Ausbildung wohl erledigt!
Diese Gedanken lassen ihren Magen Achterbahn fahren.
Hier steht sie - Splitternackt! Nicht mal etwas Schamhaar das sie bedeckt. Wie sehr wünscht sie sich gerade einen dichten Busch. So bleibt niemandem etwas verborgen. Aber so blitzblank mag sie es nun mal am liebsten. Nur in ihrer jetzigen Situation ist es gerade doof.
Zum Glück ist sie noch nicht besonders braun geworden. Selbst Arme und Beine sind nur minimal dunkler als der restliche Körper. Bikinistreifen weist sie somit nicht auf, was sicherlich etwas merkwürdig gewirkt hätte.

Abgesehen von der Sonnenbrille, dem Fußkettchen und den Sandalen wird sie gleich splitternackt und völlig blank in die Öffentlichkeit treten.
„Ich kann das nicht!“ murmelt sie vor sich hin. Diesen Satz wiederholt sie in Gedanken mehrfach und tippelt nervös von einem Bein auf das andere.
Ein kleiner Klaps auf die rechte Pobacke holt sie ins hier und jetzt zurück während Sarah sich an ihr vorbei zur Tür bewegt. „Bereit?“
Gabi ist starr vor Angst. Aber auch Sarah kann sie die Unsicherheit ansehen. Auch für sie wird es was ganz Neues sein oben ohne durch die Straßen und über den Strand zu gehen.
Aber es sind eben nur ihre Brüste, die sie präsentiert. Nicht ihr ganzer Körper.
Sarah trägt ein knappes Bikinihöschen in Rot, welches an beiden Seiten an der Hüfte nur aus dünnen zusammengeknoteten Bändern besteht und vom Po mehr preisgibt als bedeckt.
Würde Gabi jetzt an den Bändern ziehen, wäre sie wenigstens nicht als einzige nackt. Aber so gemein ist sie nicht.
Janina kommt kurz darauf in einem dunkelblauen Brazilian-Cut-Bikinihöschen hinzu und nickt Gabi aufmunternd zu. Ihre Nervosität scheint offensichtlich zu sein.
Zuletzt kommt Biene in einem normalen Bikinihöschen in schlichtem Schwarz mit einer weißen Blume auf dem Hüftknochen. Sie geht um Gabi herum und bleibt neben ihr stehen.
„Die Regeln lauten: Nicht bedecken! Beine nicht kreuzen! Tu was ich sage! Befolgst du eine Regel nicht, wird es eine Strafe geben. Die Strafe wird immer unangenehmer sein als die ursprüngliche Aufgabe. Also halte dich lieber an die Regeln! Verstanden?!“
Gabi nickt und bekommt dafür von Biene einen Klaps auf die andere Pobacke.
Auch wenn der Klaps keinen Schmerz bereitet, für Gabi fühlt es sich an wie eine Höllenqual, denn der Schlag verdeutlicht ihr einmal mehr, was ihr nun bevorsteht.
Biene nickt Sarah zu und die öffnet die Tür. Gabi zieht sich die Sonnenbrille vom Kopf, setzt sie auf und hängt sich ihre Strandtasche nach hinten über die Schulter.
Biene nimmt ihre Hand, drückt sie, lächelt sie an und nickt aufmunternd. Dann zieht sie Gabi an der Hand ins Freie. Die würde am liebsten sofort vor Scham im Boden versinken, obwohl niemand zu sehen ist.
Sarah und Janina folgen den beiden. Bis zum Gartentor haben sie es schon geschafft, ohne gesehen zu werden. Runter vom Grundstück, 20m die Straße entlang und dann in den kleinen Fußweg. Weg von Autos und Menschen die diese Autos ein- und auspacken könnten.
Tatsächlich hat sie niemand gesehen bis sie auf den Fußweg einbiegen.
Gabi beruhigt das ein wenig, auch wenn ihr klar ist, dass sie nicht unentdeckt bleiben wird. Heute werden sie viele Menschen nackt sehen. Am besten bitte erst am Strand. Da wirkt es wenigstens etwas normal nackt zu sein.

Der Fußweg führt zwischen den Rückseiten der Ferienhäuser hindurch. Offensichtlich sind viele bereits leer zumindest scheint gerade niemand da zu sein. Sie sind ja auch spät dran. Die meisten werden schon am Strand sein, oder abgereist.
Nach ca. 5 Minuten, ohne jemanden gesehen zu haben, erwartet die Freundinnen dann doch die erste Mutprobe. Ein älteres Ehepaar sitzt im Garten hinter ihrem Haus in der Sonne. Der kleine Zaun hilft in diesem Fall Gabi ein wenig. Für das Paar gehen vier junge Frauen mit nackten Brüsten am Haus vorbei. Trotzdem kostet es alle Vier Überwindung an ihnen vorbeizugehen. Die Reaktion der beiden Rentner wirkt eher desinteressiert.

Aber langsam nähern sie sich der Strandpromenade.
Sarah hatte ihnen erklärt, dass sie am Ende des Fußweges die Straße überqueren müssen, dann eine Treppe hoch, einen flach abfallenden Abhang wieder hinab, über einen parallel zum Strand verlaufenden Fuß- und Radweg und dann über eine Düne an den Strand. Und sie hatte klargestellt, dass sie hier auf keinen Fall ungesehen bleiben werden.

Sie sollte Recht behalten, denn kaum hatten sie das Ende des Fußweges erreicht, standen sie am Straßenrand und mussten warten. Eine ganze Kolonne von Fahrzeugen erscheint zeitgleich mit ihnen an dieser Stelle. Abreisende Touristen. „Und zum krönenden Abschluss bekommen sie acht stramme Titten und eine nackte Muschi zu sehen“ schießt es durch Gabis Kopf.
Sie ist sehr froh, dass die Fahrzeuge recht schnell an ihr vorbeifahren. Viele Details wird so keiner sehen können. Und die Reaktionen bleiben ihr auch erspart.
Die Reaktionen von zwei vorbei gehenden Pärchen jedoch, fallen sehr deutlich aus. Der Blick auf die vier jungen Schönheiten löst bei ihnen nur ungläubiges Kopfschütteln aus. Zumindest bei den Frauen. Die Männer hingegen schauen lieber ein zweites Mal hin. Möglichst unauffällig natürlich. Gabi ist sehr froh, dass die beiden Paare hinter ihr her gehen müssen. Nur mit Mühe kann sie den Drang unterdrücken sich eine Hand zwischen die Beine zu klemmen oder die Tasche vor den Körper zu ziehen.
Dann endlich können die Freundinnen die Straße überqueren.
Während sie die Treppe hoch gehen, feixt Janina „Netter Anblick von hier unten Gabi!“ Gabi will lieber nicht wissen, was Janina alles sehen kann, und geht einfach weiter.
Auch am oberen Ende der Treppe scheint Gabi das Glück noch nicht verlassen zu haben. Lediglich eine Gruppe Fahrradfahrer sehen sie am Ende des Abhangs davon radeln. Die Vier wurden von der Gruppe nicht einmal wahrgenommen.

Also weiter, den Abhang hinunter, schnell über den kleinen Weg und über die Düne.
Auf der Düne angekommen erstarrt Gabi und bremst damit Biene, die noch immer an ihrer Hand ist und die beiden anderen hinter ihr aus.
Gabi steht, angestrahlt von der Sonne, nackt wie Gott sie schuf, vor einem kaum besuchten Strand und doch sind es bestimmt 50 Menschen, die sie von hier oben sehen kann.

Schon auf den ersten Blick erkennt sie sofort: Nackt ist hier gerade mal ein Kleinkind, das im Sand buddelt. Oben ohne ist dafür jede zweite Frau. Aber augenschlich ist keine davon unter 50.

Biene merkt das Gabi sich nicht weiter zu trauen scheint.
„Hier oben sehen dich mehr Leute als da unten!“ raunt sie und zieht Gabi hinter sich her von der Düne.
Sie biegt am Ende des Trampelpfades der Düne nach rechts ab und wirft ihre Tasche von der Schulter. „Hier liegen wir wenigstens nicht vor aller Augen, sondern hinter den ganzen Menschen. Dann können WIR uns erstmal an alles gewöhnen.“ Biene nickt den anderen zu.
Gabi schaut sich, noch immer etwas zittrig auf den Beinen, um.
Ihren Liegeplatz in einer Dünenmulde können ca. 20 Personen einsehen. Davon sind die meisten über 50. Zwei junge Ehepaare mit Kindern sind noch darunter und ein junges Paar in ihrem Alter, die aber mehr mit sich beschäftigt sind als alles andere.
Gabi ist ein wenig erleichtert, denn anscheinend hat bisher noch niemand so recht Notiz von ihr genommen. So beruhigt sie sich etwas, stellt ihre Tasche ab und packt ihr Liegetuch aus. Schnell streift sie ihre Sandalen ab und legt sich auf den Bauch. Vorerst gerettet!

Biene liegt links von ihr, Sarah rechts, daneben legt sich Janina in die Sonne.
Gabi liegt als einzige auf dem Bauch. „Umdrehen!“ herrscht Biene sie leise an. Gabi hatte so gehofft sich langsam an die Situation herantasten zu dürfen. Aber diese Hoffnung war wohl vergebens. Biene starrt sie an und Gabi gehorcht. „Wer weiß was sie sonst mit mir macht“ denkt sie sich, dreht sich um schließt die Augen, legt die Sonnenbrille zur Seite und versucht die Menschen um sich herum zu vergessen.
Profilbild
****fan
2.297 Beiträge
oh je, was für eine Mutprobe *g*
**********pf_x2 Paar
145 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Allerseits

Heute hatte ich bereits das 6. Kapitel eingestellt. Leider verstößt ein Part gegen die Richtlinien.
Eine Minderjährige (ohne erotischen oder sexuellen Kontext) nimmt einen nicht unessentiellen Teil in der Geschichte ein.
Minderjährige dürfen jedoch nicht Teil der Handlung sein und daher muss ich mir was überlegen.
Entweder finde ich eine Lösung, oder ich muss auf die Fortsetzung der Geschichte hier in Joyclub verzichten.
*******r79 Mann
34 Beiträge
Sofern es nicht essentiell für die Geschichte ist, kann sie doch gerade vor kurzem 18 geworden sein.
**********pf_x2 Paar
145 Beiträge
Themenersteller 
@*******r79 es ging um eine 4 jährige, die der Hauptdarstellerin ein paar unschuldige Fragen gestellt hat, woraufhin sie sich verplappert und sich selbst den Weg zurück in einen Bikiniurlaub verbaut.
Profilbild
****fan
2.297 Beiträge
Dir wird schon etwas einfallen, es wäre doch schade sonst *g*
*******aar Paar
1.241 Beiträge
Wir sind sehr gespannt wie es weiter geht… daher würden wir uns freuen wenn vielleicht einfach die Mutter diese Fragen stellt, und nicht die 4 jährige Tochter…
******_HH Mann
2.192 Beiträge
Oh... das mit der Tochter.
Ist mir garnicht bewusst geworden, weil es doch nur um Fragen ging.
@*******aar, wenn ich das richtig verstehe darf es die Tochter unter 18 überhaupt nicht geben.
Und eine Erwachsene würde diese Fragen so kaum stellen.


@**********pf_x2
Wie wärs mit stockkonservativen Paar
**********pf_x2 Paar
145 Beiträge
Themenersteller 
Danke @*******aar das mit der Mutter hatte ich auch überlegt, aber aus den von @******_HH genannten Gründen auch verworfen.
@******_HH deine Idee mit einem konservativen, evtl lebensälteren, Ehepaar hab ich auch schon ins Auge gefasst. Evtl sogar mit einem Konflikt zwischen Mann und Frau. Ich werde mir da im Laufe der Woche Gedanken zu machen und das Kapitel neu einstellen, sobald ich das umgesetzt habe.
*****cat Paar
42.170 Beiträge
Gruppen-Mod 
*spitze*
**c Frau
736 Beiträge
Zitat von **********pf_x2:
@*******r79 es ging um eine 4 jährige, die der Hauptdarstellerin ein paar unschuldige Fragen gestellt hat, woraufhin sie sich verplappert und sich selbst den Weg zurück in einen Bikiniurlaub verbaut.

Schon schade, dass an mancher Stelle die Joy-Regeln dann doch etwas lebensfern sind. Denn genau die unschuldig-neugierigen Fragen von Kindern vernünftig zu beantworten, ist der Weg in ihre gute und erfüllende Sexualität im Erwachsenenalter.
*******r79 Mann
34 Beiträge
Vernuft ist das Zauberwort.

Um nicht abwägen zu müssen, ob ein Kind nur eine Nebenrolle spielt oder manch Person die Rolle eines Kindes anders spinnen könnte, muss eben konsequent der Rotstift genutzt werden.

Ich habe selbst schon eine Mutter miterlebt, die in der speziellen Situation an einer Grenze gekrazt hat.
**********pf_x2 Paar
145 Beiträge
Themenersteller 
@*******r79 das Kind hat lediglich durch naiv kindliche Fragen die Hauptfigur "Gabi" dazu gebracht sich selbst als Nudistin zu "outen"
Durch Zufall genau in dem Moment, in dem die vier Frauen überlegen den Pakt aufzulösen und das Experiment als Gescheitert zu bezeichnen.

Da gab es nicht einmal im Ansatz die Möglichkeit etwas anderes zu denken.
Auf keinen Fall würde ich etwas in diese Richtung schreiben!! 🛑
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